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Freitag, 29. Juni 2012
me.nicky, 11:02h
Ja, das hat mir wirklich noch gefehlt

Kennt ihr "The Big Bang Theory"? Die haben da eine Batman-Keksbox. Vor einiger Zeit hab ich mal gegoogelt, ob es sowas irgendwo gibt und leider nichts gefunden. Um mich selbst zu trösten habe ich mir eine Keksausstechform mit Fledermausumrissen gekauft und meine Familie mit Batsignal-Schokokeksen zu Weihnachten versorgt.
Eine meiner Schwestern hat mir dann zum Geburtstag (vor einiger Zeit) eine Batman-Keksbox gebastelt.
WIE - COOL - IST - DAS - DENN - ?
Sie hat den Batman selber auf die Box gemalt.
Leider fehlt bei meinem Backofen seit längerem die Tür, deshalb befinden sich in der Bat-Box zur Zeit keine Bat-Kekse, sondern nur normale Schockolade.
Ich freue mich schon auf die selbstgebastelte Nightwing-Buchstütze zu Weihnachten, den im Wolverine-Style bemalten Kehrbesen zu Ostern und natürlich den ultimativen Deadpool-Blumentopf zum Sommeranfang!

Kennt ihr "The Big Bang Theory"? Die haben da eine Batman-Keksbox. Vor einiger Zeit hab ich mal gegoogelt, ob es sowas irgendwo gibt und leider nichts gefunden. Um mich selbst zu trösten habe ich mir eine Keksausstechform mit Fledermausumrissen gekauft und meine Familie mit Batsignal-Schokokeksen zu Weihnachten versorgt.
Eine meiner Schwestern hat mir dann zum Geburtstag (vor einiger Zeit) eine Batman-Keksbox gebastelt.
WIE - COOL - IST - DAS - DENN - ?
Sie hat den Batman selber auf die Box gemalt.
Leider fehlt bei meinem Backofen seit längerem die Tür, deshalb befinden sich in der Bat-Box zur Zeit keine Bat-Kekse, sondern nur normale Schockolade.
Ich freue mich schon auf die selbstgebastelte Nightwing-Buchstütze zu Weihnachten, den im Wolverine-Style bemalten Kehrbesen zu Ostern und natürlich den ultimativen Deadpool-Blumentopf zum Sommeranfang!
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Freitag, 29. Juni 2012
me.nicky, 00:56h
Die Superhelden-WG

Verlag: Marvel
Autor: Brian Michael Bendis
Zeichner: David Lafuente
Ausgabe: Panini Comics TP 2011, Original in Ultimate Spider-Man 1-6
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Peter Parker und Gwen Stacy wohnen beide bei Peters Tante May. Das funktioniert ganz gut, obwohl Tante May nicht wissen sollte, dass die beiden seit einiger Zeit wieder ein Paar sind.
Das Leben der drei wird allerdings ordentlich auf den Kopf gestellt, als erst Johnny Storm (The Human Torch der Fantastic Four) vor der Tür steht und einzieht und danach Bobby Drake (Ice Man von den X-Men) um Asyl bittet. Damit keinem etwas auffällt legen sich die beiden eine Geheimidentität als Peters Cousins zu und lassen sich neue Frisuren verpassen. May meldet sie auf Peters Schule an und stellt einen neuen Haushaltsplan auf.
Und während Peter Parker noch versucht sein Privatleben zu ordnen macht sich einmal mehr ein Superschurke auf, alles an sich zu reissen: Mysterio.
Und Spiderman versucht natürlich, ihn aufzuhalten. Er ist nicht allein, denn eine vermummtee Person taucht immer dort auf und hilft, wo Spiderman gerade nicht sein kann oder etwas überfordert ist.

Meine Meinung:
Hab ich schon erwähnt, dass ich Spiderman nicht mag? Nein? Gut. Ich mag ihn nicht. Er ist lächerlich. Ich mein, er ist ein Junge (ich weigere mich, Peter Parker als Mann wahrzunehmen), der sich als Spinne verkleidet. Er verursacht bei seinen "Rettungsaktionen" immer einen Multimillionenschaden. Und dann sind da immer diese Mädchenprobleme!
Ihr fragt euch jetzt vielleicht, warum ich dann Geld für diesen Comic ausgegeben habe. Das hat einen ganz logischen Hintergrund. Dazu eine kleine Geschichte:
Ein warmer Frühlingstag. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, Kinder rennen lachend die Strasse runter, eine alte Dame sitzt auf der Bank und krault ihren Hund. Ich schlendere mit guter Laune durch die Stadt und beschliesse, meinem Spiele- und Comicdealer einen Besuch abzustatten. Nicht, um etwas zu kaufen, sondern einfach, um ein bisschen zu plaudern. Herausfinden, was sich an der Nerd-Front so tut. Tratschen, wenn man so will. Denn dafür sind sie ja auch da. Wie Friseure, nur dass man nicht über so nebensächliche Dinge wie Frisuren, Klamotten und die neueste Unterlassungsklage gegen Charlie Sheen plaudert, sondern über die wirklich wichtigen Dinge. Magic-Karten-Prerelease? Hm. Neuer Warhammer 40k-Katalog? Aha. Nur noch ein paar Wochen bis zum DC-Relaunch bei Panini? Super. Erweiterung für Privacy? Immer her damit!
Und so schwebe ich auf meinem fliegenden Teppich aus guter Laune in den Laden, visiere die Theke an, und kriege den Schock meines Lebens. Sitzt da der Verkäufer mit verquollenen Augen, triefender Nase. Der Mülleimer voll mit benutzten Taschentüchern. Ich eile natürlich gleich zu ihm, will ihn trösten, frage, was los sei. Er kriegt vor lauter Schluchzen kaum ein Wort raus. Irgendwann verstehe ich: "Spiderman... *snif* ...tot!"
Wie jetzt!? Der ist doch nicht tot! Doch. Sie hätten ihn getötet. Wer? Marvel. Einfach so.
Ich lasse mir nichts anmerken, aber meine Laune steigt. Endlich! Er erklärt mir alles. Das sei diese neue Serie, Ultimate Spider-Man, und da würden sie ihn einfach töten!
Ich habe die Hefte dann bestellt unter dem Vorwand, schauen zu wollen, ob das wirklich so schlimm sei, oder ob das vielleicht nur so sei wie bei Batman, der ja gar nicht richtig tot sei.
Das ist der Grund, warum ich diese Hefte gelesen habe.
Ok, das hat sich natürlich nicht wirklich so zugetragen, aber der Grund ist wahr: Ich habe diese Serie gekauft, weil mir gesagt wurde, dass Spiderman darin stirbt. Und das konnte ich mir ja nicht entgehen lassen.
Aber jetzt kommt der Hammer: Ich finde die Serie gut. Es hat sogar richtig Spass gemacht, das Heft zu lesen.
Die Idee, aus Parkers Zuhause eine Superhelden-WG mit Tante May als Hausmutter zu machen ist eine grossartige Idee. Das verspricht viele lustige Momente.
Ich bin eigentlich schon ein bisschen zu alt für die ganzen Teenager-Problem-Geschichten. Und eigentlich stand ich schon als Teenager nicht auf Soaps. Aber das hier ist spannend und witzig.
Der Comic ist voll mit rasanter Action. Die Mischung aus Privatproblemen und Superheldenkämpfen ist ausgewogen.
Die Bilder sind lustig und bunt. Keine Meisterwerke, aber passend zur Geschichte und auch nicht hässlich.
Alles in allem ein lustiger, unbeschwerter Gute Laune-Comic.
Nicht jedermanns Geschmack. Wer ausschliesslich auf Wolverines Gemetzel oder auf Catwomans... Qualitäten steht wird nichts damit anfangen können, aber Leute, die auch gerne einmal schmunzeln beim Lesen werden sich freuen. Und natürlich Teenager.
Der Comic erschien im Juli 2010 bei Panini Comics, kostet 16.95€ und ist immer noch erhältlich.

Verlag: Marvel
Autor: Brian Michael Bendis
Zeichner: David Lafuente
Ausgabe: Panini Comics TP 2011, Original in Ultimate Spider-Man 1-6
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Peter Parker und Gwen Stacy wohnen beide bei Peters Tante May. Das funktioniert ganz gut, obwohl Tante May nicht wissen sollte, dass die beiden seit einiger Zeit wieder ein Paar sind.
Das Leben der drei wird allerdings ordentlich auf den Kopf gestellt, als erst Johnny Storm (The Human Torch der Fantastic Four) vor der Tür steht und einzieht und danach Bobby Drake (Ice Man von den X-Men) um Asyl bittet. Damit keinem etwas auffällt legen sich die beiden eine Geheimidentität als Peters Cousins zu und lassen sich neue Frisuren verpassen. May meldet sie auf Peters Schule an und stellt einen neuen Haushaltsplan auf.
Und während Peter Parker noch versucht sein Privatleben zu ordnen macht sich einmal mehr ein Superschurke auf, alles an sich zu reissen: Mysterio.
Und Spiderman versucht natürlich, ihn aufzuhalten. Er ist nicht allein, denn eine vermummtee Person taucht immer dort auf und hilft, wo Spiderman gerade nicht sein kann oder etwas überfordert ist.

Meine Meinung:
Hab ich schon erwähnt, dass ich Spiderman nicht mag? Nein? Gut. Ich mag ihn nicht. Er ist lächerlich. Ich mein, er ist ein Junge (ich weigere mich, Peter Parker als Mann wahrzunehmen), der sich als Spinne verkleidet. Er verursacht bei seinen "Rettungsaktionen" immer einen Multimillionenschaden. Und dann sind da immer diese Mädchenprobleme!
Ihr fragt euch jetzt vielleicht, warum ich dann Geld für diesen Comic ausgegeben habe. Das hat einen ganz logischen Hintergrund. Dazu eine kleine Geschichte:
Ein warmer Frühlingstag. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, Kinder rennen lachend die Strasse runter, eine alte Dame sitzt auf der Bank und krault ihren Hund. Ich schlendere mit guter Laune durch die Stadt und beschliesse, meinem Spiele- und Comicdealer einen Besuch abzustatten. Nicht, um etwas zu kaufen, sondern einfach, um ein bisschen zu plaudern. Herausfinden, was sich an der Nerd-Front so tut. Tratschen, wenn man so will. Denn dafür sind sie ja auch da. Wie Friseure, nur dass man nicht über so nebensächliche Dinge wie Frisuren, Klamotten und die neueste Unterlassungsklage gegen Charlie Sheen plaudert, sondern über die wirklich wichtigen Dinge. Magic-Karten-Prerelease? Hm. Neuer Warhammer 40k-Katalog? Aha. Nur noch ein paar Wochen bis zum DC-Relaunch bei Panini? Super. Erweiterung für Privacy? Immer her damit!
Und so schwebe ich auf meinem fliegenden Teppich aus guter Laune in den Laden, visiere die Theke an, und kriege den Schock meines Lebens. Sitzt da der Verkäufer mit verquollenen Augen, triefender Nase. Der Mülleimer voll mit benutzten Taschentüchern. Ich eile natürlich gleich zu ihm, will ihn trösten, frage, was los sei. Er kriegt vor lauter Schluchzen kaum ein Wort raus. Irgendwann verstehe ich: "Spiderman... *snif* ...tot!"
Wie jetzt!? Der ist doch nicht tot! Doch. Sie hätten ihn getötet. Wer? Marvel. Einfach so.
Ich lasse mir nichts anmerken, aber meine Laune steigt. Endlich! Er erklärt mir alles. Das sei diese neue Serie, Ultimate Spider-Man, und da würden sie ihn einfach töten!
Ich habe die Hefte dann bestellt unter dem Vorwand, schauen zu wollen, ob das wirklich so schlimm sei, oder ob das vielleicht nur so sei wie bei Batman, der ja gar nicht richtig tot sei.
Das ist der Grund, warum ich diese Hefte gelesen habe.
Ok, das hat sich natürlich nicht wirklich so zugetragen, aber der Grund ist wahr: Ich habe diese Serie gekauft, weil mir gesagt wurde, dass Spiderman darin stirbt. Und das konnte ich mir ja nicht entgehen lassen.
Aber jetzt kommt der Hammer: Ich finde die Serie gut. Es hat sogar richtig Spass gemacht, das Heft zu lesen.
Die Idee, aus Parkers Zuhause eine Superhelden-WG mit Tante May als Hausmutter zu machen ist eine grossartige Idee. Das verspricht viele lustige Momente.
Ich bin eigentlich schon ein bisschen zu alt für die ganzen Teenager-Problem-Geschichten. Und eigentlich stand ich schon als Teenager nicht auf Soaps. Aber das hier ist spannend und witzig.
Der Comic ist voll mit rasanter Action. Die Mischung aus Privatproblemen und Superheldenkämpfen ist ausgewogen.
Die Bilder sind lustig und bunt. Keine Meisterwerke, aber passend zur Geschichte und auch nicht hässlich.
Alles in allem ein lustiger, unbeschwerter Gute Laune-Comic.
Nicht jedermanns Geschmack. Wer ausschliesslich auf Wolverines Gemetzel oder auf Catwomans... Qualitäten steht wird nichts damit anfangen können, aber Leute, die auch gerne einmal schmunzeln beim Lesen werden sich freuen. Und natürlich Teenager.
Der Comic erschien im Juli 2010 bei Panini Comics, kostet 16.95€ und ist immer noch erhältlich.
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Donnerstag, 28. Juni 2012
me.nicky, 01:55h
[Comic ist die Tagline nicht wert]

Verlag: Marvel
Autor: Daniel Way, Marjorie Liu
Zeichner: Stephen Segovia, Paco Diaz Luque, Giuseppe Camuncoli
Ausgabe: TP 2010, Original in Dark Wolverine 78-81
Sprache: Englisch
Story:
Daken gehört immer noch zu den Dark Avengers. Allerdings ist Osborn nicht sehr begeistert von seinen Taten, da sie seinem Ansehen schaden. Also heckt er einen wahnsinnig langweiligen Plan aus, um Dakens Image aufzupolieren. Er lässt eine Gruppe Kleinkriminelle eine Straftat inszenieren und schickt dann Daken, damit der das richten kann. Natürlich immer unter den wachsamen Augen der Fernsehzuschauer. Denn die Kameras sind immer mit dabei. Story Ende.

Meine Meinung:
Wow. Es gibt nichts, was annähernd so spannend ist wie diese Geschichte. Ausser vielleicht, wenn man sich vor die Waschmaschine setzt und zweieinhalb Stunden aufmerksam das Drehen der Wäsche verfolgt. Oder weisse DIN A4-Blätter nach ihrer Grösse zu ordnen. Oder Wasser beim Verdunsten zuzuhören.
Dies ist die mit Abstand schlechteste Daken-Geschichte, die es gibt. Und dies sage ich, obwohl ich die vor kurzem beendete Daken-Serie gelesen habe und diese ein hervorragendes Beispiel dafür ist, was man mit einer Comicfigur nicht machen sollte.
Auf jeden Fall ist diese Geschichte hier so schlecht, dass ich, obwohl ich sie erst vor kurzem gelesen habe schon nicht mehr wusste, worum es ging.
Deshalb wird die Rezension jetzt auch eher kurz:
Passable Zeichnungen, absolut miese Geschichte.
Das einzig Gute ist die kleine Geschichte am Ende, in der Daken Moonstar erzählt, wie er als Kind eine alte Frau getötet hat.
Ich empfehle den Comic nicht einmal grossen Daken-Fans. Ich empfehle ihn niemandem. Ich bin, was Antihelden und falsch verstandene Söhne grosser Väter angeht echt für jeden Scheiss zu begeistern, aber das hier ist eine Frechheit.
Spart euch das Geld. Kauft euch dafür lieber 100 Rollen Klopapier.
Wenn ihr wissen wollt, ob das Ding auch auf Deutsch oder in sonst einer Sprache erschienen ist, dann müsst ihr das selber herausfinden. Ich habe schon genug Zeit mit diesem Comic verschwendet.

Verlag: Marvel
Autor: Daniel Way, Marjorie Liu
Zeichner: Stephen Segovia, Paco Diaz Luque, Giuseppe Camuncoli
Ausgabe: TP 2010, Original in Dark Wolverine 78-81
Sprache: Englisch
Story:
Daken gehört immer noch zu den Dark Avengers. Allerdings ist Osborn nicht sehr begeistert von seinen Taten, da sie seinem Ansehen schaden. Also heckt er einen wahnsinnig langweiligen Plan aus, um Dakens Image aufzupolieren. Er lässt eine Gruppe Kleinkriminelle eine Straftat inszenieren und schickt dann Daken, damit der das richten kann. Natürlich immer unter den wachsamen Augen der Fernsehzuschauer. Denn die Kameras sind immer mit dabei. Story Ende.

Meine Meinung:
Wow. Es gibt nichts, was annähernd so spannend ist wie diese Geschichte. Ausser vielleicht, wenn man sich vor die Waschmaschine setzt und zweieinhalb Stunden aufmerksam das Drehen der Wäsche verfolgt. Oder weisse DIN A4-Blätter nach ihrer Grösse zu ordnen. Oder Wasser beim Verdunsten zuzuhören.
Dies ist die mit Abstand schlechteste Daken-Geschichte, die es gibt. Und dies sage ich, obwohl ich die vor kurzem beendete Daken-Serie gelesen habe und diese ein hervorragendes Beispiel dafür ist, was man mit einer Comicfigur nicht machen sollte.
Auf jeden Fall ist diese Geschichte hier so schlecht, dass ich, obwohl ich sie erst vor kurzem gelesen habe schon nicht mehr wusste, worum es ging.
Deshalb wird die Rezension jetzt auch eher kurz:
Passable Zeichnungen, absolut miese Geschichte.
Das einzig Gute ist die kleine Geschichte am Ende, in der Daken Moonstar erzählt, wie er als Kind eine alte Frau getötet hat.
Ich empfehle den Comic nicht einmal grossen Daken-Fans. Ich empfehle ihn niemandem. Ich bin, was Antihelden und falsch verstandene Söhne grosser Väter angeht echt für jeden Scheiss zu begeistern, aber das hier ist eine Frechheit.
Spart euch das Geld. Kauft euch dafür lieber 100 Rollen Klopapier.
Wenn ihr wissen wollt, ob das Ding auch auf Deutsch oder in sonst einer Sprache erschienen ist, dann müsst ihr das selber herausfinden. Ich habe schon genug Zeit mit diesem Comic verschwendet.
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