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Montag, 14. Januar 2013
me.nicky, 02:14h
Eine Serie, die nicht in die Gänge kommt

Verlag: DC
Autor: Peter Milligan
Zeichner: Andres Guinaldo, Jorge Jimenez, Tomas Giorello, Miguel Sepulveda
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Abysmus vergiftet die Power Battery der Red Lanterns und beraut sie damit ihrer Lebensgrundlage. Denn ohne die Energie aus der riesigen Laterne können die Ringe die eigentlich schon toten Geschöpfe nicht lange am Leben halten.
Ohne die Gründe für das Schwächerwerden ihrer Ringe zu verstehen geben die Red Lanterns Jack Moore, dem menschlichen Neuankömmling, die Schuld und greifen ihn an. Atrocitus, der die Wahrheit kennt, kann Moore nicht beschützen, da er selbst von Abysmus schwer verletzt wurde.
Als die Monster kurz von ihm ablassen um sich das Ausmass der Katastrophe anzusehen verschwindet Moore hinter einem Felsen und versucht sich den Ring vom Finger zu ziehen. Natürlich funktioniert dies nicht und es wird ihm klar, dass er den Ring noch braucht, wenn er wieder nach Hause will. Gleichzeitig wird ihm schmerzlich bewusst, dass er sich immer weiter von seinem menschlichen Ich entfernt und mehr und mehr zu Rankorr, dem echten Red Lantern, wird.
Atrocitus spürt, dass Ysmault, der Heimatplanet der Red Lanterns, sich gegen seine Bewohner richtet und fasst den schweren Entschluss, ihn zu verlassen.
Die einzige Möglichkeit zu überleben liegt darin, jene zu finden, die Abysmus zur Flucht verholfen haben und die Vergiftung der Batterie rückgängig zu machen.
Auf der Suche nach dem wahren Feind stossen die Lanterns auf viele Hindernisse wie Stormwatch oder die Star Saphires.
Als Atrocitus endlich vor ihm steht, reicht seine Ringenergie nicht mehr für einen Kampf. Die einzige Möglichkeit, jetzt noch etwas zu bewirken ist, einen Notruf ins All hinaus zu senden. Und er wird beantwortet von einem, der endlich weiss, wo er hin gehört.

Meine Meinung:
Ganz ehrlich, ich bin enttäuscht. Die Geschichte ist zwar nett, aber nach der Lektüre hatte ich das Gefühl "Jetzt kanns endlich los gehen.". Dieses Gefühl hatte ich schon nach der
letzten Geschichte.
Ich hätte die Red Lanterns gerne einmal in Aktion gesehen, wenn sie gerade nicht mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind.
Ich fände es sehr interessant darüber zu lesen, wie die Red Lanterns Atrocitus ganz eigene Vorstellung von Gerechtigkeit ins Universum hinaus tragen.
Aber mit #13 beginnt das Green Lantern-Crossover "Rise of the Third Army", das mir total egal ist.
Also gibts auch da keine richtige Geschichte.
Etwas unglücklich geplant ist das schon, aber bei dem was die bei DC momentan so veranstalten ist das nur noch ein Tropfen in ein Fass, das eh schon längst am überlaufen ist.
Kommen wir zum Positiven.
Endlich dürfen die Red Lanterns so richtig gewalttätig werden. Bleeze macht Fatality ziemlich unmissverständlich klar, was sie von dem Angebot, eine Star Saphire zu werden hält, und Atrocitus mischt Stormwatch ein bisschen auf.
Am meisten habe ich mich aber über die Verwandlung von Jack Moore in Rankorr gefreut. Was in der letzten Geschichte begonnen worden war wurde jetzt vollendet, indem er sich entschliesst, ein Mitglied der Armee zu bleiben.
Neben Dex-Starr ist Rankorr schon jetzt mein Lieblichscharakter in der Serie und ich hoffe, noch viel Interessantes von ihm zu sehen.
Die Zeichnungen sind in Ordnung, nicht atemberaubend, aber doch besser als so einiges, was ich schon sehen durfte.
Im Grossen und Ganzen finde ich die Geschichte nicht so überzeugend, dass ich hier eine Kaufempfehlung aussprechen wollte.
Wem aber der erste Band gefallen hat und die Abenteuer der von Wut getriebenen Lanterns auch in Zukunft noch verfolgen will, der soll ihn sich ruhig holen.
Der Comic erscheint Mitte Februar auf Deutsch bei Panini Comics unter dem wohlklingenden Titel "Exodus". Für einmal finde ich den deutschen Titel cooler als den Originaltitel.

Verlag: DC
Autor: Peter Milligan
Zeichner: Andres Guinaldo, Jorge Jimenez, Tomas Giorello, Miguel Sepulveda
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Abysmus vergiftet die Power Battery der Red Lanterns und beraut sie damit ihrer Lebensgrundlage. Denn ohne die Energie aus der riesigen Laterne können die Ringe die eigentlich schon toten Geschöpfe nicht lange am Leben halten.
Ohne die Gründe für das Schwächerwerden ihrer Ringe zu verstehen geben die Red Lanterns Jack Moore, dem menschlichen Neuankömmling, die Schuld und greifen ihn an. Atrocitus, der die Wahrheit kennt, kann Moore nicht beschützen, da er selbst von Abysmus schwer verletzt wurde.
Als die Monster kurz von ihm ablassen um sich das Ausmass der Katastrophe anzusehen verschwindet Moore hinter einem Felsen und versucht sich den Ring vom Finger zu ziehen. Natürlich funktioniert dies nicht und es wird ihm klar, dass er den Ring noch braucht, wenn er wieder nach Hause will. Gleichzeitig wird ihm schmerzlich bewusst, dass er sich immer weiter von seinem menschlichen Ich entfernt und mehr und mehr zu Rankorr, dem echten Red Lantern, wird.
Atrocitus spürt, dass Ysmault, der Heimatplanet der Red Lanterns, sich gegen seine Bewohner richtet und fasst den schweren Entschluss, ihn zu verlassen.
Die einzige Möglichkeit zu überleben liegt darin, jene zu finden, die Abysmus zur Flucht verholfen haben und die Vergiftung der Batterie rückgängig zu machen.
Auf der Suche nach dem wahren Feind stossen die Lanterns auf viele Hindernisse wie Stormwatch oder die Star Saphires.
Als Atrocitus endlich vor ihm steht, reicht seine Ringenergie nicht mehr für einen Kampf. Die einzige Möglichkeit, jetzt noch etwas zu bewirken ist, einen Notruf ins All hinaus zu senden. Und er wird beantwortet von einem, der endlich weiss, wo er hin gehört.

Meine Meinung:
Ganz ehrlich, ich bin enttäuscht. Die Geschichte ist zwar nett, aber nach der Lektüre hatte ich das Gefühl "Jetzt kanns endlich los gehen.". Dieses Gefühl hatte ich schon nach der
letzten Geschichte.
Ich hätte die Red Lanterns gerne einmal in Aktion gesehen, wenn sie gerade nicht mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind.
Ich fände es sehr interessant darüber zu lesen, wie die Red Lanterns Atrocitus ganz eigene Vorstellung von Gerechtigkeit ins Universum hinaus tragen.
Aber mit #13 beginnt das Green Lantern-Crossover "Rise of the Third Army", das mir total egal ist.
Also gibts auch da keine richtige Geschichte.
Etwas unglücklich geplant ist das schon, aber bei dem was die bei DC momentan so veranstalten ist das nur noch ein Tropfen in ein Fass, das eh schon längst am überlaufen ist.
Kommen wir zum Positiven.
Endlich dürfen die Red Lanterns so richtig gewalttätig werden. Bleeze macht Fatality ziemlich unmissverständlich klar, was sie von dem Angebot, eine Star Saphire zu werden hält, und Atrocitus mischt Stormwatch ein bisschen auf.
Am meisten habe ich mich aber über die Verwandlung von Jack Moore in Rankorr gefreut. Was in der letzten Geschichte begonnen worden war wurde jetzt vollendet, indem er sich entschliesst, ein Mitglied der Armee zu bleiben.
Neben Dex-Starr ist Rankorr schon jetzt mein Lieblichscharakter in der Serie und ich hoffe, noch viel Interessantes von ihm zu sehen.
Die Zeichnungen sind in Ordnung, nicht atemberaubend, aber doch besser als so einiges, was ich schon sehen durfte.
Im Grossen und Ganzen finde ich die Geschichte nicht so überzeugend, dass ich hier eine Kaufempfehlung aussprechen wollte.
Wem aber der erste Band gefallen hat und die Abenteuer der von Wut getriebenen Lanterns auch in Zukunft noch verfolgen will, der soll ihn sich ruhig holen.
Der Comic erscheint Mitte Februar auf Deutsch bei Panini Comics unter dem wohlklingenden Titel "Exodus". Für einmal finde ich den deutschen Titel cooler als den Originaltitel.
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Sonntag, 6. Januar 2013
me.nicky, 01:17h
Es kann nur noch besser werden

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Gene Ha, Carlos D'Anda, Ivan Reis, Joe Prado, Jim Lee
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
David Graves, der Autor des Buches "Justice League: Gods among Men", das der Justice League zu einiger Beliebtheit unter den normalen Menschen verholfen hat, dreht durch. Als Spätfolge von Darkseids Angriff auf Metropolis erkrankten seine Frau, seine zwei Kinder und er selbst an einer unheilbaren Krankheit. Seine Familie stirbt, und mit ihr sein Glaube an die Götter unter den Menschen, die ihm nicht zu Hilfe kommen.
So macht er sich auf die Suche nach einem anderen Weg, seine Familie zurück zu bekommen. Und sich an der Justice League ein bisschen zu rächen.

Meine Meinung:
Die ersten zwei Ausgaben haben nicht wirklich etwas mit der Geschichte zu tun. Das zweite Heft ist nur Werbung für die neu entstehende Justice League of America-Serie.
Ausserdem wird der hintere Teil des Heftes von Shazams Origin besetzt.
Was sich also nach einer grossen Geschichte anhört ist in Wirklichkeit ein kleiner Furz.
Die Mitglieder der Justice League streiten sich noch ein bisschen und so wird es zu einer typischen "Die Gruppe bricht fast auseinander"-Geschichte.
Die sozialen Strukturen der Liga sollen beleuchtet und die grössten Schwächen der Mitglieder aufgezeigt werden, aber es gibt nichts, wirklich nichts, was irgendwie überrascht.
Ich kann diese Geschichte nicht empfehlen. Auch Jim Lees Artwork reisst es nicht mehr raus. Er zeichnet zwar gut, aber auch langweilig. Mich hat das erste Avengers-Heft von Marvel now! mehr begeistert als die ganze Justice League-Serie.

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Gene Ha, Carlos D'Anda, Ivan Reis, Joe Prado, Jim Lee
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
David Graves, der Autor des Buches "Justice League: Gods among Men", das der Justice League zu einiger Beliebtheit unter den normalen Menschen verholfen hat, dreht durch. Als Spätfolge von Darkseids Angriff auf Metropolis erkrankten seine Frau, seine zwei Kinder und er selbst an einer unheilbaren Krankheit. Seine Familie stirbt, und mit ihr sein Glaube an die Götter unter den Menschen, die ihm nicht zu Hilfe kommen.
So macht er sich auf die Suche nach einem anderen Weg, seine Familie zurück zu bekommen. Und sich an der Justice League ein bisschen zu rächen.

Meine Meinung:
Die ersten zwei Ausgaben haben nicht wirklich etwas mit der Geschichte zu tun. Das zweite Heft ist nur Werbung für die neu entstehende Justice League of America-Serie.
Ausserdem wird der hintere Teil des Heftes von Shazams Origin besetzt.
Was sich also nach einer grossen Geschichte anhört ist in Wirklichkeit ein kleiner Furz.
Die Mitglieder der Justice League streiten sich noch ein bisschen und so wird es zu einer typischen "Die Gruppe bricht fast auseinander"-Geschichte.
Die sozialen Strukturen der Liga sollen beleuchtet und die grössten Schwächen der Mitglieder aufgezeigt werden, aber es gibt nichts, wirklich nichts, was irgendwie überrascht.
Ich kann diese Geschichte nicht empfehlen. Auch Jim Lees Artwork reisst es nicht mehr raus. Er zeichnet zwar gut, aber auch langweilig. Mich hat das erste Avengers-Heft von Marvel now! mehr begeistert als die ganze Justice League-Serie.
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Freitag, 4. Januar 2013
me.nicky, 23:12h
...und raus bist du!

Verlag: DC
Autor: Ann Nocenti
Zeichner: Harvey Tolibao
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Green Arrow wird am hellichten Tag auf offener Strasse attackiert. Aber nicht von Feinden, sondern von Fans. Oder besser gesagt, von einem Fan. Denn Skylark sind Drillingsschwestern, die nicht an Individualität glauben. Mit ihrem Angriff wollten sie ihn beeindrucken und ihn auf ihre neue Erfindung, Mikropfeile, aufmerksam machen.
Es klappt. Er "leiht" sich einen Privatjet und fliegt mit Skylark nach Kanada, um ihren Vater kennen zu lernen.
Das stellt sich schnell als Fehler raus, der Vater ist nämlich etwas eigen. Er verändert Tiere genetisch, um sie wiederstandsfähiger gegen Menschen zu machen.
Green Arrow teilt ist mit den Ideen des militanten Tierschützers nicht ganz einverstanden und flieht mit der Hilfe einer der Skylarks.
Leider ahnt Green Arrow nicht, dass die Idee einer romantischen Flucht unweigerlich scheitern muss, da Papi nämlich nicht nur an ihren Haustieren, sondern auch an seinen Töchtern selbst rumgepfuscht hat. Und eine kann ohne die Nähe der anderen beiden nicht überleben.
In einer zweiten Geschichte steht Oliver Queen auf einmal zwei Bogenschützen gegenüber, die Geld von den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben

Fazit:
Ich hab euch angelogen. Ich habe in der Rezi zu 2069041 Green Arrow Vol. 1: The Midas Touch geschrieben, Green Arrow-Fans sollten sic gedulden, die nächste Geschichte werde besser. Das hat sich aber leider nicht bewahrheitet.
Langsam habe ich das Gefühl, dass die bei DC nicht so recht wissen, was sie mit der Serie anstellen sollen. Man brauchte halt eine Grenn Arrow-Serie auf September 2011 und wollte sich später überlegen, was damit gemacht wird. Anscheinend haben sie die serie einfach vergessen.
In einem Satz: Die ganze Serie ist Schrott und stand schon länger auf meiner Abschussliste.
Mit #14 hat mein Abo bei DC dann geendet, und mir ist das nicht einmal aufgefallen. Das ist ein schlechtes Zeichen. ein sehr schlechtes.
Ich kann diesen Comic und auch die ganze Serie niemandem empfehlen. Es gibt wirklich nichts an ihm, das überzeugt. Schade. Denn die Idee, Oliver Queen wieder zum Antibatman mit Spass am Job zu machen wieder aufzunehmen fand ich sehr schön.
Dass Green Arrow bei DC generell nur als Superheld der zweiten Klasse zählt zeigt auch seine Aufnahme in die neue "Justice League of America", an der Seite von so hochkarätigen Figuren wie "Vibe" oder "Katana". In die First Class der richtigen Justice League hat er es ja nicht geschafft.
Wer einen guten, wenn nicht sogar überragenden Comic mit einem Bogenschützen als Hauptperson lesen will der soll sich doch bitte den neuen Hawkeye von Marvel holen.

Verlag: DC
Autor: Ann Nocenti
Zeichner: Harvey Tolibao
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Green Arrow wird am hellichten Tag auf offener Strasse attackiert. Aber nicht von Feinden, sondern von Fans. Oder besser gesagt, von einem Fan. Denn Skylark sind Drillingsschwestern, die nicht an Individualität glauben. Mit ihrem Angriff wollten sie ihn beeindrucken und ihn auf ihre neue Erfindung, Mikropfeile, aufmerksam machen.
Es klappt. Er "leiht" sich einen Privatjet und fliegt mit Skylark nach Kanada, um ihren Vater kennen zu lernen.
Das stellt sich schnell als Fehler raus, der Vater ist nämlich etwas eigen. Er verändert Tiere genetisch, um sie wiederstandsfähiger gegen Menschen zu machen.
Green Arrow teilt ist mit den Ideen des militanten Tierschützers nicht ganz einverstanden und flieht mit der Hilfe einer der Skylarks.
Leider ahnt Green Arrow nicht, dass die Idee einer romantischen Flucht unweigerlich scheitern muss, da Papi nämlich nicht nur an ihren Haustieren, sondern auch an seinen Töchtern selbst rumgepfuscht hat. Und eine kann ohne die Nähe der anderen beiden nicht überleben.
In einer zweiten Geschichte steht Oliver Queen auf einmal zwei Bogenschützen gegenüber, die Geld von den Reichen nehmen, um es den Armen zu geben

Fazit:
Ich hab euch angelogen. Ich habe in der Rezi zu 2069041 Green Arrow Vol. 1: The Midas Touch geschrieben, Green Arrow-Fans sollten sic gedulden, die nächste Geschichte werde besser. Das hat sich aber leider nicht bewahrheitet.
Langsam habe ich das Gefühl, dass die bei DC nicht so recht wissen, was sie mit der Serie anstellen sollen. Man brauchte halt eine Grenn Arrow-Serie auf September 2011 und wollte sich später überlegen, was damit gemacht wird. Anscheinend haben sie die serie einfach vergessen.
In einem Satz: Die ganze Serie ist Schrott und stand schon länger auf meiner Abschussliste.
Mit #14 hat mein Abo bei DC dann geendet, und mir ist das nicht einmal aufgefallen. Das ist ein schlechtes Zeichen. ein sehr schlechtes.
Ich kann diesen Comic und auch die ganze Serie niemandem empfehlen. Es gibt wirklich nichts an ihm, das überzeugt. Schade. Denn die Idee, Oliver Queen wieder zum Antibatman mit Spass am Job zu machen wieder aufzunehmen fand ich sehr schön.
Dass Green Arrow bei DC generell nur als Superheld der zweiten Klasse zählt zeigt auch seine Aufnahme in die neue "Justice League of America", an der Seite von so hochkarätigen Figuren wie "Vibe" oder "Katana". In die First Class der richtigen Justice League hat er es ja nicht geschafft.
Wer einen guten, wenn nicht sogar überragenden Comic mit einem Bogenschützen als Hauptperson lesen will der soll sich doch bitte den neuen Hawkeye von Marvel holen.
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