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Samstag, 8. September 2012
me.nicky, 05:30h
Red Robin ist nicht Batman. Zum Glück!
Verlag: DC
Autor: Brian Q. Millar, Christopher Yost
Zeichner: Talent Caldwell, Yves Guichet, John Stanisci, Marcus To
Ausgabe: TP 2011 Panini Comics, Original in Batgirl 8, Red Robin 10-12
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Tim Drake ist zurück in Gotham City, und die Mordliga erwartet ihn schon.
Dass Ra's al Ghul es nicht sonderlich lustig findet, wenn man sich gegen ihn stellt dürfte inzwischen jedem klar sein. Doch wenn jemand versucht, gleich die ganze Liga auszulöschen, dann kann er schon etwas sauer werden.
Und wie Ra's so ist soll nicht nur Tim bestraft werden, sondern auch alle, die ihm in irgend einer Weise nahe stehen. Er veranlasst zeitgleiche Attaken auf die Batfamily, aber auch Aussenstehende wie Jim Gordon, Vicky Vale und Julie Madison.
Ausserdem bedroht er Hush, der momentan Bruce Wayne spielt und erpresst ihn, um so an das Wayne-Vermögen heranzukommen. Doch er hat nicht mit Bruce Waynes Auf-alles-vorbereitet-sein-Strategie gerechnet. Und er hat vergessen, dass Red Robin nicht Batman ist. Denn Red Robin hat Freunde. Und er scheut sich nicht, diese um Hilfe zu bitten.
Andererseits hat Tim auch nicht mit Tam Fox' Reporter-Abwehr-Strategie gerechnet.
Meine Meinung:
Das ist genau das, was ich in der letzten Rezension schon meinte.
"Ich bin nicht Batman. Ich habe Freunde."
Mit dieser Aussage ist der Kern der Geschichte eigentlich schon erklärt.
Tim geht es auch darum, den Menschen zu helfen und sie zu retten, aber er muss das nicht aus flaschem Stolz selbst erledigen.
Das zeigt, dass er von der ganzen Fledermaus-Sippe der gesündeste ist.
Er ist vielleicht nicht so hart wie Batman oder so begabt wie Nightwing, aber er weiss ganz genau was er tut und besitzt eine Eigenschaft, die den meisten anderen Superhelden fehlt: Er kennt seine Grenzen.
Er plant gut und arbeitet sehr effizient.
Natürlich lässt aber auch er es sich nicht nehmen, am Ende Ra's alleine gegenüber zu stehen und ihm persönlich mitzuteilen, dass er seinen Plan durchschaut hat.
Die Zeichnungen sind immer noch gut, der Batgirl-Teil gefällt mir nicht besonders, aber das ist nur das erste Viertel, der Rest wurde wieder von Markus To gezeichnet.
Ich hab ja in den letzten zwei Teilen schon geschrieben, dass ich die Reihe sehr gut finde, und das hat sich auch nicht geändert.
Mehr muss ich hier eigentlich nicht schreiben.
Der Band bildet eigentlich den Abschluss der kleinen Trilogie aus #1-3, man kann die ersten zwei aber auch problemlos ohne den dritten lesen und versteht dafür den dritten auch, ohne die ersten zwei.
Immer noch erhältlich, für 12.95€.
Verlag: DC
Autor: Brian Q. Millar, Christopher Yost
Zeichner: Talent Caldwell, Yves Guichet, John Stanisci, Marcus To
Ausgabe: TP 2011 Panini Comics, Original in Batgirl 8, Red Robin 10-12
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Tim Drake ist zurück in Gotham City, und die Mordliga erwartet ihn schon.
Dass Ra's al Ghul es nicht sonderlich lustig findet, wenn man sich gegen ihn stellt dürfte inzwischen jedem klar sein. Doch wenn jemand versucht, gleich die ganze Liga auszulöschen, dann kann er schon etwas sauer werden.
Und wie Ra's so ist soll nicht nur Tim bestraft werden, sondern auch alle, die ihm in irgend einer Weise nahe stehen. Er veranlasst zeitgleiche Attaken auf die Batfamily, aber auch Aussenstehende wie Jim Gordon, Vicky Vale und Julie Madison.
Ausserdem bedroht er Hush, der momentan Bruce Wayne spielt und erpresst ihn, um so an das Wayne-Vermögen heranzukommen. Doch er hat nicht mit Bruce Waynes Auf-alles-vorbereitet-sein-Strategie gerechnet. Und er hat vergessen, dass Red Robin nicht Batman ist. Denn Red Robin hat Freunde. Und er scheut sich nicht, diese um Hilfe zu bitten.
Andererseits hat Tim auch nicht mit Tam Fox' Reporter-Abwehr-Strategie gerechnet.
Meine Meinung:
Das ist genau das, was ich in der letzten Rezension schon meinte.
"Ich bin nicht Batman. Ich habe Freunde."
Mit dieser Aussage ist der Kern der Geschichte eigentlich schon erklärt.
Tim geht es auch darum, den Menschen zu helfen und sie zu retten, aber er muss das nicht aus flaschem Stolz selbst erledigen.
Das zeigt, dass er von der ganzen Fledermaus-Sippe der gesündeste ist.
Er ist vielleicht nicht so hart wie Batman oder so begabt wie Nightwing, aber er weiss ganz genau was er tut und besitzt eine Eigenschaft, die den meisten anderen Superhelden fehlt: Er kennt seine Grenzen.
Er plant gut und arbeitet sehr effizient.
Natürlich lässt aber auch er es sich nicht nehmen, am Ende Ra's alleine gegenüber zu stehen und ihm persönlich mitzuteilen, dass er seinen Plan durchschaut hat.
Die Zeichnungen sind immer noch gut, der Batgirl-Teil gefällt mir nicht besonders, aber das ist nur das erste Viertel, der Rest wurde wieder von Markus To gezeichnet.
Ich hab ja in den letzten zwei Teilen schon geschrieben, dass ich die Reihe sehr gut finde, und das hat sich auch nicht geändert.
Mehr muss ich hier eigentlich nicht schreiben.
Der Band bildet eigentlich den Abschluss der kleinen Trilogie aus #1-3, man kann die ersten zwei aber auch problemlos ohne den dritten lesen und versteht dafür den dritten auch, ohne die ersten zwei.
Immer noch erhältlich, für 12.95€.
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