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Dienstag, 17. Juli 2012
me.nicky, 01:23h
Montagsbeitrag

Verlag: Marvel
Autor: Fred van Lente, Mike Benson, Adam Glass, Stuart Moore, Christopher Long, Ivan Brandon
Zeichner: Dalibor Talajic, Carlo Barberi, Chris Staggs, Shawn Crystal, Sanford Greene
Ausgabe: HC 2010, Original in Deadpool Team-Up 899-894 und Marvel Spotlight: Deadpool
Sprache: Englisch
Story:
Deadpool trifft hier auf Hercules, zwei seiner grössten Fans, die Gebrüder Ghostrider, ein Rudel Waschbären und Franken-Castle.
Die Geschichten sind jeweils nur ein amerikanisches Heft lang und deshalb werde ich gar nicht erst versuchen, hier eine Zusammenfassung hinzuklatschen.

Meine Meinung:
Die Deadpool-Team-Up-Geschichten sind zwar auch ganz lustig, aber ich finde sie nicht so gut wie die normalen Deadpool-Comics.
Das liegt einerseits daran, dass bei solchen Kurzgeschichten natürlich keine komplexere Story aufgebaut werden kann, zum anderen daran, dass für solche Geschichten eher C-Listen-Helden und -Bösewichte herhalten müssen.
Wer jetzt entsetzt aufschreit und auf die Ghostriders zeigt sollte wissen, dass Marvels Ghostrider-Serie vor kurzem eingestellt wurde.
Trotzdem sind die Geschichten ganz nett und offenbaren öfter einmal Deadpools (sehr gut) versteckte Intelligenz.
Aber ganz ehrlich: Es sind nicht die Geschichten, die mir im Gedächtnis bleiben.
Die Zeichnungen sind sehr unterschiedlich. Es reicht von ganz ok bis gut. Wirklich schlimm ist nichts geworden und das Lesevergnügen trüben sie auf keinen Fall.
Anfängern würde ich eher einen Band der "normalen" Serie empfehlen.
Wer Deadpool-Fan ist kann sich diesen Band kaufen ohne enttäuscht zu sein, auf Begeisterungsanfälle werdet ihr aber auch vergeblich warten.
Der Comic erscheint am 24. Juli auf Deutsch bei Panini Comics und kostet 16.95€. Allerdings haben die anscheinend die #899 und 894 weg gelassen und dafür #893 und 892 reingenommen.
Gut zu wissen:
Wer sich jetzt über die hohe Nummerierung wundert, sollte wissen, dass die Hefte von Deadpool Team-Up-Hefte bei #899 anfangen und rückwärts nummeriert sind.

Verlag: Marvel
Autor: Fred van Lente, Mike Benson, Adam Glass, Stuart Moore, Christopher Long, Ivan Brandon
Zeichner: Dalibor Talajic, Carlo Barberi, Chris Staggs, Shawn Crystal, Sanford Greene
Ausgabe: HC 2010, Original in Deadpool Team-Up 899-894 und Marvel Spotlight: Deadpool
Sprache: Englisch
Story:
Deadpool trifft hier auf Hercules, zwei seiner grössten Fans, die Gebrüder Ghostrider, ein Rudel Waschbären und Franken-Castle.
Die Geschichten sind jeweils nur ein amerikanisches Heft lang und deshalb werde ich gar nicht erst versuchen, hier eine Zusammenfassung hinzuklatschen.

Meine Meinung:
Die Deadpool-Team-Up-Geschichten sind zwar auch ganz lustig, aber ich finde sie nicht so gut wie die normalen Deadpool-Comics.
Das liegt einerseits daran, dass bei solchen Kurzgeschichten natürlich keine komplexere Story aufgebaut werden kann, zum anderen daran, dass für solche Geschichten eher C-Listen-Helden und -Bösewichte herhalten müssen.
Wer jetzt entsetzt aufschreit und auf die Ghostriders zeigt sollte wissen, dass Marvels Ghostrider-Serie vor kurzem eingestellt wurde.
Trotzdem sind die Geschichten ganz nett und offenbaren öfter einmal Deadpools (sehr gut) versteckte Intelligenz.
Aber ganz ehrlich: Es sind nicht die Geschichten, die mir im Gedächtnis bleiben.
Die Zeichnungen sind sehr unterschiedlich. Es reicht von ganz ok bis gut. Wirklich schlimm ist nichts geworden und das Lesevergnügen trüben sie auf keinen Fall.
Anfängern würde ich eher einen Band der "normalen" Serie empfehlen.
Wer Deadpool-Fan ist kann sich diesen Band kaufen ohne enttäuscht zu sein, auf Begeisterungsanfälle werdet ihr aber auch vergeblich warten.
Der Comic erscheint am 24. Juli auf Deutsch bei Panini Comics und kostet 16.95€. Allerdings haben die anscheinend die #899 und 894 weg gelassen und dafür #893 und 892 reingenommen.
Gut zu wissen:
Wer sich jetzt über die hohe Nummerierung wundert, sollte wissen, dass die Hefte von Deadpool Team-Up-Hefte bei #899 anfangen und rückwärts nummeriert sind.
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Montag, 16. Juli 2012
me.nicky, 01:04h
Deadpool will sterben

Verlag: Marvel
Autor: Daniel Way, Joe Kelly
Zeichner: Sheldon Vella, Bong Dazo, Ed McGuinness
Ausgabe: HC 2011 Premiere Edition, Original in Deadpool 36-39 und Deadpool (1997) 4
Sprache: Englisch
Story:
Deadpool kehrt aus dem All zurück (für mehr Infos siehe Deadpool: Space Oddity) und besucht mehr oder weniger geplant seinen alten Kumpel Hydra Bob. Dieser erzählt ihm absolut freiwillig und nicht, weil er etwa von Deadpool mit einem Messer bedroht wird, dass Macho Gomez und ein paar andere seiner Feinde/Freunde sich zusammengeschlossen haben, um ihn zu töten.
Natürlich schaffen sie es nicht und so macht sich Wade auf den Weg, das grösste, gefährlichste, stärkste Viech der Welt zu provozieren: den Hulk.
Der Kampf läuft ziemlich gut, bis auf einmal Bruce Banner aus dem Hulk spricht.

Meine Meinung:
Endlich, endlich will Deadpool sich umbringen!
Diese Serie machts endlich mal richtig!
Bevor es langweilig wird kommt eine neue Idee. Klar, Superhelden werden ständig getötet um der Geschichte einen Kick und der ganzen Serie einen Leserschub zu verpassen. Aber hei, ihr werdet mir hoffentlich zustimmen, dass es bei Deadpool ja wohl ein bisschen etwas anderes ist.
Ansonsten ist der Deadpool-Comic wie immer. Ein wirrer Plan, wirre Freundschaftsbeweise, Deadpool wie wir ihn lieben.
Es ist keine dieser Geschichten, bei der man sich prustend auf dem Sofa kringelt, aber es sind schon ein paar anständige Lacher dabei.
Mir gefällts und ich werd den Comic immer mal wieder lesen.
Die Zeichnungen von Vella gefallen mir, auch wenn sie so gar nicht Deadpool-like sind. Bong Dazo hingegen ist für mich der Deadpool-Zeichner, weil seine Zeichnungen unglaublich witzig sind und weil ich finde, seine runden Formen passen hier genau hin. Und wahrscheinlich hat es damit zu tun, dass der erste Deadpool-Comic, den ich gelesen hab, Deadpool: Merc with a Mouth ist.
Kurz: Die Zeichnungen der Geschichte sind zwar sehr unterschiedlich, aber alle sind gelungen.
Die Geschichte wird im August und September in Deadpool 10 & 11 von Panini Comics auf Deutsch veröffentlicht. Jedes Heft kostet 5.95€. Ein sehr guter Preis, wenn ihr mich fragt.

Verlag: Marvel
Autor: Daniel Way, Joe Kelly
Zeichner: Sheldon Vella, Bong Dazo, Ed McGuinness
Ausgabe: HC 2011 Premiere Edition, Original in Deadpool 36-39 und Deadpool (1997) 4
Sprache: Englisch
Story:
Deadpool kehrt aus dem All zurück (für mehr Infos siehe Deadpool: Space Oddity) und besucht mehr oder weniger geplant seinen alten Kumpel Hydra Bob. Dieser erzählt ihm absolut freiwillig und nicht, weil er etwa von Deadpool mit einem Messer bedroht wird, dass Macho Gomez und ein paar andere seiner Feinde/Freunde sich zusammengeschlossen haben, um ihn zu töten.
Natürlich schaffen sie es nicht und so macht sich Wade auf den Weg, das grösste, gefährlichste, stärkste Viech der Welt zu provozieren: den Hulk.
Der Kampf läuft ziemlich gut, bis auf einmal Bruce Banner aus dem Hulk spricht.

Meine Meinung:
Endlich, endlich will Deadpool sich umbringen!
Diese Serie machts endlich mal richtig!
Bevor es langweilig wird kommt eine neue Idee. Klar, Superhelden werden ständig getötet um der Geschichte einen Kick und der ganzen Serie einen Leserschub zu verpassen. Aber hei, ihr werdet mir hoffentlich zustimmen, dass es bei Deadpool ja wohl ein bisschen etwas anderes ist.
Ansonsten ist der Deadpool-Comic wie immer. Ein wirrer Plan, wirre Freundschaftsbeweise, Deadpool wie wir ihn lieben.
Es ist keine dieser Geschichten, bei der man sich prustend auf dem Sofa kringelt, aber es sind schon ein paar anständige Lacher dabei.
Mir gefällts und ich werd den Comic immer mal wieder lesen.
Die Zeichnungen von Vella gefallen mir, auch wenn sie so gar nicht Deadpool-like sind. Bong Dazo hingegen ist für mich der Deadpool-Zeichner, weil seine Zeichnungen unglaublich witzig sind und weil ich finde, seine runden Formen passen hier genau hin. Und wahrscheinlich hat es damit zu tun, dass der erste Deadpool-Comic, den ich gelesen hab, Deadpool: Merc with a Mouth ist.
Kurz: Die Zeichnungen der Geschichte sind zwar sehr unterschiedlich, aber alle sind gelungen.
Die Geschichte wird im August und September in Deadpool 10 & 11 von Panini Comics auf Deutsch veröffentlicht. Jedes Heft kostet 5.95€. Ein sehr guter Preis, wenn ihr mich fragt.
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Samstag, 14. Juli 2012
me.nicky, 14:59h
Hoffentlich wirds mit dem Neustart besser

Verlag: DC
Autor: Grant Morrison
Zeichner: Yanick Paquette, Michel Lacombe, Chris Burnham, Scott Clark, Cameron Stewart, Dave Beaty, Pere Perez
Ausgabe: 2012 HC Deluxe Edition, Original in Batman, Incorporated 1-8 und Batman, Incorporated: Leviathan strikes!
Sprache: Englisch
Story:
Bruce Wayne reist durch die Welt um die "Marke Batman" überall bekannt zu machen. Dazu rekrutiert er eigenständige Helden, die dann unter seinem Zeichen und nach seinen Regeln das Verbrechen bekämpfen sollen. Er will, dass nicht nur die Verbrecher in Gotham City, sondern alle Verbrecher auf der ganzen Welt das Batsignal fürchten lernen.
Er ist aber nicht der einzige, der eine Armee aufstellt. Immer wieder begenen Batman und seine neuen Verbündeten gebrainwashten Menschen, die für einen mysteriösen Leviathan arbeiten.
Auf einmal leben totgeglaubte wieder, Freunde werden zu Feinden und am Ende wendet er sich dann doch wieder an diejenigen, die ihm am nächsten Stehen: Seine Söhne.

Meine Meinung:
Eine verwirrende Geschichte. Ich hatte beim lesen öfter einmal das Gefühl, dass ganze Kapitel fehlen.
Ausserdem scheint Bruce Wayne seine Persönlichkeit komplett geändert zu haben, während er weg war.
Auf einmal will er eine Armee aufbauen, in jedem Haushalt einen Batroboter installieren und teilt mit Selina nicht nur Geheimnisse, sondern auch Suiten in Hotels.
Und er posted Comments in Internetforen, um die Leute zu verwirren, was Batmans Identität angeht.
Mit Yanick Paquette hat sich DC zwar einen talentieren Zeichner gesichert, allerdings für die komplett falsche Serie.
Als ich mir die Bilder angeschaut habe dachte ich nur: "Was, das soll der Swamp Thing-Typ sein?".
Ich versichere euch, ich bin völlig aus dem Häuschen, was seine Arbeit bei der aktuellen Swamp Thing-Serie angeht, aber das hier ruft bei mir nur ein Stirnrunzeln hervor. Es ist halt nicht jeder Zeichner für alles geeignet.
Sonst ist zu sagen, dass auch in diesem Band die Zeichner wild durcheinander gewürfelt werden.
Was ich allerdings gelungen finde sind die Zeichnungen im Kapitel Batman and Oracle in Nightmares in Numberland, wo Batman und Oracle im Cyberspace unterwegs sind. Sie passen zum Thema.
Ich kann mir der Idee eines weltweiten Netzwerks aus Batmen nichts anfangen.
Ich finde, es passt einfach nicht zu Batman.
Batman, der ewige Einzelkämpfer (zumindest die Bruce Wayne-Version), soll jetzt auf einmal überall Freunde haben?
Aber man soll ja offen sein für Neues. Bestimmt haben auch viele Leute aufgestöhnt, als vor vielen Jahren auf einmal ein kleiner, bunt angezogener Junge an Batmans Seite gekämpft hat und dies dann auch noch zu einer wahren Welle von Sidekicks geführt hat. Heute findet das niemand mehr komisch.
Also habe ich mir kurzerhand die neue Batman, Inc.-Serie abonniert.
Das erste Heft ist erfrischend lustig, aber auf keinen Fall lächerlich, und Chris Burnham haben sie meiner Meinung nach auch den besten Künstler aus der letzten Batman, Inc.-Serie ausgewählt, um das Ding zu schaukeln.
Ich hoffe einfach, dass Grant Morrison, der weiterhin der Autor ist, sich inzwischen wieder ein bisschen beruhigt hat, was die Geschichte angeht.
Sobald ich das Gefühl habe, dass eine Geschichte abgeschlossen ist, werde ich euch mehr darüber schreiben.
Wenn ihr keine fanatischen Batman-Fans seid könnt ihr auf diesen Comic getrost verzichten, denn selbst die grosse Enthüllung von Leviathans Identität ruft nach dem schier endlosen Lesen nur noch ein müdes "Aha." hervor.
Wer es doch nicht lassen kann:
Der Comic ist auf Deutsch bei (ratet mal) Panini Comics unter den Titeln Batman Incorporated 1 & 2 erschienen und kostet je 14.95€. Sie enthalten laut Panini die Batman, Incorporated-Hefte 1-10, was ein bisschen komisch ist, da es meines Wissens nur 8 Hefte gab. Vielleicht zählen die Leviathan strikes! einfach als Nummer 9 und 10?

Verlag: DC
Autor: Grant Morrison
Zeichner: Yanick Paquette, Michel Lacombe, Chris Burnham, Scott Clark, Cameron Stewart, Dave Beaty, Pere Perez
Ausgabe: 2012 HC Deluxe Edition, Original in Batman, Incorporated 1-8 und Batman, Incorporated: Leviathan strikes!
Sprache: Englisch
Story:
Bruce Wayne reist durch die Welt um die "Marke Batman" überall bekannt zu machen. Dazu rekrutiert er eigenständige Helden, die dann unter seinem Zeichen und nach seinen Regeln das Verbrechen bekämpfen sollen. Er will, dass nicht nur die Verbrecher in Gotham City, sondern alle Verbrecher auf der ganzen Welt das Batsignal fürchten lernen.
Er ist aber nicht der einzige, der eine Armee aufstellt. Immer wieder begenen Batman und seine neuen Verbündeten gebrainwashten Menschen, die für einen mysteriösen Leviathan arbeiten.
Auf einmal leben totgeglaubte wieder, Freunde werden zu Feinden und am Ende wendet er sich dann doch wieder an diejenigen, die ihm am nächsten Stehen: Seine Söhne.

Meine Meinung:
Eine verwirrende Geschichte. Ich hatte beim lesen öfter einmal das Gefühl, dass ganze Kapitel fehlen.
Ausserdem scheint Bruce Wayne seine Persönlichkeit komplett geändert zu haben, während er weg war.
Auf einmal will er eine Armee aufbauen, in jedem Haushalt einen Batroboter installieren und teilt mit Selina nicht nur Geheimnisse, sondern auch Suiten in Hotels.
Und er posted Comments in Internetforen, um die Leute zu verwirren, was Batmans Identität angeht.
Mit Yanick Paquette hat sich DC zwar einen talentieren Zeichner gesichert, allerdings für die komplett falsche Serie.
Als ich mir die Bilder angeschaut habe dachte ich nur: "Was, das soll der Swamp Thing-Typ sein?".
Ich versichere euch, ich bin völlig aus dem Häuschen, was seine Arbeit bei der aktuellen Swamp Thing-Serie angeht, aber das hier ruft bei mir nur ein Stirnrunzeln hervor. Es ist halt nicht jeder Zeichner für alles geeignet.
Sonst ist zu sagen, dass auch in diesem Band die Zeichner wild durcheinander gewürfelt werden.
Was ich allerdings gelungen finde sind die Zeichnungen im Kapitel Batman and Oracle in Nightmares in Numberland, wo Batman und Oracle im Cyberspace unterwegs sind. Sie passen zum Thema.
Ich kann mir der Idee eines weltweiten Netzwerks aus Batmen nichts anfangen.
Ich finde, es passt einfach nicht zu Batman.
Batman, der ewige Einzelkämpfer (zumindest die Bruce Wayne-Version), soll jetzt auf einmal überall Freunde haben?
Aber man soll ja offen sein für Neues. Bestimmt haben auch viele Leute aufgestöhnt, als vor vielen Jahren auf einmal ein kleiner, bunt angezogener Junge an Batmans Seite gekämpft hat und dies dann auch noch zu einer wahren Welle von Sidekicks geführt hat. Heute findet das niemand mehr komisch.
Also habe ich mir kurzerhand die neue Batman, Inc.-Serie abonniert.
Das erste Heft ist erfrischend lustig, aber auf keinen Fall lächerlich, und Chris Burnham haben sie meiner Meinung nach auch den besten Künstler aus der letzten Batman, Inc.-Serie ausgewählt, um das Ding zu schaukeln.
Ich hoffe einfach, dass Grant Morrison, der weiterhin der Autor ist, sich inzwischen wieder ein bisschen beruhigt hat, was die Geschichte angeht.
Sobald ich das Gefühl habe, dass eine Geschichte abgeschlossen ist, werde ich euch mehr darüber schreiben.
Wenn ihr keine fanatischen Batman-Fans seid könnt ihr auf diesen Comic getrost verzichten, denn selbst die grosse Enthüllung von Leviathans Identität ruft nach dem schier endlosen Lesen nur noch ein müdes "Aha." hervor.
Wer es doch nicht lassen kann:
Der Comic ist auf Deutsch bei (ratet mal) Panini Comics unter den Titeln Batman Incorporated 1 & 2 erschienen und kostet je 14.95€. Sie enthalten laut Panini die Batman, Incorporated-Hefte 1-10, was ein bisschen komisch ist, da es meines Wissens nur 8 Hefte gab. Vielleicht zählen die Leviathan strikes! einfach als Nummer 9 und 10?
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