Samstag, 8. Dezember 2012
me.nicky, 04:28h
Vom Sieg der Dummen
Verlag: Éditions Soleil
Autor: Christophe Arleston
Zeichner: Jean-Louis Mourier
Ausgabe: TP 2001 Carlsen Comics, Original in Trolls de Troy, Tombe 4: Le feu occulte
Sprache: Deutsch, Original in Französisch
Story:
Während die Trolle im Steinbruch für die Menschen schuften sind die drei Wanderer Teträm, Waha und Pröfy immer noch unterwegs, ihre Freunde und Familienmitglieder vom Zauber zu befreien. Ohne Mühe schaffen sie es, das Feuer des Vulkans Salaston zu besorgen und kommen sogar mehr oder weniger unbeschadet wieder beim alten Troll an. Er soll ihnen das Gegenmittel kochen.
Das Mittel wird allerdings nicht getrunken, sondern geraucht.
Mit einem für Trolle recht ausgeklügelten Plan schaffen sie es, das Mittel im Steinbruch zu verteilen.
Zu ihrem Glück taucht in diesem Moment auch noch der grosse Weise Fuquatou auf, um sein Werk zu bewundern. Der Spass für die Trolle verdoppelt sich.
Meine Meinung:
Ein schönes Ende für die Geschichte, wo die Trolle noch einmal zeigen, was sie alles können oder eben nicht können. Drachensteuern gehört zum Beispiel definitiv nicht zur Stärke der Trolle.
Dinge kaputt machen hingegen schon.
Immer wenn man denkt, die Kerle zu kennen tun sie wieder etwas von so liebenswerter und unfassbarer Dummheit, dass man eines besseren belehrt wird.
Ich kann nichts grosses mehr schreiben, ausser:
Die aus den ersten vier "Troll von Troy"-Bänden bestehende Geschichte macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Ich hoffe, dass der eine oder andere von euch einmal ein Heft in die Hände nehmen und reinschauen wird.
Und auch dieser Band kostet nur 10 € und ist immer noch erhältlich.
Verlag: Éditions Soleil
Autor: Christophe Arleston
Zeichner: Jean-Louis Mourier
Ausgabe: TP 2001 Carlsen Comics, Original in Trolls de Troy, Tombe 4: Le feu occulte
Sprache: Deutsch, Original in Französisch
Story:
Während die Trolle im Steinbruch für die Menschen schuften sind die drei Wanderer Teträm, Waha und Pröfy immer noch unterwegs, ihre Freunde und Familienmitglieder vom Zauber zu befreien. Ohne Mühe schaffen sie es, das Feuer des Vulkans Salaston zu besorgen und kommen sogar mehr oder weniger unbeschadet wieder beim alten Troll an. Er soll ihnen das Gegenmittel kochen.
Das Mittel wird allerdings nicht getrunken, sondern geraucht.
Mit einem für Trolle recht ausgeklügelten Plan schaffen sie es, das Mittel im Steinbruch zu verteilen.
Zu ihrem Glück taucht in diesem Moment auch noch der grosse Weise Fuquatou auf, um sein Werk zu bewundern. Der Spass für die Trolle verdoppelt sich.
Meine Meinung:
Ein schönes Ende für die Geschichte, wo die Trolle noch einmal zeigen, was sie alles können oder eben nicht können. Drachensteuern gehört zum Beispiel definitiv nicht zur Stärke der Trolle.
Dinge kaputt machen hingegen schon.
Immer wenn man denkt, die Kerle zu kennen tun sie wieder etwas von so liebenswerter und unfassbarer Dummheit, dass man eines besseren belehrt wird.
Ich kann nichts grosses mehr schreiben, ausser:
Die aus den ersten vier "Troll von Troy"-Bänden bestehende Geschichte macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Ich hoffe, dass der eine oder andere von euch einmal ein Heft in die Hände nehmen und reinschauen wird.
Und auch dieser Band kostet nur 10 € und ist immer noch erhältlich.
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