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Freitag, 7. Dezember 2012
me.nicky, 13:20h
Trollig
Verlag: Éditions Soleil
Autor: Christophe Arleston
Zeichner: Jean-Louis Mourier
Ausgabe: TP 2001 Carlsen Comics, Original in Trolls de Troy, Tombe 3: Comme un vol de pétaures
Sprache: Deutsch, Original in Französisch
Story:
Die Trolle sind immer noch unterwegs zum Vulkan Salaston am Ende der Welt. Dort wollen sie Feuer holen, das sie dringend benötigen, um die ihrigen aus der Sklaverei der Menschen zu befreien.
Die Reise ist sehr beschwerlich und es macht die Sache sicher nicht einfacher, dass der Weg über das Meer führt. Und noch schwieriger wirds, als die beiden Typen, die das Boot eigendlich steuern sollten, heimlich davon schwimmen.
Da die Trolle Wasser generell meiden haben sie selbstverständlich keine Ahnung, wie man ein Boot steuert, und so krachen sie auf eine Insel mit einem fremden, ihnen nicht wohlgesonnenen Menschenvolk.
Leider sind die fremden Menschen zäh und ungeniessbar. Also brauchen unsere Trolle nicht nur ein neues Boot, sondern auch etwas zu Essen.
Beides finden sie in einem Feld.
Und das Schiff, das sie dort finden fährt nicht übers Wasser, sondern übers Land. Doch auch dieses Glück währt nicht lange, denn schon bald beginnt die Konjunktur, eine Art Sturm, bei dem die Schwerkraft komplett aufgehoben wird.
Und so haben die Helden der Geschichte schon bald ein weiteres Problem.
Fehlende Schwerkraft eben.
Meine Meinung:
Es ist schwierig, hier noch etwas neues zu schreiben. Bei der nächsten mehrere Hefte umfassenden Geschichte von "Troll von Troy" werde ich eine Zusammenfassung machen, so wie bei DC und Marvel normalerweise.
Ich würde sagen, dieser ist der schwächste Band dieser Geschichte. Das heisst jetzt aber nicht, dass der Band schlecht ist. Er ist immer noch sehr lustig und die Bilder sind natürlich unverändert gut, aber es passiert einfach nicht so viel. Die zwei vorherigen Bände und auch der letzte sind spannender, abwechslungsreicher, es passiert immer mal wieder etwas neues.
Trotzdem geht auch dieser Band wieder runter wie Öl.
Die Frankobelgen haben es halt einfach drauf. Das mit den Comics, mein ich.
Der Comic ist natürlich bis jetzt erhältlich (ich hab ihn ja auch erst gerade gekauft) und kostet noch immer 10€.
Verlag: Éditions Soleil
Autor: Christophe Arleston
Zeichner: Jean-Louis Mourier
Ausgabe: TP 2001 Carlsen Comics, Original in Trolls de Troy, Tombe 3: Comme un vol de pétaures
Sprache: Deutsch, Original in Französisch
Story:
Die Trolle sind immer noch unterwegs zum Vulkan Salaston am Ende der Welt. Dort wollen sie Feuer holen, das sie dringend benötigen, um die ihrigen aus der Sklaverei der Menschen zu befreien.
Die Reise ist sehr beschwerlich und es macht die Sache sicher nicht einfacher, dass der Weg über das Meer führt. Und noch schwieriger wirds, als die beiden Typen, die das Boot eigendlich steuern sollten, heimlich davon schwimmen.
Da die Trolle Wasser generell meiden haben sie selbstverständlich keine Ahnung, wie man ein Boot steuert, und so krachen sie auf eine Insel mit einem fremden, ihnen nicht wohlgesonnenen Menschenvolk.
Leider sind die fremden Menschen zäh und ungeniessbar. Also brauchen unsere Trolle nicht nur ein neues Boot, sondern auch etwas zu Essen.
Beides finden sie in einem Feld.
Und das Schiff, das sie dort finden fährt nicht übers Wasser, sondern übers Land. Doch auch dieses Glück währt nicht lange, denn schon bald beginnt die Konjunktur, eine Art Sturm, bei dem die Schwerkraft komplett aufgehoben wird.
Und so haben die Helden der Geschichte schon bald ein weiteres Problem.
Fehlende Schwerkraft eben.
Meine Meinung:
Es ist schwierig, hier noch etwas neues zu schreiben. Bei der nächsten mehrere Hefte umfassenden Geschichte von "Troll von Troy" werde ich eine Zusammenfassung machen, so wie bei DC und Marvel normalerweise.
Ich würde sagen, dieser ist der schwächste Band dieser Geschichte. Das heisst jetzt aber nicht, dass der Band schlecht ist. Er ist immer noch sehr lustig und die Bilder sind natürlich unverändert gut, aber es passiert einfach nicht so viel. Die zwei vorherigen Bände und auch der letzte sind spannender, abwechslungsreicher, es passiert immer mal wieder etwas neues.
Trotzdem geht auch dieser Band wieder runter wie Öl.
Die Frankobelgen haben es halt einfach drauf. Das mit den Comics, mein ich.
Der Comic ist natürlich bis jetzt erhältlich (ich hab ihn ja auch erst gerade gekauft) und kostet noch immer 10€.
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