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Donnerstag, 14. Juni 2012
me.nicky, 01:19h
Gelungener Serienauftakt

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Doug Mahnke
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Sinestro ist von den Guardians wieder in das Green Lantern Corps integriert worden. Als erstes fliegt er zur Erde, um Hal Jordan zu rekrutieren. Dieser strauchelt gerade bei dem Versuch, sich ein normales Leben ohne das Corps aufzubauen.
Sinestro kreiert für Jordan eine Art Ring „light“, der sich zwar wie ein normaler GL-Ring benutzen lässt, jedoch nur, solange Sinestro das auch möchte.
Er nimmt Jordan mit zu seinem Heimatplaneten Korugar, wo das von ihm gegründete gelbe Sinestro-Corps die Kontrolle übernommen und die Bewohner versklavt hat. Zusammen sollen sie den Planeten befreien und das Corps beseitigen.
Doch es läuft nicht so, wie es Sinestro geplant hat.
Und er ahnt nicht, dass die Guardians planen, das Green Lantern Corps durch etwas neues zu ersetzen.

Meine Meinung:
Geoff Johns hat es schon wieder geschafft. Er hat mich dazu gebracht, Comics zu lesen, denen ich früher keines Blickes gewürdigt habe. Erst Aquaman und jetzt Green Lantern. Die Geschichte überzeugt. Ich vermisse allerdings ein bisschen die Unbeschwertheit Hal Jordans, es ist alles sehr ernst und dramatisch gehalten.
Die Zeichnungen sind sehr gut. Die Darstellung des grünes Lichtes gefällt mir in Green Lantern Corps aber besser.
Ich kann den Comic Green Lantern-Neulingen wirklich empfehlen. Ich weiss nicht, ob alteingesessene GL-Fans auch so begeistert davon sein werden, da ich das selber nicht bin.
Wenn ihr euch aber zwischen Green Lantern und Aquaman entscheiden müsst, so würde ich immer noch zu Aquaman tendieren. Dies hat allerdings wirklich nur mit meinem ganz persönlichen Geschmack zu tun.
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass der Green Lantern-Kinofilm nichts über die Qualität des Comics aussagt. Auch wenn ihr den Film gesehen und euch über die dünne Story und das glitzernde Kostüm von Ryan Reynolds aufgeregt habt so heisst das noch lange nicht, dass ihr die Comics nicht doch gut finden würdet.
Der erste Green Lantern-Comic ist gestern (12.6.2012) auf Deutsch bei Panini Comics erschienen. Er enthält Green Lantern #1 und Green Lantern Corps #1 und kostet 4.95€. Schaut doch einfach beim Comichändler eurer Wahl einmal rein.

Verlag: DC
Autor: Geoff Johns
Zeichner: Doug Mahnke
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Sinestro ist von den Guardians wieder in das Green Lantern Corps integriert worden. Als erstes fliegt er zur Erde, um Hal Jordan zu rekrutieren. Dieser strauchelt gerade bei dem Versuch, sich ein normales Leben ohne das Corps aufzubauen.
Sinestro kreiert für Jordan eine Art Ring „light“, der sich zwar wie ein normaler GL-Ring benutzen lässt, jedoch nur, solange Sinestro das auch möchte.
Er nimmt Jordan mit zu seinem Heimatplaneten Korugar, wo das von ihm gegründete gelbe Sinestro-Corps die Kontrolle übernommen und die Bewohner versklavt hat. Zusammen sollen sie den Planeten befreien und das Corps beseitigen.
Doch es läuft nicht so, wie es Sinestro geplant hat.
Und er ahnt nicht, dass die Guardians planen, das Green Lantern Corps durch etwas neues zu ersetzen.

Meine Meinung:
Geoff Johns hat es schon wieder geschafft. Er hat mich dazu gebracht, Comics zu lesen, denen ich früher keines Blickes gewürdigt habe. Erst Aquaman und jetzt Green Lantern. Die Geschichte überzeugt. Ich vermisse allerdings ein bisschen die Unbeschwertheit Hal Jordans, es ist alles sehr ernst und dramatisch gehalten.
Die Zeichnungen sind sehr gut. Die Darstellung des grünes Lichtes gefällt mir in Green Lantern Corps aber besser.
Ich kann den Comic Green Lantern-Neulingen wirklich empfehlen. Ich weiss nicht, ob alteingesessene GL-Fans auch so begeistert davon sein werden, da ich das selber nicht bin.
Wenn ihr euch aber zwischen Green Lantern und Aquaman entscheiden müsst, so würde ich immer noch zu Aquaman tendieren. Dies hat allerdings wirklich nur mit meinem ganz persönlichen Geschmack zu tun.
Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass der Green Lantern-Kinofilm nichts über die Qualität des Comics aussagt. Auch wenn ihr den Film gesehen und euch über die dünne Story und das glitzernde Kostüm von Ryan Reynolds aufgeregt habt so heisst das noch lange nicht, dass ihr die Comics nicht doch gut finden würdet.
Der erste Green Lantern-Comic ist gestern (12.6.2012) auf Deutsch bei Panini Comics erschienen. Er enthält Green Lantern #1 und Green Lantern Corps #1 und kostet 4.95€. Schaut doch einfach beim Comichändler eurer Wahl einmal rein.
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Mittwoch, 13. Juni 2012
me.nicky, 01:23h
Dick Grayson, der lächelnde Batman

Verlag: DC
Autor: Judd Winick
Zeichner: Ed Benes, Mark Bagley
Ausgabe: HC 2010, Original in Batman 687-691
Sprache: Englisch
Story:
Dick Grayson hat zwar versprochen, Batman weiter leben zu lassen, doch es fällt ihm nicht leicht, sein Versprechen zu erfüllen. Er möchte seine eigene so hart erarbeitete Superheldenidentität nicht ablegen, was zu Schwierigkeiten führt. Als er der Polizei hilft eine amoklaufende Bankräuber-Truppe dingfest zu machen, kann er nicht aus dem Batmobil aussteigen weil er als Nightwing unterwegs ist. Damian bringt ihm nicht den nötigen Respekt entgegen und sieht auch keinen Grund, Sidekick zu spielen für einen Helden dens grade nicht gibt.
Nachdem Alfred ein ernsthaftes Gespräch mit Dick geführt hat willigt dieser ein, endlich richtig als Batman anzufangen, allerdings nur unter seinen Bedingungen. Er bezieht im Wayne Foundation Building, einem Hochhaus mitten in Gotham City, das Penthouse und richtet im Keller den Batbunker ein. Als Scarecrow auf der Gotham Bay Bridge einen Giftgasanschlag plant, zeigt sich der neue Batman zum ersten Mal.
Um den Bewohnern von Gotham City Mut zu machen zeigt lässt sich der neue Batman immer mal wieder von Sicherheitskameras bei der Arbeit filmen. Dies führt allerdings auch dazu, dass einer von Batmans intelligenteren Feinden so einiges über ihn herausfindet und Dick Graysons Karriere als Dunkler Ritter beinahe beendet.
Währenddessen sieht ein totgeglaubter Gangsterboss seine Chance gekommen, um Gothams Unterwelt neu zu ordnen.

Meine Meinung:
Dick Grayson, der schöne Sohn des Batman. Ich könnte jetzt ja wieder davon anfangen wie toll ich ihn finde, aber ich versuche lieber eine ordentliche Rezension hin zu klotzen.
Hahaha, ne, Quatsch, wird so wie immer. Voller Lobgesang für Dickie-Bat, Winick und die tollen Bilder.
Und jetzt gehts los.
Die Geschichte ist der Epilog von Batman: Battle for the Cowl und bildet den Auftackt zu Batman: Life after Death.
Beide Zeichenstile haben mich überzeugt. Benes' Zeichnungen sind etwas düster und ernster gehalten. Dick Grayson lächelt nie. Und dabei ist es doch sein Lächeln, weswegen wir ihn so sehr lieben! Trotzdem, tolle Zeichnungen.
Bagleys Zeichnungen sind fröhlicher, genau wie Dick. Aber auch das passt wieder zur Stimmung in der Geschichte.
Was mir sehr gut gefällt ist Alfred, der dem neuen Batman mit Rat und Tat zur Seite steht.
Weniger gut finde ich allerdings, dass der kleine Satansbraten Damian beim Übungskampf gegen Dick Grayson keine Chance zu haben scheint. Wurde er nicht zum absoluten Überkiller ausgebildet? Irgendwie passt das nicht.
Alles in allem aber ein netter Comic mit einer netten Geschichte.
Für Leute, die sich überlegen die Dick Grayson-Batman-Comics (wie Batman and Robin) doch noch zu lesen bildet dieser Band den idealen Einstieg.
Die Geschichte ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen in
Batman 40: Batman Reborn
Batman 42
Batman 43
Jedes Heft kostet 4.95€, ein fairer Preis.

Verlag: DC
Autor: Judd Winick
Zeichner: Ed Benes, Mark Bagley
Ausgabe: HC 2010, Original in Batman 687-691
Sprache: Englisch
Story:
Dick Grayson hat zwar versprochen, Batman weiter leben zu lassen, doch es fällt ihm nicht leicht, sein Versprechen zu erfüllen. Er möchte seine eigene so hart erarbeitete Superheldenidentität nicht ablegen, was zu Schwierigkeiten führt. Als er der Polizei hilft eine amoklaufende Bankräuber-Truppe dingfest zu machen, kann er nicht aus dem Batmobil aussteigen weil er als Nightwing unterwegs ist. Damian bringt ihm nicht den nötigen Respekt entgegen und sieht auch keinen Grund, Sidekick zu spielen für einen Helden dens grade nicht gibt.
Nachdem Alfred ein ernsthaftes Gespräch mit Dick geführt hat willigt dieser ein, endlich richtig als Batman anzufangen, allerdings nur unter seinen Bedingungen. Er bezieht im Wayne Foundation Building, einem Hochhaus mitten in Gotham City, das Penthouse und richtet im Keller den Batbunker ein. Als Scarecrow auf der Gotham Bay Bridge einen Giftgasanschlag plant, zeigt sich der neue Batman zum ersten Mal.
Um den Bewohnern von Gotham City Mut zu machen zeigt lässt sich der neue Batman immer mal wieder von Sicherheitskameras bei der Arbeit filmen. Dies führt allerdings auch dazu, dass einer von Batmans intelligenteren Feinden so einiges über ihn herausfindet und Dick Graysons Karriere als Dunkler Ritter beinahe beendet.
Währenddessen sieht ein totgeglaubter Gangsterboss seine Chance gekommen, um Gothams Unterwelt neu zu ordnen.

Meine Meinung:
Dick Grayson, der schöne Sohn des Batman. Ich könnte jetzt ja wieder davon anfangen wie toll ich ihn finde, aber ich versuche lieber eine ordentliche Rezension hin zu klotzen.
Hahaha, ne, Quatsch, wird so wie immer. Voller Lobgesang für Dickie-Bat, Winick und die tollen Bilder.
Und jetzt gehts los.
Die Geschichte ist der Epilog von Batman: Battle for the Cowl und bildet den Auftackt zu Batman: Life after Death.
Beide Zeichenstile haben mich überzeugt. Benes' Zeichnungen sind etwas düster und ernster gehalten. Dick Grayson lächelt nie. Und dabei ist es doch sein Lächeln, weswegen wir ihn so sehr lieben! Trotzdem, tolle Zeichnungen.
Bagleys Zeichnungen sind fröhlicher, genau wie Dick. Aber auch das passt wieder zur Stimmung in der Geschichte.
Was mir sehr gut gefällt ist Alfred, der dem neuen Batman mit Rat und Tat zur Seite steht.
Weniger gut finde ich allerdings, dass der kleine Satansbraten Damian beim Übungskampf gegen Dick Grayson keine Chance zu haben scheint. Wurde er nicht zum absoluten Überkiller ausgebildet? Irgendwie passt das nicht.
Alles in allem aber ein netter Comic mit einer netten Geschichte.
Für Leute, die sich überlegen die Dick Grayson-Batman-Comics (wie Batman and Robin) doch noch zu lesen bildet dieser Band den idealen Einstieg.
Die Geschichte ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen in
Batman 40: Batman Reborn
Batman 42
Batman 43
Jedes Heft kostet 4.95€, ein fairer Preis.
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Dienstag, 12. Juni 2012
me.nicky, 01:54h
Irgendwas mit Rittern, Dämonen und Winden
Verlag: Édition du Lombard
Autor: Jean Dufaux
Zeichner: Philippe Xavier
Ausgabe: HC, 2. Auflage 2010, Splitter, Original Croisade: Simoun Dja
Sprache: Deutsch, Original in Französisch
Story:
Die Geschichte spielt zur Zeit des dritten (glaub ich) Kreuzzuges. Gregor von Arkos plant, Sultan Ab'dul Rasim anzugreifen. Während Robert, Herzog von Tarent dafür stimmt, gleich los zu ziehen weigert sich Gregors Schwiegersohn Gunther von Flandern, das Vorhaben zu unterstützen, auch wenn seine Ehefrau Eleonore dies nicht gutheisst.
Gregors zweite Tochter Syria ist indes unterwegs um bei Elysande ("Das Licht der Märtyrer") einen Gegenstand abzuholen, der ihr helfen soll, ihre Familie von dem Fluch des Qa'dj, einem Dämon, zu befreien.
Als beim Kampf zwischen den zwei Armeen ein ungewöhnlich starker Wind, der Simoun Dja, aufkommt, müssen die durch Wetter und Feind dezimierten Christen geschlagen flüchten, die Männer des Sultans ziehen als Sieger vom Schlachtfeld.
Gregor von Arkos ist gefallen und so muss ein neuer Anführer her. Dies soll der Herzog von Tarent werden. Selbst die Ehefrau des abwesenden Gunther von Flandern setzt sich dafür ein (diese treulose Hure!). Allerdings hat auch Gunther nicht nur Feinde, und so schliesst sich Nakash ihm an, als er sich auf macht, um neue Verbündete zu gewinnen.
Währenddessen hat der Sultan mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, als ein hingerichteter Fremder auf einmal wieder quietschfidel vor ihm steht.
Meine Meinung:
Hier sollte eigentlich meine Meinung stehen. Aber darauf werdet ihr noch ein Bisschen warten müssen.
Denn: Mir wurde von zwei Leuten gesagt, dass der Comic wirklich toll sein soll, aber irgendwie kam mir das beim Lesen nicht so vor. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf dem Gebiet der historisch angehauchten Comics nicht so bewandert bin, vielleicht liegt es aber auch daran, dass es nur der erste von vier Bänden ist, aber ich habe irgendwie noch keinen Gefallen daran gefunden. Deshalb werde ich morgen zu meinem bevorzugten Comic-Dealer rennen und mir die anderen Teile auch noch holen.
Morgen kann ich euch also hoffentlich mehr erzählen.

Verlag: Édition du Lombard
Autor: Jean Dufaux
Zeichner: Philippe Xavier
Ausgabe: HC, 2. Auflage 2010, Splitter, Original Croisade: Simoun Dja
Sprache: Deutsch, Original in Französisch
Story:
Die Geschichte spielt zur Zeit des dritten (glaub ich) Kreuzzuges. Gregor von Arkos plant, Sultan Ab'dul Rasim anzugreifen. Während Robert, Herzog von Tarent dafür stimmt, gleich los zu ziehen weigert sich Gregors Schwiegersohn Gunther von Flandern, das Vorhaben zu unterstützen, auch wenn seine Ehefrau Eleonore dies nicht gutheisst.
Gregors zweite Tochter Syria ist indes unterwegs um bei Elysande ("Das Licht der Märtyrer") einen Gegenstand abzuholen, der ihr helfen soll, ihre Familie von dem Fluch des Qa'dj, einem Dämon, zu befreien.
Als beim Kampf zwischen den zwei Armeen ein ungewöhnlich starker Wind, der Simoun Dja, aufkommt, müssen die durch Wetter und Feind dezimierten Christen geschlagen flüchten, die Männer des Sultans ziehen als Sieger vom Schlachtfeld.
Gregor von Arkos ist gefallen und so muss ein neuer Anführer her. Dies soll der Herzog von Tarent werden. Selbst die Ehefrau des abwesenden Gunther von Flandern setzt sich dafür ein (diese treulose Hure!). Allerdings hat auch Gunther nicht nur Feinde, und so schliesst sich Nakash ihm an, als er sich auf macht, um neue Verbündete zu gewinnen.
Währenddessen hat der Sultan mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, als ein hingerichteter Fremder auf einmal wieder quietschfidel vor ihm steht.

Meine Meinung:
Hier sollte eigentlich meine Meinung stehen. Aber darauf werdet ihr noch ein Bisschen warten müssen.
Denn: Mir wurde von zwei Leuten gesagt, dass der Comic wirklich toll sein soll, aber irgendwie kam mir das beim Lesen nicht so vor. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf dem Gebiet der historisch angehauchten Comics nicht so bewandert bin, vielleicht liegt es aber auch daran, dass es nur der erste von vier Bänden ist, aber ich habe irgendwie noch keinen Gefallen daran gefunden. Deshalb werde ich morgen zu meinem bevorzugten Comic-Dealer rennen und mir die anderen Teile auch noch holen.
Morgen kann ich euch also hoffentlich mehr erzählen.
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