Mittwoch, 5. Dezember 2012
me.nicky, 03:59h
Robin ist tot. Lang lebe Robin! 'tschuldigung, Red Robin.
Verlag: DC
Autor: Scott Lobdell
Zeichner: Brett Booth
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Tim Drakes Eltern sind mächtig stolz auf ihren Sohnemann. Er turnt wie ein Weltmeister und arbeitet hart für die Schule. Was seine Eltern nicht ahnen: Das angebliche Schulprojekt, für das Timmy immer so lange weg bleibt, ist gar keins. Vielmehr versucht er, hinter Batmans Geheimnis zu kommen. Er ist zwar sehr gut darin, aber weniger gut, wenn es darum geht, seine Spuren zu verwischen. Denn Batman ist auch auf seinen Spuren. Und er ist beeindruckt.
Da Batman gerade ein Robin abhanden gekommen ist (gestorben, blöde Sache), ist er auf der Suche nach einem neuen Partner. Es gibt nur ein Problem. Der Junge, den Batman ins Auge gefasst hat, hat noch eine Familie. Und dann auch noch eine, die er liebt und die ihn liebt.
Doch ein glücklicher Zufall (Tims Eltern werden angegriffen, er ist der einzige Zeuge und muss weg) führt dazu, dass unmaskiertes Rumlaufen noch gefährlicher für Tim ist als maskiertes.
Die Zeit des dritten Robins ist gekommen.
Meine Meinung:
Tja. Tim Drake eben. Der Grinserobin.
Die neue Origin hauts auch nicht mehr raus.
Ich finde die neue Geschichte sogar noch schlimmer als die alte.
In der alten wollte Tim Batman helfen, hier ist Batman aktiv auf der Suche nach einem neuen Sidekick. Das sieht dem alten Herrn so gar nicht ähnlich und wirkt irgendwie falsch.
Dann nervt es mich, dass Tim Drake auf einmal auch ein Akrobat ist, genau wie Dick Grayson. Warum nicht ein Computerfreak, der erst noch klettern lernen muss?
Ich bin echt kein Fan von Tim Drake (hab ich das schon einmal erwähnt?), aber das hat er nicht verdient!
Ganz klares Nein.
Verlag: DC
Autor: Scott Lobdell
Zeichner: Brett Booth
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Tim Drakes Eltern sind mächtig stolz auf ihren Sohnemann. Er turnt wie ein Weltmeister und arbeitet hart für die Schule. Was seine Eltern nicht ahnen: Das angebliche Schulprojekt, für das Timmy immer so lange weg bleibt, ist gar keins. Vielmehr versucht er, hinter Batmans Geheimnis zu kommen. Er ist zwar sehr gut darin, aber weniger gut, wenn es darum geht, seine Spuren zu verwischen. Denn Batman ist auch auf seinen Spuren. Und er ist beeindruckt.
Da Batman gerade ein Robin abhanden gekommen ist (gestorben, blöde Sache), ist er auf der Suche nach einem neuen Partner. Es gibt nur ein Problem. Der Junge, den Batman ins Auge gefasst hat, hat noch eine Familie. Und dann auch noch eine, die er liebt und die ihn liebt.
Doch ein glücklicher Zufall (Tims Eltern werden angegriffen, er ist der einzige Zeuge und muss weg) führt dazu, dass unmaskiertes Rumlaufen noch gefährlicher für Tim ist als maskiertes.
Die Zeit des dritten Robins ist gekommen.
Meine Meinung:
Tja. Tim Drake eben. Der Grinserobin.
Die neue Origin hauts auch nicht mehr raus.
Ich finde die neue Geschichte sogar noch schlimmer als die alte.
In der alten wollte Tim Batman helfen, hier ist Batman aktiv auf der Suche nach einem neuen Sidekick. Das sieht dem alten Herrn so gar nicht ähnlich und wirkt irgendwie falsch.
Dann nervt es mich, dass Tim Drake auf einmal auch ein Akrobat ist, genau wie Dick Grayson. Warum nicht ein Computerfreak, der erst noch klettern lernen muss?
Ich bin echt kein Fan von Tim Drake (hab ich das schon einmal erwähnt?), aber das hat er nicht verdient!
Ganz klares Nein.
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Dienstag, 5. Juni 2012
Teen Titans #1-7: It's our Right to fight (New 52)
me.nicky, 03:05h
Teenager spielen Justice League
Verlag: DC
Autor: Scott Lobdell
Zeichner: Brett Booth
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Tim Drake aka Red Robin beobachtet schon seit längerem die neue Metamenschen-Szene. Als er von ein paar N.O.W.H.E.R.E.-Agents besucht wird sieht er den perfekten Zeitpunkt gekommen, um einige der Jugendlichen mit Superkräften einzusammeln und ein neues Teen Titans-Team zu gründen. Aber nicht alle sind von der Idee so begeistert wie er. Cassie Sandsmark zum Beispiel, die nur ihre Ruhe haben will und ungewöhnlich allergisch darauf reagiert, wenn sie Wonder Girl genannt wird. Andere wiederum sind einfach schwierig zu bändigen. Skitter, die sich in ein spinnenartiges Viech verwandeln kann. Und dann ist da noch der junge aus Mexiko mit dem sonnigen Gemüt, der sich Bunker nennt und sogar selbst nach Red Robin sucht um sich dessen Team anzuschliessen.
Und während Red Robin noch versucht, dem gerade erst aufgetauchten Kid Flash Benehmen bei zu bringen steckt Cassie schon wieder in Schwierigkeiten. Sie muss sich gegen N.O.W.H.E.R.E.S. neueste Superwaffe verteidigen: Superboy.
Die Titans eilen ihr zu Hilfe und schnell wird klar, dass man für ein Team mehr braucht als nur ein paar motivierte Teenager.
Fazit:
Die Teen Titans waren einmal eine der erfolgreichsten Comic-Serien von DC. Damals, als sie noch von Dick Grayson-Robin und später Nightwing angeführt wurden. Diese Zeiten sind vorbei.
Trotzdem ist der Titel nicht zu verachten.
Die Charaktere, zu einem grossen Teil neu, sind lustig und fantasievoll erdacht.
Natürlich wird das Team nie Kämpfe in den Ausmassen erleben wie sie die Justice League ausficht, aber wie in den Vorgängerserien wird es wohl seine Nische finden.
Die Zeichnungen sind anständig und gefallen mir.
Die Geschichte ist anfängergeeignet, da es der Beginn der neuen Teen Titans ist und alle Figuren nochmal erklärt werden.
Ausserdem handelt es sich hier eher um einen Comic für jüngere Leser.
Leute, die ausschliesslich auf die Düsternis eines Batman stehen oder auf das künstlerischen Geschreibe eines Jeph Loeb werden nichts mit dem Comic anfangen können. Aber falls man auch gerne ein paar Soap-Momente mit Witz möchte: Bitte sehr.
Der Comic hängt eng mit dem neuen Superboy-Comic zusammen. Es könnte also ein paar kleinere Lücken in der Geschichte geben.
Panini Comics bringt die Geschichte auch auf Deutsch raus. Im ersten Justice League-Heft ist neben Justice League #1 auch Teen Titans #1 drin. Ich frag mich ob es viele Leute gibt, die diese Kombination sinnvoll finden. Allerdings ist der Preis von 4.95€ sehr niedrig und deshalb: Daumen hoch für Panini.
Verlag: DC
Autor: Scott Lobdell
Zeichner: Brett Booth
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Tim Drake aka Red Robin beobachtet schon seit längerem die neue Metamenschen-Szene. Als er von ein paar N.O.W.H.E.R.E.-Agents besucht wird sieht er den perfekten Zeitpunkt gekommen, um einige der Jugendlichen mit Superkräften einzusammeln und ein neues Teen Titans-Team zu gründen. Aber nicht alle sind von der Idee so begeistert wie er. Cassie Sandsmark zum Beispiel, die nur ihre Ruhe haben will und ungewöhnlich allergisch darauf reagiert, wenn sie Wonder Girl genannt wird. Andere wiederum sind einfach schwierig zu bändigen. Skitter, die sich in ein spinnenartiges Viech verwandeln kann. Und dann ist da noch der junge aus Mexiko mit dem sonnigen Gemüt, der sich Bunker nennt und sogar selbst nach Red Robin sucht um sich dessen Team anzuschliessen.
Und während Red Robin noch versucht, dem gerade erst aufgetauchten Kid Flash Benehmen bei zu bringen steckt Cassie schon wieder in Schwierigkeiten. Sie muss sich gegen N.O.W.H.E.R.E.S. neueste Superwaffe verteidigen: Superboy.
Die Titans eilen ihr zu Hilfe und schnell wird klar, dass man für ein Team mehr braucht als nur ein paar motivierte Teenager.
Fazit:
Die Teen Titans waren einmal eine der erfolgreichsten Comic-Serien von DC. Damals, als sie noch von Dick Grayson-Robin und später Nightwing angeführt wurden. Diese Zeiten sind vorbei.
Trotzdem ist der Titel nicht zu verachten.
Die Charaktere, zu einem grossen Teil neu, sind lustig und fantasievoll erdacht.
Natürlich wird das Team nie Kämpfe in den Ausmassen erleben wie sie die Justice League ausficht, aber wie in den Vorgängerserien wird es wohl seine Nische finden.
Die Zeichnungen sind anständig und gefallen mir.
Die Geschichte ist anfängergeeignet, da es der Beginn der neuen Teen Titans ist und alle Figuren nochmal erklärt werden.
Ausserdem handelt es sich hier eher um einen Comic für jüngere Leser.
Leute, die ausschliesslich auf die Düsternis eines Batman stehen oder auf das künstlerischen Geschreibe eines Jeph Loeb werden nichts mit dem Comic anfangen können. Aber falls man auch gerne ein paar Soap-Momente mit Witz möchte: Bitte sehr.
Der Comic hängt eng mit dem neuen Superboy-Comic zusammen. Es könnte also ein paar kleinere Lücken in der Geschichte geben.
Panini Comics bringt die Geschichte auch auf Deutsch raus. Im ersten Justice League-Heft ist neben Justice League #1 auch Teen Titans #1 drin. Ich frag mich ob es viele Leute gibt, die diese Kombination sinnvoll finden. Allerdings ist der Preis von 4.95€ sehr niedrig und deshalb: Daumen hoch für Panini.
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Dienstag, 29. Mai 2012
Teen Titans: Year One
me.nicky, 05:39h
Süss
Verlag: DC
Autor: Amy Wolfram
Zeichner: Karl Kerschl
Ausgabe: TP 2008, Original in Teen Titans: Year One 1-6
Sprache: Englisch
Story:
Teen Titans, schon mal gehört? Das sind die Sidekicks der grossen Justice League-Mitglieder: Aqualad, Wondergirl, Speedy, Kid Flash, Robin.
Die Geschichte erzählt, wie sich die fünf Kinder zum ersten Mal zusammenfinden um gegen ihre Mentoren vorzugehen, die sich alle auf einmal ziemlich komisch verhalten.
Fazit:
Süsser Comic für jüngere Leser.
Die Zeichnungen yirken ein bisschen wie Screenshots eines Zeichentrickfilmes, sind aber lustig.
Empfehlung? Ich weiss nicht so recht. Wem könnte man einen solchen Comic schenken? Einem Kind?Wenn es keine Ahnung hat von Batman und co. wird es mit dieser Geschichte allerdings auch nicht viel anfangen können.
Süss ist der Comic, aber total unnötig.
Verlag: DC
Autor: Amy Wolfram
Zeichner: Karl Kerschl
Ausgabe: TP 2008, Original in Teen Titans: Year One 1-6
Sprache: Englisch
Story:
Teen Titans, schon mal gehört? Das sind die Sidekicks der grossen Justice League-Mitglieder: Aqualad, Wondergirl, Speedy, Kid Flash, Robin.
Die Geschichte erzählt, wie sich die fünf Kinder zum ersten Mal zusammenfinden um gegen ihre Mentoren vorzugehen, die sich alle auf einmal ziemlich komisch verhalten.
Fazit:
Süsser Comic für jüngere Leser.
Die Zeichnungen yirken ein bisschen wie Screenshots eines Zeichentrickfilmes, sind aber lustig.
Empfehlung? Ich weiss nicht so recht. Wem könnte man einen solchen Comic schenken? Einem Kind?Wenn es keine Ahnung hat von Batman und co. wird es mit dieser Geschichte allerdings auch nicht viel anfangen können.
Süss ist der Comic, aber total unnötig.
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