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Mittwoch, 30. Januar 2013
me.nicky, 23:26h
Alles zu spät
Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Brian Wood
Zeichner: Billy Tan, Dustin Weaver, David Lopez
Ausgabe: Panini Comics, Original in Uncanny X-Men #13, 14, X-Men #30
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Magneto bringt Psyloke, die sich beim Kampf auf Tabula Rasa verletzt hat, zu einem geheimen Sammelpunkt der X-Men auf der Erde. Dort treffen sie auf Storm und Doc Nemesis, der auch noch mit den Folgen des Kampfes kämpft. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als in diesem Kellerloch zu sitzen und auf den Ausgang des Kampfes auf dem Mond zu warten.
Währenddessen versuchen vier junge entflohene X-Men einer Botschaft von Hope zu folgen.
Sie hat ihnen einen Zettel hinterlassen auf dem steht: "Tut mir leid. Fragt Unit."
Pixie bringt sie also zurück nach Utiopia, wo sie Unit, eine Art lebender, ausserirdischer Supercomputer, besuchen.
Er ist schon uralt und erlebt die Ankunft des Phönix nicht zum ersten Mal mit.
Die jungen Mutanten merken, dass Unit nicht vor hat, irgendjemandem seine Hilfe anzubieten, sondern nur beobachten will, was sich abspielt.
Die dritte Geschichte spielt in Mister Sinisters Untergrund-London. Er hat sich ein paar Millionen Mal geklont und sein eigenes London mit seinen eigenen Klonen bevölkert. Nur Männer, versteht sich.
Meine Meinung:
Ich fang mal hinten an. Die Geschichte mit Mister Sinister ist verwirrend und ich hab keine Ahnung, was die mit AvX zu tun haben soll. Deshalb wollte ich meine wertvolle Gabe des Denkens auch nicht dafür verschwenden, mir irgend ein pseudotiefgründigendes Geschwafel darüber aus den Fingern zu ziehen.
Die Geschichte mit Unit ist da schon interessanter. Die X-Men haben die ganze Zeit jemanden beherrbergt, dem das ganze Spektakel nicht neu ist, der vielleicht sogar hätte helfen können, es aber nicht getan hat.
Und nicht nur das, er verhindert sogar, dass die jungen Mutanten dazwischen funken und dadurch seine Beobachtungen stören könnten.
Es gibt da so einen Spruch:
Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.
Der letzte Teil hat wie üblich nichts mehr mit AvX zu tun.
Vorne auf dem Heft steht "Der Phoenix greift ein!, tatsächlich ist dies bisher aber das erste Heft, in dem der Phönix wirklich nicht aufzufinden ist. Insgesamt finde ich es eher schwach und uninteressant. Deshalb:
Muss das denn wirklich sein?
Nähh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Zu aller erst zum Cover: Cyclops im Griff des Phönix, mit einem vom Schmerz verzerrtem Gesicht.
Soll mir das jetzt sagen, dass Scott den Phönix niemals unter Kontrolle bekommen wird?
Oder, dass er so sehr im Bann des Phönix ist, dass er nicht mehr selbst über sein Handeln bestimmen kann?
Oder, dass der Phönix definitiv nicht für die Wiedergeburt der Mutanten steht, sondern für deren Untergang?
Es kracht mal wieder ordentlich zwischen den X-Men und den Avengern und manche sind beleidigt, dass sie nicht dabei sein können, z.B. Magneto. Naja... beleidigt ist vielleicht das falsche Wort. Ich habe mehr das Gefühl, dass er sich Sorgen macht und eben auch gerne dabei wäre um zu helfen.
Nach dem lesen dieses Comics war mir eigentlich nur eine Sache wirklich präsent geblieben: Unit.
Dieser hinterhältige, fiese, abgebrühte Computer auf Utopia. Selten habe ich beim lesen eines Comics so viel Abneigung gegenüber einem auftretenden Charakter verspürt. Er lässt die Freunde von Hope, die ihr helfen möchten, nicht nur völlig auflaufen, er veranlasst auch noch, dass mit ihnen der Fußboden gewischt wird. Der einzige Grund dafür sind Informationen. Informationen die er sammeln möchte.
Und je weiter ich gelesen habe, und je mehr ich darüber nach gedacht habe um so cooler finde ich diese Maschine. Natürlich wirkt er fies und gemein und hinterhältig aber die Thesen die er „ohne Grund“ in den Raum stellt und seine Theorien dazu sind sehr interessant und sorgen vor allem dazu, dass man sehen möchte, dass das eintritt was er vor her gesagt hat oder auch nicht... eigentlich ist es egal, denn das Bild das gemalt wird ist sehr spannend und ich weiß, dass Unit es sehen und analysieren wird.
Seine Aussagen bleiben stets rational und berechnend. Ich habe mich geärgert als er auf die Frage „Woher weißt Du das?“, nach seiner These, dass Hope das Gleichgewicht bringt, nur „Das ist lediglich eine Theorie. Mir fehlen Informationen“ geantwortet hat.
Seine Berichte über den Phönix von vor einer Milliarde Jahre, lassen hoffen, dass Hope (und die Avengers und die X-Men oder irgendeiner) es schafft, den Phönix zu kontrollieren oder zu verbannen.
Diese Ausgabe hat mich mit vielen Informationen und verschiedenen Blickwinkeln zur AvX-Reihe gefüttert.
(Im zweiten Teil des Comics geht es ebenfalls um AvX, aus dem Sinister-Blickwinkel – nicht mein Fall.)
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!
Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Brian Wood
Zeichner: Billy Tan, Dustin Weaver, David Lopez
Ausgabe: Panini Comics, Original in Uncanny X-Men #13, 14, X-Men #30
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Magneto bringt Psyloke, die sich beim Kampf auf Tabula Rasa verletzt hat, zu einem geheimen Sammelpunkt der X-Men auf der Erde. Dort treffen sie auf Storm und Doc Nemesis, der auch noch mit den Folgen des Kampfes kämpft. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als in diesem Kellerloch zu sitzen und auf den Ausgang des Kampfes auf dem Mond zu warten.
Währenddessen versuchen vier junge entflohene X-Men einer Botschaft von Hope zu folgen.
Sie hat ihnen einen Zettel hinterlassen auf dem steht: "Tut mir leid. Fragt Unit."
Pixie bringt sie also zurück nach Utiopia, wo sie Unit, eine Art lebender, ausserirdischer Supercomputer, besuchen.
Er ist schon uralt und erlebt die Ankunft des Phönix nicht zum ersten Mal mit.
Die jungen Mutanten merken, dass Unit nicht vor hat, irgendjemandem seine Hilfe anzubieten, sondern nur beobachten will, was sich abspielt.
Die dritte Geschichte spielt in Mister Sinisters Untergrund-London. Er hat sich ein paar Millionen Mal geklont und sein eigenes London mit seinen eigenen Klonen bevölkert. Nur Männer, versteht sich.
Meine Meinung:
Ich fang mal hinten an. Die Geschichte mit Mister Sinister ist verwirrend und ich hab keine Ahnung, was die mit AvX zu tun haben soll. Deshalb wollte ich meine wertvolle Gabe des Denkens auch nicht dafür verschwenden, mir irgend ein pseudotiefgründigendes Geschwafel darüber aus den Fingern zu ziehen.
Die Geschichte mit Unit ist da schon interessanter. Die X-Men haben die ganze Zeit jemanden beherrbergt, dem das ganze Spektakel nicht neu ist, der vielleicht sogar hätte helfen können, es aber nicht getan hat.
Und nicht nur das, er verhindert sogar, dass die jungen Mutanten dazwischen funken und dadurch seine Beobachtungen stören könnten.
Es gibt da so einen Spruch:
Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.
Der letzte Teil hat wie üblich nichts mehr mit AvX zu tun.
Vorne auf dem Heft steht "Der Phoenix greift ein!, tatsächlich ist dies bisher aber das erste Heft, in dem der Phönix wirklich nicht aufzufinden ist. Insgesamt finde ich es eher schwach und uninteressant. Deshalb:
Muss das denn wirklich sein?
Nähh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Zu aller erst zum Cover: Cyclops im Griff des Phönix, mit einem vom Schmerz verzerrtem Gesicht.
Soll mir das jetzt sagen, dass Scott den Phönix niemals unter Kontrolle bekommen wird?
Oder, dass er so sehr im Bann des Phönix ist, dass er nicht mehr selbst über sein Handeln bestimmen kann?
Oder, dass der Phönix definitiv nicht für die Wiedergeburt der Mutanten steht, sondern für deren Untergang?
Es kracht mal wieder ordentlich zwischen den X-Men und den Avengern und manche sind beleidigt, dass sie nicht dabei sein können, z.B. Magneto. Naja... beleidigt ist vielleicht das falsche Wort. Ich habe mehr das Gefühl, dass er sich Sorgen macht und eben auch gerne dabei wäre um zu helfen.
Nach dem lesen dieses Comics war mir eigentlich nur eine Sache wirklich präsent geblieben: Unit.
Dieser hinterhältige, fiese, abgebrühte Computer auf Utopia. Selten habe ich beim lesen eines Comics so viel Abneigung gegenüber einem auftretenden Charakter verspürt. Er lässt die Freunde von Hope, die ihr helfen möchten, nicht nur völlig auflaufen, er veranlasst auch noch, dass mit ihnen der Fußboden gewischt wird. Der einzige Grund dafür sind Informationen. Informationen die er sammeln möchte.
Und je weiter ich gelesen habe, und je mehr ich darüber nach gedacht habe um so cooler finde ich diese Maschine. Natürlich wirkt er fies und gemein und hinterhältig aber die Thesen die er „ohne Grund“ in den Raum stellt und seine Theorien dazu sind sehr interessant und sorgen vor allem dazu, dass man sehen möchte, dass das eintritt was er vor her gesagt hat oder auch nicht... eigentlich ist es egal, denn das Bild das gemalt wird ist sehr spannend und ich weiß, dass Unit es sehen und analysieren wird.
Seine Aussagen bleiben stets rational und berechnend. Ich habe mich geärgert als er auf die Frage „Woher weißt Du das?“, nach seiner These, dass Hope das Gleichgewicht bringt, nur „Das ist lediglich eine Theorie. Mir fehlen Informationen“ geantwortet hat.
Seine Berichte über den Phönix von vor einer Milliarde Jahre, lassen hoffen, dass Hope (und die Avengers und die X-Men oder irgendeiner) es schafft, den Phönix zu kontrollieren oder zu verbannen.
Diese Ausgabe hat mich mit vielen Informationen und verschiedenen Blickwinkeln zur AvX-Reihe gefüttert.
(Im zweiten Teil des Comics geht es ebenfalls um AvX, aus dem Sinister-Blickwinkel – nicht mein Fall.)
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!
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