Catwoman by Tim Sale


Mittwoch, 17. Juli 2013
Bedienungsanleitung zum neuen Universum

Cover von AvX Konsequenzen

Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen
Zeichner: Ton Raney, Steve Kurth, Scot Eaton, Mark Brooks, Gabriel Hernandez Walta
Ausgabe: Panini, Original in AvX Consequences #1-%
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:

Der Krieg ist vorbei, der Phönix ist besiegt. Jetzt geht es ans Aufräumen und darum jene, die auf der falschen Seite gekämpft haben, zur Verantwortung zu ziehen. Beides gestaltet sich recht schwierig. Als Wolverine mir seinen Schülern nach Wakanda fliegt, um die Menschen beim Wiederaufbau zu unterstützen, werden sie mit Flakfeuer begrüsst. Der Angriff Namors hat tiefe Wunden hinterlassen, und bis diese wieder verheilen wird erst einmal jeder Mutant als Feind angesehen.

Cyclops und Emma Frost konnten zwar inhaftiert werden, doch Magik, Colossus, Magneto und Namor sind verschwunden und denken gar nicht daran, sich festnehmen zu lassen.

Während die Sieger noch um den Verlust Xaviers trauern, ist sich Scott Summers seiner Schuld zwar bewusst, ist aber immer noch überzeugt davon, dass es das beste war, was passieren konnte.

Und in dem ganzen Gewirr sucht ein einsames, rothaariges Mädchen nach seinem Vater.

Das erste Zusammentreffen seit Stunde Null

Meine Meinung:

Der Comic erklärt kurz und knapp die wichtigsten Punkte der neuen Ordnung im Nach-AvX-Universum.

Schnell wird einem klar, was sich geändert hat und was bestehen bleibt. Namor und Black Panther werden wohl nicht mehr so schnell gute Freunde, Storm und T'challa sind geschieden, doch Wolverines Schule steht noch.

Die Welt hat wieder Angst vor Mutanten, wodurch im neuen Universum die Spannung in den X-Titeln wieder ein bisschen anziehen könnte.

Da ist persönlich ein grosser Fan des arroganten, egoistischen und auch ein bisschen bösartigen Namors bin freue ich mich, dass er nun allgemein wieder als Feind der Oberflächenbewohner angesehen wird.

Ich würde diesen Titel allen empfehlen, die vor haben, sich intensiv mit dem Marvel-Relaunch zu beschäftigen, da er ein paar Fragen beantwortet und vielleicht ja Lust auf die eine oder andere Serie macht, auch jene, die bei uns eher weniger bekannte Figuren enthält, wie zum Beispiel "Cable and X-Force (u. A. mit Cable, Colossus und Hope), "Uncanny Avengers" (u. A. CapAm, Havoc und Scarlett Witch), wobei ich persönlich die Serie schlecht finde, oder auch "New Avengers" (Namor und Black Panther in einem Team - oh oh).

Das Artwork ist standart, fällt aber nicht weiter negativ auf.

Leser, die AvX nicht gelesen haben und nicht vorhaben, in die neuen Serien reinzuschauen sollten die Finger davon lassen, da wäre es nämlich eher Geldverschwendung.

Muss das wirklich sein?
F%ck ja man!

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Montag, 15. Juli 2013
Doop rettet den Tag

Cover von Wolverine und die X-Men #9

Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron
Zeichner: Chris Bachalo, Michael Allred, Steve Dillon, Ron Garney, Paul Pelletier, Dave Meikis, Mike Perkins, Jette Palo, Daniel Acuña, Steven Sanders, Renato Guedes
Ausgabe: Panini, Original in Wolverine & the X-Men #16-17, Wolverine #304
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Blablabla, irgendwas mit dem Hellfire Club, der aus Kindern besteht, blablabla, Ende.

Der gute Teil des Heftes ist die Geschichte, die nicht zu AvX gehört.

Die Geschichte erzählt, wie Wolverine Doop dazu bringt, einen Posten an der Jean Grey-Schule anzunehmen und was genau seine Aufgabe ist.
Doop ist übrigens der kleine grüne Slime, der am Empfang sitzt und eine eigene Sprache spricht.

Er ist chronisch übermüdet und scheint nur zu schlafen. Doch Wolverine weiss ganz genau, warum er ihn haben wollte. Doop hält die Schule am Laufen und vor allem die Kritiker draussen.

Es gibt niemandem, dem Doop nichts bieten kann, dass ihn glücklich macht.

Doop. Die geilste Sau in Wolverines Schule.

Meine Meinung:
AvX-technisch ist das Heft mal wieder ein absoluter Reinfall. Aber die Geschichte um Doop macht alles wieder wett.
Grossartig, kann ich nur sagen.
Normalerweise würde ich das Artwork nicht mögen. Mit Michael Allreds Zeichnungen kann ich nicht allzu viel anfangen, doch zu dieser Geschichte passt sie perfekt.

Diese Geschichte hat mich wieder einmal daran erinnert, warum ich Comics so sehr liebe. Sie sind witzig. Sie sind bunt. Sie sind liebenswert. Und in ihnen ist alles möglich. Zum Beispiel, dass eine absolut unbeobachtete Figur auf einmal das Glück Wolverines alleine zu schultern mag.

Zugreifen!

Muss das wirklich sein?
F%ck ja man!

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Samstag, 13. Juli 2013
Einmal mehr Geldverschwendung

Cover von Avengers #26

Verlag: Marvel
Autor: Brian M. Bendis, Christos Gage
Zeichner: Mike Deodato, Walter Simonson, Timothy Green II
Ausgabe: Panini, Original in New Avengers #30, Avengers #30, Avengers Academy #33
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Daredevil und Luke Gage begleiten einen Gefangenentransporter, mit Emma Frost als Fracht. Sie werden angegriffen von einer Widerstandsgruppe, die gegen Mutanten kämpft. Nach dem Kampf trifft Luke Gage eine folgenschwere Entscheidung.

Die Rächer-Akademie schliesst nach einem Angriff von Emma Frost.

Fang das Stöckchen, Frost!

Meine Meinung:
Ich bin zur Zeit wahrscheinlich gerade nicht so gut auf Tie-ins zu sprechen, ich weiss. Aber das liegt daran, dass sie nicht nur Geld-, sondern auch Zeitverschwendung sind.

Luke Gages Zwiespalt ist nett, aber nichts Neues.

Das, was im Avengers-Teil des Heftes passiert hat nichts mehr mit dem Event zu tun.

Das einzige, was ich als verwertbar erachte ist die Geschichte, wie die Rächer-Akademie geschlossen wird. Dadurch weiss man wenigstens, warum auf einmal so viele neue Schüler an Wolverines Schule rumlaufen.

Trotzdem.

Muss das wirklich sein?
Nä, lass ma stecken, alter.

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Mittwoch, 10. Juli 2013
Episches Ende einer epischen Geschichte

Cover von Runde 6

Verlag: Marvel
Autor: Brian M. Bendis, Jason Aaron
Zeichner: Olivier Coipel, Adam Kubert
Ausgabe: Panini 2012, Original in Avengers vs. X-Men #11-12, AvX: vs 6
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Es Endet. So oder so. Das weiss CapAm, das weiss Cyclops. Deshalb bietet jeder noch einmal alles auf, was er hat. CapAm versammelt die Avengers und X-Men hinter sich und bittet sogar den Hulk um Hilfe. Cyclops fragt nicht erst, er nimmt einfach. Und zwar einfach die verbleibende Phönix-Kraft. Um die gesamte Kraft in sich zu vereinen ist er sogar bereit, seine Freundin zu opfern.
Als Charles Xavier seinen Ziehsohn zur Besinnung zwingen will, geschieht das unfassbare.
Und der Kampf endet.

The end is near

Meine Meinung:
Das Ende.
Und damit meine ich nicht nur das Ende des AvX-Events, sondern auch das Ende einer Ära. Ich scheiss drauf, dass die Marvel-Titel jetzt wieder bei #1 anfangen. Und es ist mir auch egal, dass die Charaktere jetzt teilweise neue Origins bekommen. Das ist bei Marvel Gang und Gäbe, keine grosse Sache, nicht so wie bei DC.

Nein, was ich damit meine, ist das Ende von Mr. Nice Guy Scott Summers. Jahrelang war er der Bubi, der Typ, der die böse Realität nicht wahrhaben wollte. Der Mann, den niemand ernst genommen hat, nicht einmal seine eigene Freundin. Neben Wolverine wie ein Mann zu wirken ist aber auch kein leichtes Unterfangen. Und die X-Men-Filme haben ganz sicher nicht dabei geholfen.

Doch jetzt ist es vorbei. Der brave Cyclops ist Geschichte.
Der Comic ist grossartig, das Ende überwältigend, die ganze AvX-Geschichte ist absolut gelungen. Aber nichts hat sich so sehr bewegt wie Cyclops.

Der ganze Aufwand also nur, um eine einzige Figur zu verändern? Hat er das überhaupt verdient?
Ja, natürlich.
Im Marvel-Universum gab es, wie uns diese Geschichte einmal mehr gezeigt hat, immer zwei Supermächte: Die Avengers und die X-Men. Erstere sind grösstenteils Regierungsgesteuert und –finanziert. Doch letztere nicht. Gefürchtet, gehasst, gejagt. Nie akzeptiert oder gar respektiert. Normalerweise reagiert eine über längere Zeit so behandelte Gruppe irgendwann mit Gewalttaten und – um auf der aktuellen Welle mitzureiten – Terrorakten. Nicht die X-Men. Zwar hätte es nicht an willigen Leuten gefehlt, um solche Aktionen durchzuziehen. Doch immer war Cyclops da, der alle zurückgehalten und zur Vernunft gerufen hat. Immer er.

Durch sein Fehlen wird sich das Marvel-Universum mehr verändern als durch das Weglassen irgendeines anderen Charakters. Da kann CapAm so grosszügig mit seinen „Uncanny Avengers“ ankommen wie er will, die Balance wird wohl (hoffentlich) ziemlich schnell zunichte sein.

Ich sage das nicht oft, aber AvX ist ein Must-Read für jeden Marvel-Fan.
Übrigens bin ich inzwischen der Meinung, dass man auf die Tie-ins getrost verzichten kann.

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Dienstag, 9. Juli 2013
Einmal mehr Geldverschwendung

Cover von X-Men #147

Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Brian Wood
Zeichner: Daniel Acuñja, Mike del Mundo, Diego Olmos, David Lopez
Ausgabe: Marvel Premiere Edition, Original in Uncanny X-Men #17, X-Men 32-33
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Die Phönix-Fünf sind die Gefangenen Sinisters.
Die "normalen" X-Men, die als Unterstützung mitgekommen sind, machen sich langsam Sorgen und beschliessen, einzugreifen. Doch das wäre gar nicht nötig. Der Phönix entschliesst sich dazu, das Problem auf seine ganz eigene Art und Weise zu lösen.

Juhu, die Welt gehört uns!

Meine Meinung:
Ich fand schon den Anfang der Sinister-Geschichte schlecht, und das Ende ist auch nicht besser.
Noch immer glaube ich, dass diese Story geschrieben wurde, weil man halt noch was brauchte.

Ich finde die Geschichte absolut grauenvoll und glaube auch, dass sie bei "ungeübten" Lesern, denen Sinister nicht unbedingt ein Begriff ist, eher für Verwirrung sorgt als etwas zum grossen Ganzen beizutragen.

Muss das wirklich sein?
Nä, lass ma stecken, alter.

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Montag, 8. Juli 2013
...und weiter...

Cover von Wolverine und die X-Men #8

Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron
Zeichner: Jorge Molina, Billy Tan, Steven Sanders, Paco Diaz
Ausgabe: Marvel Premiere Edition, Original in Wolverine & the X-Men #15, Wolverine #302-303
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Die Schüler aus Utopia beziehen ihr neues Quartier in Wolverines Schule, Toad findet die Liebe und Kubark kehr auf Befehl seines Vaters der Erde den Rücken.
Und am Ende ziehen die Lehrer zusammen mit Wolverine in den Krieg.

Ziemlich beste Freunde

Meine Meinung:
Unspektakulär.
Und da die Hefte in Deutschland in der falschen Reihenfolge rauskommen kann man der Geschichte schon gar nicht mehr folgen.
Die Serie liegt weit hinter der Hauptgeschichte zurück.

Wenn man sich nur für das AvX-Tie in interessiert und nicht für den Rest, dann ist diese Ausgabe totale Geldverschwendung.

Muss das wirklich sein?
Nä, lass ma stecken, alter.

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Montag, 8. Juli 2013
CapAm und Namor lieben sich!

Cover von Avengers #25

Verlag: Marvel
Autor: Brian M. Bendis, Christos Gage
Zeichner: Mike Deodata jr., Walter Simonson, Timothy Green
Ausgabe: Panini 2012, Original in New Avengers #29, Avengers #29, Avengers Academy #32
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Captain America ist ein Soldat, genetisch optimiert um im Krieg zu triumphieren. Trotzdem sucht er immer wieder nach friedlichen Lösungen. So auch hier. Er hat Namor, einen der Phönix-Fünf, zu einem geheimen Treffen eingeladen. Mit dabei: Die versammelte Truppe der New Avengers. Sie warten. Und warten. Doch Namor taucht nicht auf. Nach und nach verabschieden sich die Mitglieder wieder. Nur CapAm glaubt daran, dass sein ehemaliger Kriegskamerad noch auftauchen wird und bleibt geduldig.

Bei den anderen zwei Geschichten handelt es sich um Kämpfe. Der erste zwischen Avengers und X-Men und beim zweiten um die Avengers Academy.

Wer hätte gedacht, dass Namor einmal der vernünftigste sein würde?

Meine Meinung:
Wie man vielleicht schon an meiner Zusammenfassung gemerkt hat, mag ich vor allem die erste Geschichte.
Eigentlich ziemlich unspektakulär, glänzt die Geschichte vor allem durch ihre ganz besondere Stimmung. Die Ratlosigkeit in dieser relativ kleinen Gruppe, die aus Avengern, X-Men und sogar einem Mitglied der Fantastic Four besteht.
Am meisten berührt mich der unerschütterliche Glaube CapAms an das Gute in jedem, auch in vom Phönix besessenen Namor.

Die dritte Geschichte finde ich etwas brutal.

An diesem Heft kann ich gut die Probleme erkennen, die sich ergeben, wenn man verschiedene Titel zusammenpackt. Während "Avengers Academy eher für jüngere Leser gedacht ist (jung im Sinne von 12-15 Jahre) handelt es sich bei New Avengers um eine Serie, die Jugendliche in diesem Alter eher weniger anspricht. Sie ist nicht vollgestopft mit Action und oft auch sehr Textlastig.
Wir haben hier also einen Band, der Hefte für zwei vollkommen unterschiedliche Zielgruppen enthält.

Muss das wirklich sein?
Nä, lass ma stecken, alter.

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Sonntag, 7. Juli 2013
Der Spider-Märtyrer

Cover von Runde 5

Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron, Ed Brubaker
Zeichner: Adam Kubert
Ausgabe: Panini 2013, Original in Avengers vs. X-Men #9-10
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Die Avenger verlieren an Boden. Oder besser gesagt: An Kämpfern. Denn Boden, den sie verlieren könnten, haben sie schon lange nicht mehr. Sie operieren nun nur noch von K‘un Lun aus.
Da sie langsam keine einsatzfähigen Leute mehr haben, müssen sie jene befreien, welche die X-Men in ihr höllisches Gefängnis geworfen haben. Also begibt sich ein letzter Trupp auf die verzweifelte Mission, die gefangenen Kammeraden zu retten. Das gestaltet sich als sehr schwierig, da der Ort gleich von zwei Phönixen bewacht wird: Colossus und Magik. Doch während Spider-Man sein Leben aufs Spiel setzt (und beinahe verliert), um den anderen die Flucht aus der Hölle zu ermöglichen, stossen diese im sicher geglaubten K’un Lun schon auf das nächste Problem. Cyclops hat einen Weg gefunden, in die Stadt einzudringen und bittet Hope ein weiteres Mal, mit ihm zu kommen und ihre Bestimmung anzunehmen.

Aber nicht nur gegen Menschen gehen die Phönixe mit aller Strenge vor. Selbst die Mutanten, die ihnen bisher die Treue gehalten haben werden von Emma Frost persönlich unterdrückt und gedankenüberwacht.

Sein wertvollster Beitrag bisher.

Meine Meinung:
Jep, Spidey kriegt auf die Fresse. Alleine damit hatten die mich schon. Da spielt der Rest schon gar keine Rolle mehr, der Kauf hat sich absolut gelohnt!
Ok, und jetzt mal im Ernst.

Ich kann mir keinen geeigneteren Helden für diese Aufgabe vorstellen als ihn. Er lenkt die beiden Phönixe ab und opfert sich für das Team. Kein anderer hätte das tun können. Wolverine? Wäre nach einer Minute verbrannt gewesen und hätte sich erst einmal regenerieren müssen. CapAm? Ist vielleicht ein Anführer, aber kein Ablenker. Spider-Man ist bereit, alles zu opfern für seine Überzeugung. Er glaubt nicht nur, sonder ist zutiefst davon überzeugt, auf der richtigen Seite zu kämpfen. Damit hat er den Phönixen, insbesondere Emma Frost, etwas voraus.
Sie zweifelt an sich und ihren Taten und hat, wie sie sagt, Angst vor dem, was sie tun könnte.
Das verspricht für den Endspurt noch einmal spannender zu werden.

Die Zeichnungen sind absolut top. Kein Wunder, kommt Adam Kubert doch aus DER Comiczeichnerfamilie.

Wie schon Runde 1-4 kostet auch dieses Heft 5.95 €.

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Samstag, 6. Juli 2013
Viel Geld für nix

Cover von Secret Avengers 6

Verlag: Marvel
Autor: Rick Remender
Zeichner: Renato Guedes, Matteo Scalera
Ausgabe: TP 2013 Panini, Original in Secret Avengers #26-32
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Leck mich, die Geschichte widerspricht komplett dem, was in der AvX-Reihe bisher geschehen ist. Ich verschwende bestimmt nicht meine wertvolle Zeit dafür, das hier zusammen zu fassen.

Ja, bitte, mach alles kaputt!

Meine Meinung:
Siehe Oben.

Jetzt mal im Ernst. Ich hab den Comic zwei Mal gelesen und immer noch nicht verstanden, wie das mit dem Rest zusammenpassen soll.

Und auch so ist er total langweilig.

16.95 € für sieben US-Hefte würde ich normalerweise unterstützen, aber leider bietet der Band sonst nichts, was diesen Preis rechtfertigen würde.

Muss das wirklich sein?
Auf gar keinen Fall!!

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Donnerstag, 4. Juli 2013
Dumme Geschichte

Cover von X-Men 146

Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Brian Wood
Zeichner: Daniel Acuña, David Lopez
Ausgabe: Panini, Original in Uncanny X-Men #15 & 16, X-Men #31
Sprache: Deutsch, Original in Englisch

Story:
Die Phönixe beschliessen, endlich Sinister anzugreifen, da er angeblich eine grössere Gefahr für Hope darstellen soll als die Avengers. Also begeben sie sich nach Alaska, wo tief unter der Erde das geheime Sinister-London ist. Sie glauben, Sinister halte sie noch immer für Menschen und unterschätzen ihn so ihrerseits. Denn er ist gut vorbereitet auf den Krieg und scheut weder Opfer noch moralisch zweifelhafte Waffen, um ihnen zu zeigen, wer der stärkere ist.

Ähm... Emma? Du hast da was.

Meine Meinung:
Ich weiss immer noch nicht, warum Sinister unbedingt in diesen Krieg eingeflochten werden musste, und das sogar über mehrere Hefte. Mir ist auch nicht klar, warum er eine Bedrohung für Hope darstellen soll. Habe ich etwas überlesen?

Bei mir schleicht sich langsam das Gefühl ein, dass den Schreibern die Ideen ausgegangen sind und sie deshalb auf irgend einen Feind, der noch nicht erwähnt wurde, zurückgegriffen haben.

Vielleicht löst sich das ganze ja noch auf und ich verstehe am Ende, was das alles soll.
Bis dahin ärgere ich mich aber über das verschwendete Geld (5.95 €).

Muss das wirklich sein?
Näh, lass ma stecken, alter.

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