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Sonntag, 6. Januar 2013
me.nicky, 01:17h
Es kann nur noch besser werden

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Gene Ha, Carlos D'Anda, Ivan Reis, Joe Prado, Jim Lee
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
David Graves, der Autor des Buches "Justice League: Gods among Men", das der Justice League zu einiger Beliebtheit unter den normalen Menschen verholfen hat, dreht durch. Als Spätfolge von Darkseids Angriff auf Metropolis erkrankten seine Frau, seine zwei Kinder und er selbst an einer unheilbaren Krankheit. Seine Familie stirbt, und mit ihr sein Glaube an die Götter unter den Menschen, die ihm nicht zu Hilfe kommen.
So macht er sich auf die Suche nach einem anderen Weg, seine Familie zurück zu bekommen. Und sich an der Justice League ein bisschen zu rächen.

Meine Meinung:
Die ersten zwei Ausgaben haben nicht wirklich etwas mit der Geschichte zu tun. Das zweite Heft ist nur Werbung für die neu entstehende Justice League of America-Serie.
Ausserdem wird der hintere Teil des Heftes von Shazams Origin besetzt.
Was sich also nach einer grossen Geschichte anhört ist in Wirklichkeit ein kleiner Furz.
Die Mitglieder der Justice League streiten sich noch ein bisschen und so wird es zu einer typischen "Die Gruppe bricht fast auseinander"-Geschichte.
Die sozialen Strukturen der Liga sollen beleuchtet und die grössten Schwächen der Mitglieder aufgezeigt werden, aber es gibt nichts, wirklich nichts, was irgendwie überrascht.
Ich kann diese Geschichte nicht empfehlen. Auch Jim Lees Artwork reisst es nicht mehr raus. Er zeichnet zwar gut, aber auch langweilig. Mich hat das erste Avengers-Heft von Marvel now! mehr begeistert als die ganze Justice League-Serie.

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Gene Ha, Carlos D'Anda, Ivan Reis, Joe Prado, Jim Lee
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
David Graves, der Autor des Buches "Justice League: Gods among Men", das der Justice League zu einiger Beliebtheit unter den normalen Menschen verholfen hat, dreht durch. Als Spätfolge von Darkseids Angriff auf Metropolis erkrankten seine Frau, seine zwei Kinder und er selbst an einer unheilbaren Krankheit. Seine Familie stirbt, und mit ihr sein Glaube an die Götter unter den Menschen, die ihm nicht zu Hilfe kommen.
So macht er sich auf die Suche nach einem anderen Weg, seine Familie zurück zu bekommen. Und sich an der Justice League ein bisschen zu rächen.

Meine Meinung:
Die ersten zwei Ausgaben haben nicht wirklich etwas mit der Geschichte zu tun. Das zweite Heft ist nur Werbung für die neu entstehende Justice League of America-Serie.
Ausserdem wird der hintere Teil des Heftes von Shazams Origin besetzt.
Was sich also nach einer grossen Geschichte anhört ist in Wirklichkeit ein kleiner Furz.
Die Mitglieder der Justice League streiten sich noch ein bisschen und so wird es zu einer typischen "Die Gruppe bricht fast auseinander"-Geschichte.
Die sozialen Strukturen der Liga sollen beleuchtet und die grössten Schwächen der Mitglieder aufgezeigt werden, aber es gibt nichts, wirklich nichts, was irgendwie überrascht.
Ich kann diese Geschichte nicht empfehlen. Auch Jim Lees Artwork reisst es nicht mehr raus. Er zeichnet zwar gut, aber auch langweilig. Mich hat das erste Avengers-Heft von Marvel now! mehr begeistert als die ganze Justice League-Serie.
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Freitag, 4. Januar 2013
me.nicky, 23:12h
...und raus bist du!

Verlag: DC
Autor: Ann Nocenti
Zeichner: Harvey Tolibao
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Green Arrow wird am hellichten Tag auf offener Strasse attackiert. Aber nicht von Feinden, sondern von Fans. Oder besser gesagt, von einem Fan. Denn Skylark sind Drillingsschwestern, die nicht an Individualität glauben. Mit ihrem Angriff wollten sie ihn beeindrucken und ihn auf ihre neue Erfindung, Mikropfeile, aufmerksam machen.
Es klappt. Er "leiht" sich einen Privatjet und fliegt mit Skylark nach Kanada, um ihren Vater kennen zu lernen.
Das stellt sich schnell als Fehler raus, der Vater ist nämlich etwas eigen. Er verändert Tiere genetisch, um sie wiederstandsfähiger gegen Menschen zu machen.
Green Arrow teilt ist mit den Ideen des militanten Tierschützers nicht ganz einverstanden und flieht mit der Hilfe einer der Skylarks.
Leider ahnt Green Arrow nicht, dass die Idee einer romantischen Flucht unweigerlich scheitern muss, da Papi nämlich nicht nur an ihren Haustieren, sondern auch an seinen Töchtern selbst rumgepfuscht hat. Und eine kann ohne die Nähe der anderen beiden nicht überleben.
In einer zweiten Geschichte steht Oliver Queen auf einmal zwei Bogenschützen gegenüber, die Geld von den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben

Fazit:
Ich hab euch angelogen. Ich habe in der Rezi zu 2069041 Green Arrow Vol. 1: The Midas Touch geschrieben, Green Arrow-Fans sollten sic gedulden, die nächste Geschichte werde besser. Das hat sich aber leider nicht bewahrheitet.
Langsam habe ich das Gefühl, dass die bei DC nicht so recht wissen, was sie mit der Serie anstellen sollen. Man brauchte halt eine Grenn Arrow-Serie auf September 2011 und wollte sich später überlegen, was damit gemacht wird. Anscheinend haben sie die serie einfach vergessen.
In einem Satz: Die ganze Serie ist Schrott und stand schon länger auf meiner Abschussliste.
Mit #14 hat mein Abo bei DC dann geendet, und mir ist das nicht einmal aufgefallen. Das ist ein schlechtes Zeichen. ein sehr schlechtes.
Ich kann diesen Comic und auch die ganze Serie niemandem empfehlen. Es gibt wirklich nichts an ihm, das überzeugt. Schade. Denn die Idee, Oliver Queen wieder zum Antibatman mit Spass am Job zu machen wieder aufzunehmen fand ich sehr schön.
Dass Green Arrow bei DC generell nur als Superheld der zweiten Klasse zählt zeigt auch seine Aufnahme in die neue "Justice League of America", an der Seite von so hochkarätigen Figuren wie "Vibe" oder "Katana". In die First Class der richtigen Justice League hat er es ja nicht geschafft.
Wer einen guten, wenn nicht sogar überragenden Comic mit einem Bogenschützen als Hauptperson lesen will der soll sich doch bitte den neuen Hawkeye von Marvel holen.

Verlag: DC
Autor: Ann Nocenti
Zeichner: Harvey Tolibao
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Green Arrow wird am hellichten Tag auf offener Strasse attackiert. Aber nicht von Feinden, sondern von Fans. Oder besser gesagt, von einem Fan. Denn Skylark sind Drillingsschwestern, die nicht an Individualität glauben. Mit ihrem Angriff wollten sie ihn beeindrucken und ihn auf ihre neue Erfindung, Mikropfeile, aufmerksam machen.
Es klappt. Er "leiht" sich einen Privatjet und fliegt mit Skylark nach Kanada, um ihren Vater kennen zu lernen.
Das stellt sich schnell als Fehler raus, der Vater ist nämlich etwas eigen. Er verändert Tiere genetisch, um sie wiederstandsfähiger gegen Menschen zu machen.
Green Arrow teilt ist mit den Ideen des militanten Tierschützers nicht ganz einverstanden und flieht mit der Hilfe einer der Skylarks.
Leider ahnt Green Arrow nicht, dass die Idee einer romantischen Flucht unweigerlich scheitern muss, da Papi nämlich nicht nur an ihren Haustieren, sondern auch an seinen Töchtern selbst rumgepfuscht hat. Und eine kann ohne die Nähe der anderen beiden nicht überleben.
In einer zweiten Geschichte steht Oliver Queen auf einmal zwei Bogenschützen gegenüber, die Geld von den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben

Fazit:
Ich hab euch angelogen. Ich habe in der Rezi zu 2069041 Green Arrow Vol. 1: The Midas Touch geschrieben, Green Arrow-Fans sollten sic gedulden, die nächste Geschichte werde besser. Das hat sich aber leider nicht bewahrheitet.
Langsam habe ich das Gefühl, dass die bei DC nicht so recht wissen, was sie mit der Serie anstellen sollen. Man brauchte halt eine Grenn Arrow-Serie auf September 2011 und wollte sich später überlegen, was damit gemacht wird. Anscheinend haben sie die serie einfach vergessen.
In einem Satz: Die ganze Serie ist Schrott und stand schon länger auf meiner Abschussliste.
Mit #14 hat mein Abo bei DC dann geendet, und mir ist das nicht einmal aufgefallen. Das ist ein schlechtes Zeichen. ein sehr schlechtes.
Ich kann diesen Comic und auch die ganze Serie niemandem empfehlen. Es gibt wirklich nichts an ihm, das überzeugt. Schade. Denn die Idee, Oliver Queen wieder zum Antibatman mit Spass am Job zu machen wieder aufzunehmen fand ich sehr schön.
Dass Green Arrow bei DC generell nur als Superheld der zweiten Klasse zählt zeigt auch seine Aufnahme in die neue "Justice League of America", an der Seite von so hochkarätigen Figuren wie "Vibe" oder "Katana". In die First Class der richtigen Justice League hat er es ja nicht geschafft.
Wer einen guten, wenn nicht sogar überragenden Comic mit einem Bogenschützen als Hauptperson lesen will der soll sich doch bitte den neuen Hawkeye von Marvel holen.
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Donnerstag, 3. Januar 2013
me.nicky, 23:27h
Aquaman jagt Black Manta

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Ivan Reis
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Kahina die Seherin ist tot. Getötet von Black Manta.
Kahina war einst Mitglied von Aquamans ganz privater Justice League, "The Others". Black Manta ist hinter der ganzen Gruppe her, er will einen nach dem andern umbringen.
Erfahren hat Aquaman von Kahinas Tod von Ya'Wara, einer Dame aus dem Jungel, die auch Mitglied der Others war. Mera hört so zum ersten Mal von diesem Teil in Arthurs Leben, der zwischen dem Tod von seinem Vater und ihrem Zusammenkommen liegt.
Die Gruppe hatte das Ziel, Black Manta zur Strecke zu bringen oder zumindest wichtige atlantische Artefakte von ihm fern zu halten.
Um die anderen zu warnen machen sich Aquaman und Ya'Wara auf die Suche nach ihnen.
Wie sich herausstellt, können die sich auch ganz gut selber verteidigen. Der Prisoner, der als nächstes von Manta angegriffen wird, kann den Angriff so lange abwehren, bis Aquaman ihm zur Hilfe kommt.
Der Operative, auch ein Mitglied der Gruppe, entdeckt ein Büro Mantas, vollgestopft mit Infomaterial über die einzelnen Mitglieder. Manta scheint die Gruppe schon seit längerem zu verfolgen und es ist kein Zufall, dass er jetzt zuschlägt.
Der Operative findet Aquaman, aber erst, als Manta mit Hilfe eines der von ihm geklauten Relikte verschwunden ist.
Das Team stellt Manta, doch er kann ein weiteres Mal entwischen und tötet dabei sogar noch Vostok, der verspätet zum Team gestossen ist.
Und wer bis dahin dachte, Aquaman sei sauer, der lernt ihn jetzt so erst so richtig kennen.

Meine Meinung:
Ein weiterer starker Comic aus dem Hause DC. Oder besser: DER starke Comic. Aquaman Vol. 1: The Trench war schon ein Überraschungsknüller, und jetzt geht die Serie genau so gut weiter.
Die Geschichte ist spannend und actionreich, ausserdem weisen die vielen Rückblicke auf Arthurs Vorleben auf potentielle weitere spannende Stories hin.
Ich weiss nicht, ob Aquaman in anderen Comics schono einmal ein eigenes Team hatte weiss ich nicht, aber ich finde die Idee gut. Seine Unabhängigkeit von der Justice League wird so gestärkt, und dazu braucht er noch nicht einmal als König von Atlantis aufzutreten.
Er teilt die Artefakte seines Volkes mit seinen Freunden, um sie zu beschützen und zu verhindern, dass sie dem Falschen in die Hände fallen. Er vertraut seinen Teammitgliedern. Eine Eigenschaft, die andere Superhelden nicht an den Tag legen.
Er tritt als umgängliche Person auf, auch wenn er seine Freunde zeitweise von sich wegzustossen versucht. Ausserdem hat er keine oberheiligen Prinzipien und Regeln, an die er sich halten muss oder will. Das verhindert, dass man sich nicht ständig an den Kopf fasst und denkt "Mein Gott, tu es doch einfach!, so wie wenn Batman gerade mal wieder eine seiner stupiden Regeln verfolgt.
Ivan Reis zeichnet konstant gut. Ich hoffe, er bleibt der Serie noch lange erhalten. Die Gesichtsausdrücke sind grossartig. Er kriegt nicht nur die Figuren so hin, dass man sie voneinander unterscheiden kann (was Grossmeister Jim Lee zum Beispiel nicht gelingt), sondern ihm gelingen die Gesichtsausdrücke der einzelnen Figuren auch so gut, dass jede noch so kleine Änderung ihrer Emotionen vom Leser auch ohne den Text zu lesen bemerkt wird.
Ich hoffe, dass die Serie noch lange weiter läuft, aber zur Zeit muss man dank der guten Verkaufszahlen ja noch keine Angst haben.
Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, um die Geschichte zu verstehen, aber ich kanns nur empfehlen, da auch dieser echt lesenswert ist.
Der erste Teil des Comics erscheint Anfang April auf Deutsch bei Panini Comics und wird 12.95 € kosten. Er wird dann die Heftchen #7-10 beinhalten. Warum man die Geschichte auseinander reisst ist mir nicht ganz klar. Schade.

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Ivan Reis
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Kahina die Seherin ist tot. Getötet von Black Manta.
Kahina war einst Mitglied von Aquamans ganz privater Justice League, "The Others". Black Manta ist hinter der ganzen Gruppe her, er will einen nach dem andern umbringen.
Erfahren hat Aquaman von Kahinas Tod von Ya'Wara, einer Dame aus dem Jungel, die auch Mitglied der Others war. Mera hört so zum ersten Mal von diesem Teil in Arthurs Leben, der zwischen dem Tod von seinem Vater und ihrem Zusammenkommen liegt.
Die Gruppe hatte das Ziel, Black Manta zur Strecke zu bringen oder zumindest wichtige atlantische Artefakte von ihm fern zu halten.
Um die anderen zu warnen machen sich Aquaman und Ya'Wara auf die Suche nach ihnen.
Wie sich herausstellt, können die sich auch ganz gut selber verteidigen. Der Prisoner, der als nächstes von Manta angegriffen wird, kann den Angriff so lange abwehren, bis Aquaman ihm zur Hilfe kommt.
Der Operative, auch ein Mitglied der Gruppe, entdeckt ein Büro Mantas, vollgestopft mit Infomaterial über die einzelnen Mitglieder. Manta scheint die Gruppe schon seit längerem zu verfolgen und es ist kein Zufall, dass er jetzt zuschlägt.
Der Operative findet Aquaman, aber erst, als Manta mit Hilfe eines der von ihm geklauten Relikte verschwunden ist.
Das Team stellt Manta, doch er kann ein weiteres Mal entwischen und tötet dabei sogar noch Vostok, der verspätet zum Team gestossen ist.
Und wer bis dahin dachte, Aquaman sei sauer, der lernt ihn jetzt so erst so richtig kennen.

Meine Meinung:
Ein weiterer starker Comic aus dem Hause DC. Oder besser: DER starke Comic. Aquaman Vol. 1: The Trench war schon ein Überraschungsknüller, und jetzt geht die Serie genau so gut weiter.
Die Geschichte ist spannend und actionreich, ausserdem weisen die vielen Rückblicke auf Arthurs Vorleben auf potentielle weitere spannende Stories hin.
Ich weiss nicht, ob Aquaman in anderen Comics schono einmal ein eigenes Team hatte weiss ich nicht, aber ich finde die Idee gut. Seine Unabhängigkeit von der Justice League wird so gestärkt, und dazu braucht er noch nicht einmal als König von Atlantis aufzutreten.
Er teilt die Artefakte seines Volkes mit seinen Freunden, um sie zu beschützen und zu verhindern, dass sie dem Falschen in die Hände fallen. Er vertraut seinen Teammitgliedern. Eine Eigenschaft, die andere Superhelden nicht an den Tag legen.
Er tritt als umgängliche Person auf, auch wenn er seine Freunde zeitweise von sich wegzustossen versucht. Ausserdem hat er keine oberheiligen Prinzipien und Regeln, an die er sich halten muss oder will. Das verhindert, dass man sich nicht ständig an den Kopf fasst und denkt "Mein Gott, tu es doch einfach!, so wie wenn Batman gerade mal wieder eine seiner stupiden Regeln verfolgt.
Ivan Reis zeichnet konstant gut. Ich hoffe, er bleibt der Serie noch lange erhalten. Die Gesichtsausdrücke sind grossartig. Er kriegt nicht nur die Figuren so hin, dass man sie voneinander unterscheiden kann (was Grossmeister Jim Lee zum Beispiel nicht gelingt), sondern ihm gelingen die Gesichtsausdrücke der einzelnen Figuren auch so gut, dass jede noch so kleine Änderung ihrer Emotionen vom Leser auch ohne den Text zu lesen bemerkt wird.
Ich hoffe, dass die Serie noch lange weiter läuft, aber zur Zeit muss man dank der guten Verkaufszahlen ja noch keine Angst haben.
Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, um die Geschichte zu verstehen, aber ich kanns nur empfehlen, da auch dieser echt lesenswert ist.
Der erste Teil des Comics erscheint Anfang April auf Deutsch bei Panini Comics und wird 12.95 € kosten. Er wird dann die Heftchen #7-10 beinhalten. Warum man die Geschichte auseinander reisst ist mir nicht ganz klar. Schade.
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