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Mittwoch, 30. Januar 2013
me.nicky, 23:26h
Alles zu spät

Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Brian Wood
Zeichner: Billy Tan, Dustin Weaver, David Lopez
Ausgabe: Panini Comics, Original in Uncanny X-Men #13, 14, X-Men #30
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Magneto bringt Psyloke, die sich beim Kampf auf Tabula Rasa verletzt hat, zu einem geheimen Sammelpunkt der X-Men auf der Erde. Dort treffen sie auf Storm und Doc Nemesis, der auch noch mit den Folgen des Kampfes kämpft. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als in diesem Kellerloch zu sitzen und auf den Ausgang des Kampfes auf dem Mond zu warten.
Währenddessen versuchen vier junge entflohene X-Men einer Botschaft von Hope zu folgen.
Sie hat ihnen einen Zettel hinterlassen auf dem steht: "Tut mir leid. Fragt Unit."
Pixie bringt sie also zurück nach Utiopia, wo sie Unit, eine Art lebender, ausserirdischer Supercomputer, besuchen.
Er ist schon uralt und erlebt die Ankunft des Phönix nicht zum ersten Mal mit.
Die jungen Mutanten merken, dass Unit nicht vor hat, irgendjemandem seine Hilfe anzubieten, sondern nur beobachten will, was sich abspielt.
Die dritte Geschichte spielt in Mister Sinisters Untergrund-London. Er hat sich ein paar Millionen Mal geklont und sein eigenes London mit seinen eigenen Klonen bevölkert. Nur Männer, versteht sich.

Meine Meinung:
Ich fang mal hinten an. Die Geschichte mit Mister Sinister ist verwirrend und ich hab keine Ahnung, was die mit AvX zu tun haben soll. Deshalb wollte ich meine wertvolle Gabe des Denkens auch nicht dafür verschwenden, mir irgend ein pseudotiefgründigendes Geschwafel darüber aus den Fingern zu ziehen.
Die Geschichte mit Unit ist da schon interessanter. Die X-Men haben die ganze Zeit jemanden beherrbergt, dem das ganze Spektakel nicht neu ist, der vielleicht sogar hätte helfen können, es aber nicht getan hat.
Und nicht nur das, er verhindert sogar, dass die jungen Mutanten dazwischen funken und dadurch seine Beobachtungen stören könnten.
Es gibt da so einen Spruch:
Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.
Der letzte Teil hat wie üblich nichts mehr mit AvX zu tun.
Vorne auf dem Heft steht "Der Phoenix greift ein!, tatsächlich ist dies bisher aber das erste Heft, in dem der Phönix wirklich nicht aufzufinden ist. Insgesamt finde ich es eher schwach und uninteressant. Deshalb:
Muss das denn wirklich sein?
Nähh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Zu aller erst zum Cover: Cyclops im Griff des Phönix, mit einem vom Schmerz verzerrtem Gesicht.
Soll mir das jetzt sagen, dass Scott den Phönix niemals unter Kontrolle bekommen wird?
Oder, dass er so sehr im Bann des Phönix ist, dass er nicht mehr selbst über sein Handeln bestimmen kann?
Oder, dass der Phönix definitiv nicht für die Wiedergeburt der Mutanten steht, sondern für deren Untergang?
Es kracht mal wieder ordentlich zwischen den X-Men und den Avengern und manche sind beleidigt, dass sie nicht dabei sein können, z.B. Magneto. Naja... beleidigt ist vielleicht das falsche Wort. Ich habe mehr das Gefühl, dass er sich Sorgen macht und eben auch gerne dabei wäre um zu helfen.
Nach dem lesen dieses Comics war mir eigentlich nur eine Sache wirklich präsent geblieben: Unit.
Dieser hinterhältige, fiese, abgebrühte Computer auf Utopia. Selten habe ich beim lesen eines Comics so viel Abneigung gegenüber einem auftretenden Charakter verspürt. Er lässt die Freunde von Hope, die ihr helfen möchten, nicht nur völlig auflaufen, er veranlasst auch noch, dass mit ihnen der Fußboden gewischt wird. Der einzige Grund dafür sind Informationen. Informationen die er sammeln möchte.
Und je weiter ich gelesen habe, und je mehr ich darüber nach gedacht habe um so cooler finde ich diese Maschine. Natürlich wirkt er fies und gemein und hinterhältig aber die Thesen die er „ohne Grund“ in den Raum stellt und seine Theorien dazu sind sehr interessant und sorgen vor allem dazu, dass man sehen möchte, dass das eintritt was er vor her gesagt hat oder auch nicht... eigentlich ist es egal, denn das Bild das gemalt wird ist sehr spannend und ich weiß, dass Unit es sehen und analysieren wird.
Seine Aussagen bleiben stets rational und berechnend. Ich habe mich geärgert als er auf die Frage „Woher weißt Du das?“, nach seiner These, dass Hope das Gleichgewicht bringt, nur „Das ist lediglich eine Theorie. Mir fehlen Informationen“ geantwortet hat.
Seine Berichte über den Phönix von vor einer Milliarde Jahre, lassen hoffen, dass Hope (und die Avengers und die X-Men oder irgendeiner) es schafft, den Phönix zu kontrollieren oder zu verbannen.
Diese Ausgabe hat mich mit vielen Informationen und verschiedenen Blickwinkeln zur AvX-Reihe gefüttert.
(Im zweiten Teil des Comics geht es ebenfalls um AvX, aus dem Sinister-Blickwinkel – nicht mein Fall.)
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!

Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Brian Wood
Zeichner: Billy Tan, Dustin Weaver, David Lopez
Ausgabe: Panini Comics, Original in Uncanny X-Men #13, 14, X-Men #30
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Magneto bringt Psyloke, die sich beim Kampf auf Tabula Rasa verletzt hat, zu einem geheimen Sammelpunkt der X-Men auf der Erde. Dort treffen sie auf Storm und Doc Nemesis, der auch noch mit den Folgen des Kampfes kämpft. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als in diesem Kellerloch zu sitzen und auf den Ausgang des Kampfes auf dem Mond zu warten.
Währenddessen versuchen vier junge entflohene X-Men einer Botschaft von Hope zu folgen.
Sie hat ihnen einen Zettel hinterlassen auf dem steht: "Tut mir leid. Fragt Unit."
Pixie bringt sie also zurück nach Utiopia, wo sie Unit, eine Art lebender, ausserirdischer Supercomputer, besuchen.
Er ist schon uralt und erlebt die Ankunft des Phönix nicht zum ersten Mal mit.
Die jungen Mutanten merken, dass Unit nicht vor hat, irgendjemandem seine Hilfe anzubieten, sondern nur beobachten will, was sich abspielt.
Die dritte Geschichte spielt in Mister Sinisters Untergrund-London. Er hat sich ein paar Millionen Mal geklont und sein eigenes London mit seinen eigenen Klonen bevölkert. Nur Männer, versteht sich.

Meine Meinung:
Ich fang mal hinten an. Die Geschichte mit Mister Sinister ist verwirrend und ich hab keine Ahnung, was die mit AvX zu tun haben soll. Deshalb wollte ich meine wertvolle Gabe des Denkens auch nicht dafür verschwenden, mir irgend ein pseudotiefgründigendes Geschwafel darüber aus den Fingern zu ziehen.
Die Geschichte mit Unit ist da schon interessanter. Die X-Men haben die ganze Zeit jemanden beherrbergt, dem das ganze Spektakel nicht neu ist, der vielleicht sogar hätte helfen können, es aber nicht getan hat.
Und nicht nur das, er verhindert sogar, dass die jungen Mutanten dazwischen funken und dadurch seine Beobachtungen stören könnten.
Es gibt da so einen Spruch:
Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.
Der letzte Teil hat wie üblich nichts mehr mit AvX zu tun.
Vorne auf dem Heft steht "Der Phoenix greift ein!, tatsächlich ist dies bisher aber das erste Heft, in dem der Phönix wirklich nicht aufzufinden ist. Insgesamt finde ich es eher schwach und uninteressant. Deshalb:
Muss das denn wirklich sein?
Nähh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Zu aller erst zum Cover: Cyclops im Griff des Phönix, mit einem vom Schmerz verzerrtem Gesicht.
Soll mir das jetzt sagen, dass Scott den Phönix niemals unter Kontrolle bekommen wird?
Oder, dass er so sehr im Bann des Phönix ist, dass er nicht mehr selbst über sein Handeln bestimmen kann?
Oder, dass der Phönix definitiv nicht für die Wiedergeburt der Mutanten steht, sondern für deren Untergang?
Es kracht mal wieder ordentlich zwischen den X-Men und den Avengern und manche sind beleidigt, dass sie nicht dabei sein können, z.B. Magneto. Naja... beleidigt ist vielleicht das falsche Wort. Ich habe mehr das Gefühl, dass er sich Sorgen macht und eben auch gerne dabei wäre um zu helfen.
Nach dem lesen dieses Comics war mir eigentlich nur eine Sache wirklich präsent geblieben: Unit.
Dieser hinterhältige, fiese, abgebrühte Computer auf Utopia. Selten habe ich beim lesen eines Comics so viel Abneigung gegenüber einem auftretenden Charakter verspürt. Er lässt die Freunde von Hope, die ihr helfen möchten, nicht nur völlig auflaufen, er veranlasst auch noch, dass mit ihnen der Fußboden gewischt wird. Der einzige Grund dafür sind Informationen. Informationen die er sammeln möchte.
Und je weiter ich gelesen habe, und je mehr ich darüber nach gedacht habe um so cooler finde ich diese Maschine. Natürlich wirkt er fies und gemein und hinterhältig aber die Thesen die er „ohne Grund“ in den Raum stellt und seine Theorien dazu sind sehr interessant und sorgen vor allem dazu, dass man sehen möchte, dass das eintritt was er vor her gesagt hat oder auch nicht... eigentlich ist es egal, denn das Bild das gemalt wird ist sehr spannend und ich weiß, dass Unit es sehen und analysieren wird.
Seine Aussagen bleiben stets rational und berechnend. Ich habe mich geärgert als er auf die Frage „Woher weißt Du das?“, nach seiner These, dass Hope das Gleichgewicht bringt, nur „Das ist lediglich eine Theorie. Mir fehlen Informationen“ geantwortet hat.
Seine Berichte über den Phönix von vor einer Milliarde Jahre, lassen hoffen, dass Hope (und die Avengers und die X-Men oder irgendeiner) es schafft, den Phönix zu kontrollieren oder zu verbannen.
Diese Ausgabe hat mich mit vielen Informationen und verschiedenen Blickwinkeln zur AvX-Reihe gefüttert.
(Im zweiten Teil des Comics geht es ebenfalls um AvX, aus dem Sinister-Blickwinkel – nicht mein Fall.)
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!
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Dienstag, 29. Januar 2013
me.nicky, 01:41h
Von Drachen, Vögeln und Spinnen

Verlag: Marvel
Autor: Brian M. Bendis
Zeichner: Mike Deodato jr., Walter Simonson
Ausgabe: Panini Comics, Original in New Avengers #27, Avengers #27, Avengers Academy #30
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Iron Fist erzählt Hope in K'un Lun die Geschichte einer früheren Iron Fist. Sie wurde damals von Meister Yu Ti und Leonardo da Vinci persönlich auf die Ankunft des Phönix vorbereitet. Und zwar so gut, dass sie es geschafft hat, die Kraft des Phönix zu übernehmen und so lange zu kontrollieren, bis sie sie ausser Reichweite der Erde gebracht hat. Was aus Fongji, der damaligen Iron Fist geworden ist, weiss niemand.
Yu Ti möchte nun wissen, was die Zukunft für Hope bereit hält und setzt sie, wie einst Fongji, vor "das wissende Gefäss von Bo-Ling". Nach einigen Startschwierigkeiten schafft es Hope dann tatsächlich, sich genug zu konzentrieren, dass ihr der Teich die Zukunft zeigt. Sie sieht den Phönix und... eine Spinne.
Yu Ti ist klar, dass dies ein Zeichen ist, dass Hope noch weiter auf den Phönix vorbereitet werden müsse, und zwar von jemandem, der das Zeichen der Spinne trägt.
Hope hat darauf keine Lust und Spider-Man ist sich nicht ganz sicher, was er der sturen jungen Lady denn beibringen könnte, das ihr nicht schon Wolverine, Cyclops oder gar Cable beigebracht haben.
Doch dann fällt ihm noch etwas ein.
Noh-Varr hat die Avengers verraten und ist nach Hala, der Welt der Krees, zurück gekehrt. Dort wird er von der Obersten Intelligenz, so eine Art Chefgehirn der Krees, schon erwartet. Er bringt ein wertvolles Geschenk, einen Teil der Phönix-Kraft. Die Kree wollen sie haben, um das Universum zu kontrollieren.
Noh-Varr bittet die Oberste Intelligenz, die Erde zu retten, aber die hat nur Spott für diese Bitte übrig.
Zu spät erkennt Noh-Varr, welchen Fehler er gemacht hat.

Meine Meinung:
Ein überraschend gutes Heft.
Endlich erfährt man, worauf die Geschichte mit dem Mädchen Fongji hinausläuft. Die Bewohner von K'un Lun sind die einzigen, die jemals erfolgreich mit der Kraft es Phönix umgegangen sind. Hope da hin zu schaffen war eine gute Idee, auch wenn man keine Informationen darüber erhält, wer die Idee hatte oder wie sie es geschafft haben, dass Hope dort hin gekommen ist.
Warum sich jetzt ausgerechnet Spider-Man um sie kümmern und ihr etwas beibringen soll ist mir schleierhaft. Was kann er, was andere nicht können? Ich meine, sie wurde von Cable erzogen. Von Cable! Typ von aus der Zukunft, der schon alles erlebt hat. Der war sogar mit Deadpool befreundet!
Na gut.
Anscheinend hat Spidey ja einen guten Einfluss auf Hope, denn er schafft es in einem kurzen Gespräch, sie dazu zu bringen, ihm ergebens zu folgen.
Die Geschichte um Noh-Varr ist tragisch. Er ist seiner Spezies verpflichtet. Während seiner Zeit auf der Erde hat er sich aber nicht nur in seinen neuen Wohnort, sondern auch in die menschliche Annie verliebt.
Und wie es für solche Geschichten üblich ist, verliert auch in dieser Noh-Varr alles.
Diese Geschichte ist vielleicht nicht nötig zum Verständnis der grossen Ganzen, aber sie ist auf jeden Fall lesenswert.
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!
Seine Meinung:
Was wären wir nur ohne Thor? Heldenhaft retter er im letzten Moment die Avengers, die sich auf den Weg gemacht hatten um den Phönix auf zu halten.
Und wie schön ist es zu erfahren, dass Noh-Varr sein eigenes Volk verrät um die Erde zu retten, sich gegen die „oberste Intelligenz“ stellt und um Vergebung bei den Rächern bittet.
Diese zusammenfließenden Handlungsstränge sind beide gut und spannend erzählt.
Schon für diese zwei Abschnitte hätte es sich gelohnt diesen Band zu kaufen. Besonderer Knackpunkt dieser Storys: die Avengers sind überfordert, haben keine Kraft mehr und wie wir erfahren dennoch die Möglichkeit es zu schaffen den Phönix einzufangen. Das findet die oberste Intelligenz sehr gut, denn die Phönixkraft wird dem Interesse des Reiches sicher sehr gut dienen können...
Nun zum wichtigen Teil und weswegen dieser Band später von mir mit einem doppelten „F%&k ja Mann!“ bewertet werden wird: Es wird erklärt was es mit der Geschichte um das rothaarige Mädchen das zur Iron Fist geworden ist auf sich hat! Diese Geschichte wird nämlich von der aktuellen „Iron Fist“, nämlich Iron Fist, Hope Summers erzählt. Wie es früher war, was die Prophezeiung besagt und was auf sie zukommen wird. Hope wird anschließend vom aktuellen Meister Yu Ti getestet. Wir erfahren bei diesem Test nicht nur, dass Hope der Wirt des Phönix ist (ja.... wussten wir schon) sondern, dass !!!ACHTUNG!!! Spider-Man sie trainieren muss!
Oh yeah! Wie cool ist das denn?! Ich hatte mich ja bisher schon damit abgefunden, dass unsere Lieblingsspinne keine so große Rolle spielen wird aber jetzt bin ich richtig heiß auf mehr!
Die störrische Hope macht es unserem Spidey natürlich nicht ganz leicht und lässt ein bisschen die pubertierende Göre raushängen. Selbstverständlich schafft es Spider-Man, auf hervorragende Art und Weise, sie davon zu überzeugen, dass sie es schaffen kann, er der richtige für diesen Job ist (wer auch sonst?!) und gibt ihr somit neue Hoffnung.
Ein hervorragender Band mit allem was ich mir bisher von einem Tie-In hätte wünschen können!
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann! und noch mal: F%&k ja Mann!

Verlag: Marvel
Autor: Brian M. Bendis
Zeichner: Mike Deodato jr., Walter Simonson
Ausgabe: Panini Comics, Original in New Avengers #27, Avengers #27, Avengers Academy #30
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Iron Fist erzählt Hope in K'un Lun die Geschichte einer früheren Iron Fist. Sie wurde damals von Meister Yu Ti und Leonardo da Vinci persönlich auf die Ankunft des Phönix vorbereitet. Und zwar so gut, dass sie es geschafft hat, die Kraft des Phönix zu übernehmen und so lange zu kontrollieren, bis sie sie ausser Reichweite der Erde gebracht hat. Was aus Fongji, der damaligen Iron Fist geworden ist, weiss niemand.
Yu Ti möchte nun wissen, was die Zukunft für Hope bereit hält und setzt sie, wie einst Fongji, vor "das wissende Gefäss von Bo-Ling". Nach einigen Startschwierigkeiten schafft es Hope dann tatsächlich, sich genug zu konzentrieren, dass ihr der Teich die Zukunft zeigt. Sie sieht den Phönix und... eine Spinne.
Yu Ti ist klar, dass dies ein Zeichen ist, dass Hope noch weiter auf den Phönix vorbereitet werden müsse, und zwar von jemandem, der das Zeichen der Spinne trägt.
Hope hat darauf keine Lust und Spider-Man ist sich nicht ganz sicher, was er der sturen jungen Lady denn beibringen könnte, das ihr nicht schon Wolverine, Cyclops oder gar Cable beigebracht haben.
Doch dann fällt ihm noch etwas ein.
Noh-Varr hat die Avengers verraten und ist nach Hala, der Welt der Krees, zurück gekehrt. Dort wird er von der Obersten Intelligenz, so eine Art Chefgehirn der Krees, schon erwartet. Er bringt ein wertvolles Geschenk, einen Teil der Phönix-Kraft. Die Kree wollen sie haben, um das Universum zu kontrollieren.
Noh-Varr bittet die Oberste Intelligenz, die Erde zu retten, aber die hat nur Spott für diese Bitte übrig.
Zu spät erkennt Noh-Varr, welchen Fehler er gemacht hat.

Meine Meinung:
Ein überraschend gutes Heft.
Endlich erfährt man, worauf die Geschichte mit dem Mädchen Fongji hinausläuft. Die Bewohner von K'un Lun sind die einzigen, die jemals erfolgreich mit der Kraft es Phönix umgegangen sind. Hope da hin zu schaffen war eine gute Idee, auch wenn man keine Informationen darüber erhält, wer die Idee hatte oder wie sie es geschafft haben, dass Hope dort hin gekommen ist.
Warum sich jetzt ausgerechnet Spider-Man um sie kümmern und ihr etwas beibringen soll ist mir schleierhaft. Was kann er, was andere nicht können? Ich meine, sie wurde von Cable erzogen. Von Cable! Typ von aus der Zukunft, der schon alles erlebt hat. Der war sogar mit Deadpool befreundet!
Na gut.
Anscheinend hat Spidey ja einen guten Einfluss auf Hope, denn er schafft es in einem kurzen Gespräch, sie dazu zu bringen, ihm ergebens zu folgen.
Die Geschichte um Noh-Varr ist tragisch. Er ist seiner Spezies verpflichtet. Während seiner Zeit auf der Erde hat er sich aber nicht nur in seinen neuen Wohnort, sondern auch in die menschliche Annie verliebt.
Und wie es für solche Geschichten üblich ist, verliert auch in dieser Noh-Varr alles.
Diese Geschichte ist vielleicht nicht nötig zum Verständnis der grossen Ganzen, aber sie ist auf jeden Fall lesenswert.
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!
Seine Meinung:
Was wären wir nur ohne Thor? Heldenhaft retter er im letzten Moment die Avengers, die sich auf den Weg gemacht hatten um den Phönix auf zu halten.
Und wie schön ist es zu erfahren, dass Noh-Varr sein eigenes Volk verrät um die Erde zu retten, sich gegen die „oberste Intelligenz“ stellt und um Vergebung bei den Rächern bittet.
Diese zusammenfließenden Handlungsstränge sind beide gut und spannend erzählt.
Schon für diese zwei Abschnitte hätte es sich gelohnt diesen Band zu kaufen. Besonderer Knackpunkt dieser Storys: die Avengers sind überfordert, haben keine Kraft mehr und wie wir erfahren dennoch die Möglichkeit es zu schaffen den Phönix einzufangen. Das findet die oberste Intelligenz sehr gut, denn die Phönixkraft wird dem Interesse des Reiches sicher sehr gut dienen können...
Nun zum wichtigen Teil und weswegen dieser Band später von mir mit einem doppelten „F%&k ja Mann!“ bewertet werden wird: Es wird erklärt was es mit der Geschichte um das rothaarige Mädchen das zur Iron Fist geworden ist auf sich hat! Diese Geschichte wird nämlich von der aktuellen „Iron Fist“, nämlich Iron Fist, Hope Summers erzählt. Wie es früher war, was die Prophezeiung besagt und was auf sie zukommen wird. Hope wird anschließend vom aktuellen Meister Yu Ti getestet. Wir erfahren bei diesem Test nicht nur, dass Hope der Wirt des Phönix ist (ja.... wussten wir schon) sondern, dass !!!ACHTUNG!!! Spider-Man sie trainieren muss!
Oh yeah! Wie cool ist das denn?! Ich hatte mich ja bisher schon damit abgefunden, dass unsere Lieblingsspinne keine so große Rolle spielen wird aber jetzt bin ich richtig heiß auf mehr!
Die störrische Hope macht es unserem Spidey natürlich nicht ganz leicht und lässt ein bisschen die pubertierende Göre raushängen. Selbstverständlich schafft es Spider-Man, auf hervorragende Art und Weise, sie davon zu überzeugen, dass sie es schaffen kann, er der richtige für diesen Job ist (wer auch sonst?!) und gibt ihr somit neue Hoffnung.
Ein hervorragender Band mit allem was ich mir bisher von einem Tie-In hätte wünschen können!
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann! und noch mal: F%&k ja Mann!
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Montag, 28. Januar 2013
me.nicky, 20:37h
Und sie schlagen sich schon wieder

Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron
Zeichner: Chris Bachalo, Renato Guedes, Adam Kubert, Ron Garney, Steve Sanders
Ausgabe: Panini Comics, Original in Wolverine and the X-Men #12, Wolverine #20, 300
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Die X-Men wollen Hope wieder zurück haben. Dafür lassen sie Rachel Summers nach Wolverine suchen. Sie wird auch schnell fündig, denn selbst durch seinen Psi-Schild ist seine Wut für sie ganz deutlich zu spüren.
Sie will ihn überreden, ihr Hopes Aufenthaltsort zu verraten. Natürlich lehnt er ab, und da weder Rachel noch Wolverine auf Verstärkung verzichtet haben kommt es erneut zu einem Kampf X-Men gegen Avengers.
Gerade als Rachel Hope endlich gefunden hat und zum Kampf herausgefordert hat, zieht sie sich zurück. Einfach so.

Meine Meinung:
Ich bin mir ein bisschen unsicher, was ich von diesem Heft halten soll. Ich müsste dafür wissen, ob Rachel Summers Handlung noch Folgen haben wird.
Dass sich die "verbesserten" X-Men noch mit den normalen Mutanten und diesem Rotzbengel von einem intergalaktischen Prinzen abgeben überrascht mich ehrlich gesagt etwas. Wofür brauchen sie die? Jeder einzelne von denen ist doch so mächtig, dass er es mit allen Avengers zusammen aufnehmen könnte.
Ich betrachte diesen Teil der Geschichte mit gemischten Gefühlen und da zwei Drittel des Heftes von einer Wolverine-Storie besetzt wird, die absolut nichts mit AvX zu tun hat, halte ich es für Geldverschwendung, das Heft zu kaufen.
Muss das denn wirklich sein?
Näh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Ein Action Comic wie er sein muss:
Wolverine führt die Rächer an, hat immer einen coolen Spruch auf den Lippen und schlitzt wild in der Gegend rum!
Spannend an diesem Band ist, dass der neue Cyclops von Rachel belogen wird. Das hat den ganz einfachen Grund, dass Cyclops größenwahnsinnig geworden ist. Er ist inzwischen so sehr davon überzeugt, dass sein Plan der Richtige ist, dass ihm jedes Mittel recht ist um ihn durch zu setzen – egal was es kostet.
Rachel macht trotz großer Angst mit und wird wieder zum Spürhund. Ich finde es toll, für sie, dass sie es schafft sich an dieser Stelle, doch wieder zu besinnen und sich für das für sie richtige entscheidet... sie schützt Hope.
Und obwohl dieser Band nicht mehr bietet als viel Action und einen kleiner Fortschritt zu den Hintergründen der Charaktere finde ich ihn gelungen und habe ihn gerne gelesen.
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!

Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron
Zeichner: Chris Bachalo, Renato Guedes, Adam Kubert, Ron Garney, Steve Sanders
Ausgabe: Panini Comics, Original in Wolverine and the X-Men #12, Wolverine #20, 300
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Die X-Men wollen Hope wieder zurück haben. Dafür lassen sie Rachel Summers nach Wolverine suchen. Sie wird auch schnell fündig, denn selbst durch seinen Psi-Schild ist seine Wut für sie ganz deutlich zu spüren.
Sie will ihn überreden, ihr Hopes Aufenthaltsort zu verraten. Natürlich lehnt er ab, und da weder Rachel noch Wolverine auf Verstärkung verzichtet haben kommt es erneut zu einem Kampf X-Men gegen Avengers.
Gerade als Rachel Hope endlich gefunden hat und zum Kampf herausgefordert hat, zieht sie sich zurück. Einfach so.

Meine Meinung:
Ich bin mir ein bisschen unsicher, was ich von diesem Heft halten soll. Ich müsste dafür wissen, ob Rachel Summers Handlung noch Folgen haben wird.
Dass sich die "verbesserten" X-Men noch mit den normalen Mutanten und diesem Rotzbengel von einem intergalaktischen Prinzen abgeben überrascht mich ehrlich gesagt etwas. Wofür brauchen sie die? Jeder einzelne von denen ist doch so mächtig, dass er es mit allen Avengers zusammen aufnehmen könnte.
Ich betrachte diesen Teil der Geschichte mit gemischten Gefühlen und da zwei Drittel des Heftes von einer Wolverine-Storie besetzt wird, die absolut nichts mit AvX zu tun hat, halte ich es für Geldverschwendung, das Heft zu kaufen.
Muss das denn wirklich sein?
Näh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Ein Action Comic wie er sein muss:
Wolverine führt die Rächer an, hat immer einen coolen Spruch auf den Lippen und schlitzt wild in der Gegend rum!
Spannend an diesem Band ist, dass der neue Cyclops von Rachel belogen wird. Das hat den ganz einfachen Grund, dass Cyclops größenwahnsinnig geworden ist. Er ist inzwischen so sehr davon überzeugt, dass sein Plan der Richtige ist, dass ihm jedes Mittel recht ist um ihn durch zu setzen – egal was es kostet.
Rachel macht trotz großer Angst mit und wird wieder zum Spürhund. Ich finde es toll, für sie, dass sie es schafft sich an dieser Stelle, doch wieder zu besinnen und sich für das für sie richtige entscheidet... sie schützt Hope.
Und obwohl dieser Band nicht mehr bietet als viel Action und einen kleiner Fortschritt zu den Hintergründen der Charaktere finde ich ihn gelungen und habe ihn gerne gelesen.
Muss das denn wirklich sein?
F%&k ja Mann!
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