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Sonntag, 17. März 2013
me.nicky, 11:25h
"Das hier ist eine One Woman Show!"

Verlag: DC
Autor: Howard Chaykin
Zeichner: Daniel Brereton
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Die Geschichte spielt nicht im üblichen DC-Universum.
1961. Gotham City. Polizei und Politik sind so korrupt wie nirgendwo sonst im Land. Wer sich weigert, das Gehalt der Polizisten durch gelegentliche Geldgeschenke aufzubessern muss nicht nur keine Hilfe vom Freund und Helfer erwarten, sondern wird gnadenlos platt gemacht. Gegen diese Ungerechtigkeit kämpft nicht nur Commissioner James Gordon mit seinem einzigen ehrlichen Detective Bruce Wayne, sondern auch das geheimnisvolle dynamische Duo. Sie tauchen überall dort auf, wo polizeiliche Willkür und Gewalt überhand nimmt und beschützen die unschuldigen Bürger Gothams
Niemand ahnt, dass sich hinter den Gesetzlosen Barbara Gordon und ihr Loverboy Richart Graustark verbergen.
Die beiden planen ihre Einsätze von Wayne Manor aus, das Barbara erworben hat, nachdem die Wayne-Familie bankrott gegangen ist.
Für Barbara ist das ganze eine Art Therapie. Als sie zwölf Jahre alt war, wurde ihre Mutter ermordet, und sie hat sie in der Blutlache liegend gefunden.
Dick Grayson, wie er sich inzwischen nennt, gehörte zu einer europäischen Zirkusfamilie, bis er diese verliess, um seiner grossen Liebe nach Gotham City zu folgen. Seither machen sie gemeinsam als Batgirl und Robin die Stadt unsicher. Oder sicher. Je nachdem, auf welcher Seite man steht.
Zusammen versuchen sie die Frau zur Strecke zu bringen, die so viele Leben zerstört hat: Bianca Steeplechase, aka The Joker. Doch sie ist nicht so wehrlos, wie manche Männer die Frauen gerne sehen würden, und so beginnt das Spiel für Robin mit einem Kratzer - und endet mit einem Kuss.

Meine Meinung:
Ich bin normalerweise nicht so der Typ für Alternate Reality-Geschichten was Batman angeht. Ich bin da ein bisschen konservativ.
Und ich gebe zu, männliche Superhelden/Hauptfiguren sprechen mich mehr an als weibliche.
Aber.
Ja, ich ändere gerne meine Meinung. Prominentes Beispiel: Superman.
Aber! Diese dreiteilige Miniserie hat es in sich. Batgirl ist eindeutig der Boss. Dick Grayson verlässt seine Familie für sie, Bruce Wayne verzehrt sich nach ihr und selbst ihr Vater hängt an ihrem Haken. Sie geht ihren Weg, wer mitzieht darf gerne, alle anderen gehen besser aus der Schusslinie. Das widerspiegelt sich auch in den Zeichnungen. Sie ist zwar grossbusig und bauchfrei unterwegs, aber sie tänzelt keinesfalls auf streichholzdünnen Beinchen umher wie das in anderen Comics der Fall ist. Ihr ganzes Auftreten strotzt vor Selbstbewusstsein.
Der grosse Pechvogel der Geschichte ist Dick Grayson. Er büsst nicht nur an Männlichkeit ein (wenn er die überhaupt jemals hatte) sondern geht neben Babs regelrecht unter. Ausserdem verliert er alles, das er jemals hatte.
Das Artwork ist ungewohnt, aber gelungen. Ich muss leider anmerken, dass die Gesichtsausdrücke nicht immer ganz dem Gefühl entsprechen, das sie eigentlich ausdrücken sollen, aber das verkraftet man bei diesen Bildern leicht.
Das ganze hat mich ein bisschen an Blacksad erinnert. Nicht wegen der Geschichte, nicht wegen der Zeichnungen, sondern wegen der Stimmung.
Tatsächlich ist Thrillkiller auch auf Deutsch erschienen, lustigerweise bei Carlsen. Allerdings war das 1999, ich glaube also nicht, dass die den Comic noch vorrätig haben. Wer die Möglichkeit hat, der soll die Geschichte ruhig mal lesen.
Für Comicanfänger und Kinder absolut ungeeignet.

Verlag: DC
Autor: Howard Chaykin
Zeichner: Daniel Brereton
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Die Geschichte spielt nicht im üblichen DC-Universum.
1961. Gotham City. Polizei und Politik sind so korrupt wie nirgendwo sonst im Land. Wer sich weigert, das Gehalt der Polizisten durch gelegentliche Geldgeschenke aufzubessern muss nicht nur keine Hilfe vom Freund und Helfer erwarten, sondern wird gnadenlos platt gemacht. Gegen diese Ungerechtigkeit kämpft nicht nur Commissioner James Gordon mit seinem einzigen ehrlichen Detective Bruce Wayne, sondern auch das geheimnisvolle dynamische Duo. Sie tauchen überall dort auf, wo polizeiliche Willkür und Gewalt überhand nimmt und beschützen die unschuldigen Bürger Gothams
Niemand ahnt, dass sich hinter den Gesetzlosen Barbara Gordon und ihr Loverboy Richart Graustark verbergen.
Die beiden planen ihre Einsätze von Wayne Manor aus, das Barbara erworben hat, nachdem die Wayne-Familie bankrott gegangen ist.
Für Barbara ist das ganze eine Art Therapie. Als sie zwölf Jahre alt war, wurde ihre Mutter ermordet, und sie hat sie in der Blutlache liegend gefunden.
Dick Grayson, wie er sich inzwischen nennt, gehörte zu einer europäischen Zirkusfamilie, bis er diese verliess, um seiner grossen Liebe nach Gotham City zu folgen. Seither machen sie gemeinsam als Batgirl und Robin die Stadt unsicher. Oder sicher. Je nachdem, auf welcher Seite man steht.
Zusammen versuchen sie die Frau zur Strecke zu bringen, die so viele Leben zerstört hat: Bianca Steeplechase, aka The Joker. Doch sie ist nicht so wehrlos, wie manche Männer die Frauen gerne sehen würden, und so beginnt das Spiel für Robin mit einem Kratzer - und endet mit einem Kuss.

Meine Meinung:
Ich bin normalerweise nicht so der Typ für Alternate Reality-Geschichten was Batman angeht. Ich bin da ein bisschen konservativ.
Und ich gebe zu, männliche Superhelden/Hauptfiguren sprechen mich mehr an als weibliche.
Aber.
Ja, ich ändere gerne meine Meinung. Prominentes Beispiel: Superman.
Aber! Diese dreiteilige Miniserie hat es in sich. Batgirl ist eindeutig der Boss. Dick Grayson verlässt seine Familie für sie, Bruce Wayne verzehrt sich nach ihr und selbst ihr Vater hängt an ihrem Haken. Sie geht ihren Weg, wer mitzieht darf gerne, alle anderen gehen besser aus der Schusslinie. Das widerspiegelt sich auch in den Zeichnungen. Sie ist zwar grossbusig und bauchfrei unterwegs, aber sie tänzelt keinesfalls auf streichholzdünnen Beinchen umher wie das in anderen Comics der Fall ist. Ihr ganzes Auftreten strotzt vor Selbstbewusstsein.
Der grosse Pechvogel der Geschichte ist Dick Grayson. Er büsst nicht nur an Männlichkeit ein (wenn er die überhaupt jemals hatte) sondern geht neben Babs regelrecht unter. Ausserdem verliert er alles, das er jemals hatte.
Das Artwork ist ungewohnt, aber gelungen. Ich muss leider anmerken, dass die Gesichtsausdrücke nicht immer ganz dem Gefühl entsprechen, das sie eigentlich ausdrücken sollen, aber das verkraftet man bei diesen Bildern leicht.
Das ganze hat mich ein bisschen an Blacksad erinnert. Nicht wegen der Geschichte, nicht wegen der Zeichnungen, sondern wegen der Stimmung.
Tatsächlich ist Thrillkiller auch auf Deutsch erschienen, lustigerweise bei Carlsen. Allerdings war das 1999, ich glaube also nicht, dass die den Comic noch vorrätig haben. Wer die Möglichkeit hat, der soll die Geschichte ruhig mal lesen.
Für Comicanfänger und Kinder absolut ungeeignet.
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Samstag, 16. März 2013
me.nicky, 11:27h
Ein Affe wird zum Helden
Ok, ihr wisst ja alle schon, dass ich Dust Tactics spiele. Und wenn ihrs nichts wusstet, dann wisst ihrs jetzt.
Auf jeden Fall spiel ich vor allem die Achsenmächte, im allgemeinen bösen Sprachgebrauch auch "Nazis" genannt. Nicht, weil ich es irgendwie cool fand, was die damals angerichtet haben, das hat mit dem Spiel herzlich wenig zu tun. Ne, ich find die Figuren und Fähigkeiten toll. Ich hab aber auch die ganzen Einheiten der Amis, offiziell "Alliierte" genannt, die ich seltener spiele und die wie Superhelden aussehen.
Die Nazis werden pink und lieblich angemalt. Oder so wie Markus.
Markus ist der Held der "Blutkreuz Korps"-Gorillas. Die Gorillas allein sind lahm, genau wie Markus allein, doch zusammen sind sie im Nahkampf beinahe unschlagbar.


Markus ist ein starker Nahkämpfer, egal ob es sich um Fusssoldaten oder um Panzer handelt. Wenn er sich mit den normalen "Blutkreuz Apes verbündet, dann sind alle fast und haben dank Markus Charge, das heisst, die können zusammen drei Felder gehen und dann noch zuhauen. Ziemlich geil für eine "nur" Nahkampfeinheit.
Ok, ihr wisst ja alle schon, dass ich Dust Tactics spiele. Und wenn ihrs nichts wusstet, dann wisst ihrs jetzt.
Auf jeden Fall spiel ich vor allem die Achsenmächte, im allgemeinen bösen Sprachgebrauch auch "Nazis" genannt. Nicht, weil ich es irgendwie cool fand, was die damals angerichtet haben, das hat mit dem Spiel herzlich wenig zu tun. Ne, ich find die Figuren und Fähigkeiten toll. Ich hab aber auch die ganzen Einheiten der Amis, offiziell "Alliierte" genannt, die ich seltener spiele und die wie Superhelden aussehen.
Die Nazis werden pink und lieblich angemalt. Oder so wie Markus.
Markus ist der Held der "Blutkreuz Korps"-Gorillas. Die Gorillas allein sind lahm, genau wie Markus allein, doch zusammen sind sie im Nahkampf beinahe unschlagbar.


Markus ist ein starker Nahkämpfer, egal ob es sich um Fusssoldaten oder um Panzer handelt. Wenn er sich mit den normalen "Blutkreuz Apes verbündet, dann sind alle fast und haben dank Markus Charge, das heisst, die können zusammen drei Felder gehen und dann noch zuhauen. Ziemlich geil für eine "nur" Nahkampfeinheit.
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Donnerstag, 14. März 2013
me.nicky, 23:10h
Gut gestartet, hart gelandet

Verlag: DC
Autor: Judd Winick
Zeichner: Adriana Melo, Guillem March
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Catwoman stiehlt Autos. Weil die gutes Geld bringen. Aber vor allem, weil sie gerne Autos stiehlt. Das fällt auch Detective Alvarez auf, und er stellt ihr eine Falle. Bei einer Autoverladung will Catwoman einen Porsche abstauben, doch die Polizei ist schon da.
Aber auch ihre Rettung ist schon vor Ort. Ein Typ namens Spark, der Stromschläge verteilen kann. Er schlägt seiner geretteten Prinzessin vor, zusammen zu arbeiten. Begeistert von ihrem gut aussehenden, jungen Retter willigt die Katzenlady ein.

Zusammen wollen sie die fünf "Daggers of Ave" stehlen, doch an dem Ort, an dem sie die Dolche vermutet haben, befinden sich nur vier davon. Der fünfte ist im Besitz von Pinguin, und als sie ihn sich holen wollen, kreuzen sie den Weg von jemandem, der noch viel mehr vom Unterweltenboss haben will.
Catwoman hat keine Lust, sich in etwas hineinziehen zu lassen, das sie nichts angeht und sucht lieber weiter nach den vermissten Prostituierten. Die werden auf offener Strasse entführt, keiner vermisst sie, Leichen tauchen nie auf.
Es handelt sich dabei nicht um eine Bande von Verbrechern, es ist nur ein einziger Mensch.
Doch dieser weiss sich zu wehren. Catwoman und Spark können das unmöglich alleine schaffen, also "überredet" die Katze Detective Alvarez, ihnen zu helfen. Doch auch ihm ist es nicht möglich, den Entführer zu stoppen. Im Gegenteil, er wird sogar selbst sein Opfer.
Und am Ende gibt wieder einmal nur eine Person, auf die Catwoman sich verlassen kann.

Meine Meinung:
Diese Geschichte zeigt, wie auch schon die erste Geschichte, was das grösste Problem der Serie ist: Catwoman lässt sich nicht von Batman lösen. Ständig ist er präsent, noch mehr als bei seinen Zahlreichen Ex-Sidekicks, die ja inzwischen auch alle eigene Serien haben.
Als ich die Geschichte zu lesen begonnen habe, da habe ich mich gefreut, als Spark auftauchte. Endlich einmal ein Partner für Catwoman, der ähnlich denkt und handelt wie sie und vor allem: mit dem sie sich auf Augenhöhe befindet. Doch es kam natürlich anders.
Es scheint mir, als dürfte, ähnlich wie Nightwing in seiner eigenen Serie, auch Catwoman keine wirklichen Veränderungen durchleben, da sie jederzeit als Figur in einem Batman-Crossover auftauchen können muss.
Es fällt mir wirklich schwer, dafür Verständnis zu zeigen und ehrlich gesagt habe ich dazu auch keine Lust, weshalb ich die Serie nach der nächsten Geschichte auch nicht mehr weiter als Abo haben werde.
Die Zeichnungen von Guillem March gefallen mir noch genau so gut wie zuvor.
Ganz anders jene von Adriana Melo. Da hat mich etwas genervt, von dem ich noch vor weniger als einem Jahr dachte, dass es mir nie auf den Geist gehen würde. Titten und Ärsche. Das ist etwas einfach ausgedrückt, bringt es aber auf den Punkt. Während bei March vor allem Catwomans Gesichtsausdruck wichtig ist, liegt der Fokus bei Melos Bildern - vorsichtig ausgedrückt - eher auf ihrem Körper.
Das merkt man schon daran, dass Catwomans Oberweite in dem Moment, als March mal wieder das Steuer übernimmt, um mindestens zwei Körbchengrössen schrumpft.
Unter diesen Umständen kann ich leider keine Kaufempfehlung aussprechen. Wer den Band dennoch haben möchte, er ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen und kostet 16.95 €.

Verlag: DC
Autor: Judd Winick
Zeichner: Adriana Melo, Guillem March
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Catwoman stiehlt Autos. Weil die gutes Geld bringen. Aber vor allem, weil sie gerne Autos stiehlt. Das fällt auch Detective Alvarez auf, und er stellt ihr eine Falle. Bei einer Autoverladung will Catwoman einen Porsche abstauben, doch die Polizei ist schon da.
Aber auch ihre Rettung ist schon vor Ort. Ein Typ namens Spark, der Stromschläge verteilen kann. Er schlägt seiner geretteten Prinzessin vor, zusammen zu arbeiten. Begeistert von ihrem gut aussehenden, jungen Retter willigt die Katzenlady ein.

Zusammen wollen sie die fünf "Daggers of Ave" stehlen, doch an dem Ort, an dem sie die Dolche vermutet haben, befinden sich nur vier davon. Der fünfte ist im Besitz von Pinguin, und als sie ihn sich holen wollen, kreuzen sie den Weg von jemandem, der noch viel mehr vom Unterweltenboss haben will.
Catwoman hat keine Lust, sich in etwas hineinziehen zu lassen, das sie nichts angeht und sucht lieber weiter nach den vermissten Prostituierten. Die werden auf offener Strasse entführt, keiner vermisst sie, Leichen tauchen nie auf.
Es handelt sich dabei nicht um eine Bande von Verbrechern, es ist nur ein einziger Mensch.
Doch dieser weiss sich zu wehren. Catwoman und Spark können das unmöglich alleine schaffen, also "überredet" die Katze Detective Alvarez, ihnen zu helfen. Doch auch ihm ist es nicht möglich, den Entführer zu stoppen. Im Gegenteil, er wird sogar selbst sein Opfer.
Und am Ende gibt wieder einmal nur eine Person, auf die Catwoman sich verlassen kann.

Meine Meinung:
Diese Geschichte zeigt, wie auch schon die erste Geschichte, was das grösste Problem der Serie ist: Catwoman lässt sich nicht von Batman lösen. Ständig ist er präsent, noch mehr als bei seinen Zahlreichen Ex-Sidekicks, die ja inzwischen auch alle eigene Serien haben.
Als ich die Geschichte zu lesen begonnen habe, da habe ich mich gefreut, als Spark auftauchte. Endlich einmal ein Partner für Catwoman, der ähnlich denkt und handelt wie sie und vor allem: mit dem sie sich auf Augenhöhe befindet. Doch es kam natürlich anders.
Es scheint mir, als dürfte, ähnlich wie Nightwing in seiner eigenen Serie, auch Catwoman keine wirklichen Veränderungen durchleben, da sie jederzeit als Figur in einem Batman-Crossover auftauchen können muss.
Es fällt mir wirklich schwer, dafür Verständnis zu zeigen und ehrlich gesagt habe ich dazu auch keine Lust, weshalb ich die Serie nach der nächsten Geschichte auch nicht mehr weiter als Abo haben werde.
Die Zeichnungen von Guillem March gefallen mir noch genau so gut wie zuvor.
Ganz anders jene von Adriana Melo. Da hat mich etwas genervt, von dem ich noch vor weniger als einem Jahr dachte, dass es mir nie auf den Geist gehen würde. Titten und Ärsche. Das ist etwas einfach ausgedrückt, bringt es aber auf den Punkt. Während bei March vor allem Catwomans Gesichtsausdruck wichtig ist, liegt der Fokus bei Melos Bildern - vorsichtig ausgedrückt - eher auf ihrem Körper.
Das merkt man schon daran, dass Catwomans Oberweite in dem Moment, als March mal wieder das Steuer übernimmt, um mindestens zwei Körbchengrössen schrumpft.
Unter diesen Umständen kann ich leider keine Kaufempfehlung aussprechen. Wer den Band dennoch haben möchte, er ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen und kostet 16.95 €.
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