Catwoman by Tim Sale


Donnerstag, 27. September 2012
Der Anfang vom Ende vor dem Anfang

Cover von Messiah Complex

Verlag: Marvel
Autor: Ed Brubaker, Peter David, Craig Kyle, Yost, Mike Carey
Zeichner: Marc Silvestri, Billy Tan, Scot Eaton, Humberto Ramos, Chris Bachalo
Ausgabe: TP 2011, Originalausgabe in X-Men: Messiah Complex, Uncanny X-Men 492-494, X-Men 205-207, New X-Men 44-46, X-Factor 25-27
Sprache: Englisch

Story:
Das Leben war schon immer hart für Mutanten. Doch nachdem Scarlet Witch den meisten von ihnen ihre Kräfte für immer geraubt hat steht es noch schlechter um die Gemeinde. Da noch dazu schon lange kein neues Mutantenkind mehr geboren wurde gehen einige sogar davon aus, dass die Tage der Rasse der Mutanten bald gezählt wären.

Doch dann, in der dunkelsten Stunde, flammt am Horizont ein schwaches Licht der Hoffnung auf, als Cerebra einen neugeborenen Mutanten ortet.
Die X-Men machen sich sofort auf den Weg zu dem kleinen Ort, wo das Menschlein geboren worden sein soll. Aber als sie dort ankommen finden sie nichts anderes als Tod und Verwüstung. Sie sind zu spät, jemand war vor ihnen da. Doch waren es die Purifiers, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, alle Mutanten zu vernichten? Oder doch die Marauders, die nur Mister Sinisters Befehle entgegennehmen?
Wer auch immer für diese Katastrophe verantwortlich ist, er wollte das Baby und hat es auch bekommen.

Die X-Men stellen ein Team zusammen, das nach dem Baby sucht. Während das Team um Wolverine gegen die Marauders vor geht beschliessen die jungen Mutanten der Schule dass es eine gute Idee wäre, auf eigene Faust nach dem Kind zu suchen. Ausgerechnet bei den Purifiers. Doch die sind gar nicht ihr grösstes Problem, schliesslich sind das nur Menschen. Als aber unverhofft Lady Deathstrike in den Kampf eingreift wird der Truppe um X-23 klar, dass sie da so schnell wie möglich verschwinden müssen.
Auch bei den Erwachsenen läuft es nicht so gut, wie sie gehofft hätten. Wolverines Leben kann nur durch ein beherztes Eingreifen von Nightcrawler gerettet werden.

Auch wenn beide Teams im Kampf kein sehr gutes Bild abgegeben haben, so haben sie doch eine sehr wichtige Entdeckung machen können: Das Kind wurde von keiner der beiden Sekten gekidnappt. Es gibt aber nur eine weitere Gruppierung, die ein Interesse an ihm hat. Das bedeutet, dass ein X-Man das Baby hat. Doch nicht irgend ein beliebiger X-Man, nein.

Nathan Dayspring Askani'son, auch bekannt als Nathan Christopher Summers. Jean Grey und Scott Summers Sohn.
Cable.

Bevor die X-Men sich auf die Suche nach dem ihrigen machen können haben sie aber ganz andere Sorgen. Die Verwundeten müssen so schnell wie möglich verarztet werden. Doch wohin mit ihnen? Die Villa wird nämlich gerade von Sentinels auseinander genommen.
Als auch dieser Kampf vorbei ist und das Zuhause der X-Men in Schutt und Asche liegt reicht es sogar Cyclops. Er hat keine Lust mehr, sich immer nur zu Verteidigen und beschliesst, dass die Zeit nun gekommen sei, zuzuschlagen. Er will die Sache beenden.
Er befiehlt Wolverine, die X-Force, eine schlagkräftige Spezialeinheit auf brutalen Kämpfern, zusammenzurufen und sich das Kind zu holen, koste es, was es wolle. Und es wird teuer.

Denn als die X-Force bei Cable ankommt treffen sie dort nicht nur auf Lady Deathstrike und ihr Team, die Cable schon fast in die Knie gezwungen haben, sondern sie stellen auch fest, dass Cable alles andere als Willig ist, das Kind den X-Men zu überlassen.
Wolverines Team schafft es zwar, Deathstrike aufzuhalten und so Cable den Rücken frei zu halten, doch auch sie erleiden Verluste. Durch Calibans Tod abgelenkt verliert Warpath für einen Moment Cable aus den Augen. Genau lange genug, dass der sich den Blackbird schnappen kann, mit dem die X-Force angereist ist und sich damit aus dem Staub macht.

Cable ist fast am Ziel, er muss nur noch zu Forge, der ihn mit Hilfe einer Zeitmaschine zurück in die Zukunft schicken soll. Doch es ist eine Falle.
Die Marauders bekommen das Kind endlich in die Hände und können so endlich ihren Plan verwirklichen.
Doch Cable holt sich Hilfe von einem alten Freund, und auch die X-Men haben noch lange nicht genug.

Aber niemand ahnt, warum Cable das Kind so weit wie möglich von ihnen wegbringen will.

Cable und Hope gegen Yuriko

Meine Meinung:
Demnächst startet auch in Deutschland der Marvel-Mega-Event "Avengers vs. X-Men", in dem dieses mysteriöse Kind eine wichtige Rolle spielt. Die Trillogie aus diesem Band, Messiah War und Second Coming ist also sozusagen das "Wie alles begann". Natürlich muss man die nicht gelesen haben, um AvX zu verstehen, aber sie erzählen die Lebensgeschichte von dem kleinen Hoffnungsträger, und die ist nicht so ganz friedlich verlaufen wie man das einem Kind eigendlich wünscht.

Obwohl die Handlung ziemlich geradlinig verläuft hatte ich einige Probleme, dran zu bleiben. Vor allem, weil ich viele Charaktere und Gruppierungen davor nicht kannte. Die Purifiers und Marauders waren mir kein Begriff, ebenso wie Bishop und der grösste Teil der X-Men. Ich musste also einiges nachschlagen. Wer noch nie was von den X-Men gelesen hat und keine Lust hat, ständig zu googeln sollte die Finger von dem Band lassen. Allen anderen empfehle ich diesen Comic wirklich.

Er ist sehr spannend und es passiert sehr viel. Manchmal habe ich bei TPs dieses "Na diese Story hätte aber auch auf fünf Seiten gepasst-Gefühl. Hier ist das anders. Ich wollte den Comic vorhin noch einmal kurz durchblättern um die Geschichte wieder zusammen zu kriegen und festgestellt, dass das oberflächliche Überfliegen nichts bringt, da ich so zu viel wichtiges übersehe. Also noch einmal lesen.
Es finden keine belanglosen Gespräche oder langweiliger Gefühlskram statt, der bei den X-Men ja ab und zu echt überhand nimmt, sondern es wird gekämpft, ein paar epische Sätze ausgespuckt, und wieder gekämpft. Der Comic ist voller Action.
Das gefällt mir sehr gut. Ich bin nämlich kein grosser Fan von dieser Gefühlsduselei, die anscheinend jeder Superheld heutzutage betreiben muss, um nicht als emotionaler Eiszapfen zu gelten.
Wolverine ist eine Kampfmaschine, der soll Feinde abmetzeln und nicht heulen, bitteschön.

Die Geschichte ist grösstenteils logisch, allerdings gibt es ein paar Kleinigkeiten, die in der realen Welt wohl etwas anders abgelaufen wären.
Warum erklärt Cable den X-Men nicht einfach, warum er abhaut? Warum rennt er in voller Montur durch den Schnee in Kanada, während das arme Würmchen, das er dabei hat komplett nackt ist?
Aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten, die Fallen bei mir in die Kategorie "Weil es ein Comic ist".

Die Zeichnungen variieren extrem. Von Silvestris detailreichen Zeichnungen bis zu Ramos' schon fast in den Mangastil abrutschenden Art ist alles dabei. Einerseits ist es nervig, wenn ständig der Stil wechselt, andererseit ist es dann auch nicht so schlimm, wenn einmal etwas dabei ist, das man nicht mag, es wechselt ja wieder.
Ich hätte mir aber gewünscht, dass sie sich wenigstens bei der Darstellung der Figuren absprechen. Gerade Cables Erscheinungsbild ändert sich teilweise erheblich.
Eine kleine Sache, die ich etwas schade finde: Cable sieht mit dem umgeschnallten Baby wirklich lächerlich aus. Er trägt es mit Hilfe einer Babytrage vorne am Bauch. Sieht komisch aus.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, weshalb ich mir auch noch die zwei nachfolgenden Bände gekauft habe.

Ich glaube, der Band ist auf Deutsch nicht als Sammelausgabe erschienen, weshalb es schwierig sein dürfte, die Geschichte noch zusammen zu bekommen. Auf Englisch ist er aber noch erhältlich.

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Donnerstag, 27. September 2012
Ein Leselernbuch

Cover von Batman: Five Riddles for Robin

Verlag: DC
Autor: Michael Dahl
Zeichner: Gregg Schigiel, Lee Loughridge
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch

Story:
Tim Drake bekommt eines Abends eine Nachricht von Alfred, in der steht, dass Batman entführt wurde. Sofort macht sich der Junge als Robin verkleidet auf die Suche nach Batman und seinem Entführer.
Schnell stellt sich heraus, dass es sich dabei um den Riddler handelt, denn er hinterlässt die für ihn typischen Rätsel. Doch der Riddler hat vergessen, dass Tim vom weltbesten Detektiv ausgebildet wurde. So stehen sich die zwei schon bald gegenüber, und Robin kann Edward Nigma persönlich zeigen, was er so alles gelernt hat.

Beispielseite

Meine Meinung:
Warum (!) gab es sowas nicht schon, als ich noch jung war? Wo war das DC-Merchandising-Team, als ich lesen lernen musste? Ich musste damals noch langweilige Texte lesen über Mädchen, die gerne Hosen tragen würden, von den Eltern aber zum Röcketragen gezwungen werden. Kein Scherz. Und so alt bin ich jetzt echt noch nicht.

Wie auch immer.

Ich bin begeistert von diesem Büchlein. Es ist spannend, es ist bunt, es ist das, was Jungs (und nerdy Mädels wie mich) zum Lesen bringt. Die Schrift ist gross, der Textfluss wird unterbrochen durch Bilder im Stil der alten Batman-Fernsehserie und durch Geräuschworte wie "zwwwoooommmm!", wenn Robin Motorrad fährt.
Die 46 Seiten sind in fünf Kapitel aufgeteilt.
Natürlich gibt es fünf Riddler-Rätsel.
Die Geschichte ist nicht allzu lang und wirklich spannend.
Es dürfte zwar jedem klar sein, dass Robin [VORSICHT, SPOILER! :-) ] es schafft, Batman zu retten, aber man will wissen, wie er das anstellt und natürlich lässt einem die Lösung der Rätsel keine Ruhe.

Am Ende des Buches finden sich dann noch ein paar Aufgaben, die eher für den Schulunterricht gedacht sind.

Das waren die positiven Sachen, dann kommen wir mal zu den negativen Punkten.

Es handelt sich hier um Merchandising. Es ist hoffentlich jedem klar, dass DC solche Sachen nicht aus reiner Nettigkeit druckt sondern wie jeder anständige Grosskonzern hofft, so schon junge Leser gewinnen und an sich binden zu können.
Auch wenn ich Batman und ein paar andere (ok, viele) Superhelden echt klasse finde, so ist mir klar, dass es nichts anderes ist, als wenn Amazon gratis zu Studenten liefert oder Apple Schulen mit Computern ausrüstet.

Das war das eine, das andere ist die Brutalität, die mir ein bisschen Sorgen macht.
Es wird -für ein Kinderbuch- ziemlich ausführlich geschildert, wie der Riddler Batman foltert.
Er wurde nämlich [SPOILER] auf einen grossen Scheinwerfer gefesselt, dessen Hitze Batman fast die Haut verbrennt.
Ich finde nicht, dass man das in diesem Masse hätte beschreiben müssen. Das Buch wird schliesslich von Kindern im Alter bis etwa acht Jahre gelesen und nicht von pubertierenden Halbstarken.
Ich habe allerdings nur die englische Version gelesen, vielleicht wurde das in der deutschen ja auch einfach weg gelassen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich es einem Kind wahrscheinlich zu lesen geben würde, allerdings mit dem Hinweis an die Eltern, dass sie mit dem Kind darüber sprechen und gewisse Dinge erklären sollten.
Zum Beispiel, dass Batman fast keinen Schmerz spüren kann, weil er so toll ist.

Ich bin davon ausgegangen, dass es diese coolen Lesebücher (ja, Mehrzahl. Es gibt noch mehr davon) mal wieder nur auf Englisch gibt, aber ich habe zufällig entdeckt, dass sie auch auf Deutsch erhältlich sind und noch sein werden. Sie kosten knapp 8 € pro Band, was ich ganz schön happig finde.
Andererseits, wenn der Junior so gerne lesen lernt, dann ist es das Geld echt wert!
Erschienen sind sie und werden sie noch bei Fischer Schatzinsel.

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Dienstag, 25. September 2012
Ein Stück schweizer Geschichte

Cover von Globi 57: Globis Abenteuer im Weltraum

Verlag: Globi-Verlag (ja, das Kerlchen hat einen eigenen Verlag! In your face, Superman!)
Autor: Guido Strebel
Zeichner: Peter Heinzer
Ausgabe: Originalausgabe, 1990
Sprache: Deutsch

Story:
Globi ist ein menschenähnlicher, blauer Vogel, der allerhand lustige und interessante Abenteuer erlebt.
Die Geschichte beginnt damit, dass Globi zu Hause sitzt und einen Film über Ausserirdische sieht. Er findet deren Darstellung vollkommen übertrieben, macht den Fernseher aus und beschäftigt sich dafür mit seinem Teleskop. Als er gerade Planeten am Nachthimmel beobachtet fällt ihm ein Kommet auf, der mit hellem Schweif Richtung Erde schiesst und hinter einem Hügel einschlägt.
Globi macht sich noch lange Gedanken über das beobachtete und geht der Sache am nächsten Tag auf den Grund. Tatsächlich findet er an der Absturzstelle ein Raumschiff. Die Ausstiegsluke öffnet sich und heraus kommt - eine Schnecke.
Globi schliesst schnell Freundschaft mit dem schleimigen Wesen von einem anderen Stern und hilft ihm, sein völlig demoliertes Raumschiff abschleppen zu lassen und lädt ihn zu sich nach Hause ein. Schnell stellt er fest, dass der Ausserirdische eine ganz besondere Gabe hat. Er kann sein Aussehen nach belieben verändern. Und das tut er auch nach Belieben.
Am nächsten Tag ist das Raumschiff repariert und die Schnecke lädt Globi spontan zu sich nach Hause ein.

Zusammen durchqueren sie die Galaxie und landen schliesslich auf dem Heimatplaneten des neuen Freundes. Dort ist alles grösser als auf der Erde. Es wirkt ein bisschen, wie wenn Globi geschrumpft sei. Er entdeckt die überdimensionale Welt mit grossen Hüpfern, da die Schwerkraft keine allzu grosse Wirkung auf ihn hat. So landet er in Blüten, fliegt auf Hummeln und flickt das Netz einer riesigen Spinne.
Das ungewöhnlichste aber ist die Stadt des Schneckenvolkes, die aus Gebäuden in Form von Schneckenhäusern besteht. Es gibt sogar ein Museum, in dem die Geschichte der Schnecken erzählt wird. Globi besucht auch eine Schule, ein Theater und sowas wie Autoscooter mit fliegenden Untertassen.

Doch trotz all der spannenden Erlebnisse bekommt Globi irgendwann Heimweh, und so macht er sicht mit seinem Freund auf den Weg zurück.
Als der ihn auf der Erde absetzt ist es gerade Nacht, und so bemerkt Globi den Irrtum der Raum und Zeit durchquerenden Schnecke erst, als diese schon längst wieder weg ist und der Tag anbricht.

Globi trifft den schneckigen Museumsdirektor

Meine Meinung:
Globi ist alt. Sehr alt. Älter als ich, älter als meine Mutter, älter als Superman.
Globi war ursprünglich eine Werbefigur, 1932 für "Globus", ein schweizer Warenhaus, entwickelt.
Inzwischen ist er aber keine Werbefigur mehr.
Ich bin nicht sicher, ob man Globi als Comic bezeichnen kann. Ich tu es einfach.

Die Seiten eines Globi-Buches sehen meistens gleich aus. Rechts sechs Panels in schwarz-weiss, links zu jedem Bild ein vierzeiliges Gedicht mit Paarreim.
Beispiel zum ersten Panel der oben gezeigten Seite:

Ehe sie den Ort verlassen,
muss sich Globi sagen lassen,
was er für ein Tölpel sei -
und auch sonst noch mancherlei!


Es ist nicht wichtig, lesen zu können, ehrlich gesagt hab ich bis heute noch nie ein Globi-Buch gelesen. Es reicht vollkommen, die Bilder anzuschauen, egal, wie jung man ist.

Diese Geschichte hat mir als Kind sehr gut gefallen, weil ich die Vorstellung mochte, dass es irgendwo einen Planteten gibt, auf dem Schnecken wie Menschen zusammenleben und auf dem alles viel grösser ist als bei uns. Ausserdem finden sich in diesem Band auch einige Seiten, auf denen die Bilder nicht in Standartgrössen abgebildet sind, sondern zum Beispiel die ganze Seite ausfüllen.

Die Zeichnungen ähneln sich in den meisten Globi-Büchern. Zu Beginn seiner Karriere sah Globi noch aus wie ein gerupfter Papagei, doch schon nach kurzer Zeit hat sich das bis heute geltende Erscheinungsbild durchgesetzt.
Die Bilder werden mit klaren strichen gezeichnet und sind wenig detailreich, aber immer sehr liebevoll. Gerade die Schecken mit ihren Stilaugen sind sehr lustig und alle Figuren haben einen unglaublich hohen Wiedererkennungswert.

Bis jetzt sind 82 Globi-Bücher und unzählige andere Artikel mit der in der Schweiz unglaublich beliebten und bekannten Figur erschienen. Ich habe bis Band 66 gelesen und kann sagen, dass die Qualität zwar variiert, dies jedoch in so geringem Masse, dass man sich unbesorgt eins nehmen und anschauen kann, ohne wirklich daneben zu greifen.
Die Bücher werden immer wieder neu aufgelegt (mit neuen Gedichten) und sind teilweise auch als Hörbücher erhältlich.

Wer etwas für ein Kind (bis ca. 6 Jahre) sucht, der sollte sich einmal bei den Globi-Büchern umschauen. Sie sind auf jeden Fall kinderfreundlich.

Auch dieser Band ist noch/wieder erhältlich. Er kostet 21.60 sFr. oder 16.60€.

Einige Titel sind auch in französischer und englischer Sprache erhältlich. Ausserdem scheinen die Seiten nun coloriert zu sein.

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