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Sonntag, 18. November 2012
me.nicky, 15:39h
Ich wills wissen!


Verlag: DK
Autoren: Verschiedene
Zeichner: Verschiedene
Ausgabe: Marvel: 2007, DC: 2008
Sprache: Englisch
Darum gehts:
Die zwei relativ grossen und schweren Bücher sind Nachschlagewerke für Fans (und solche, dies werden wollen). Es sind ganz einfach Lexika, in denen die verschiedenen Figuren der beiden Verlage erklärt werden. Erste Erscheinung, Status (Held, Bösewicht), der echte Name und noch ein paar harte Fakten stehen in einem kleinen Kasten. Danach folgt eine weiter gefasste Beschreibung des Charakters.
Die Artikel sind dabei unterschiedlich lang, je nach Bekanntheit und Komplexität des Charakters.
Zum Beispiel hat Havok (Marvel) einen relativ kleinen Artikel, während es Nightwing schon auf eine ganze Seite bringt.


Zum Vergleich: Spider-Man bringt es wie Wolverine auf eine Doppelseite (Marvel), Green Arrow (DC) genauso und Superman (DC) bringt es sogar auf zwei Doppelseiten. Unangefochtener Gewinner ist übrigens Batman. Er bringt es auf fünf Seiten.
Neben den Figuren werden auch einzelne wichtige Ereignisse, Waffen und Fahrzeuge erklärt.
Jede Figur mit Bild und alles in Farbe.
Meine Meinung:
Ich war schon öfter froh, dass mir die zwei Werke zur Verfügung stehen. Viele der darin beschriebenen Figuren sind nämlich nicht nur mir unbekannt, sondern auch dem Superbrain Wikipedia.
Die Bücher helfen, die (Prerelaunch-)Universen besser zu verstehen und Figuren richtig einzuordnen. Oder auch einfach, neue Figuren zu entdecken.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, die wichtigsten Dinge werden sehr gut zusammengefasst.
Ich empfehle diese Lexika allen Fans und jenen, die mehr über die Figuren der Verlage erfahren wollen, ohne gleich massenweise Comics zu kaufen.
Ich weiss nicht, wie viel die Bücher kosten (Geschenkt bekommen!), aber da Weihnachten eh vor der Tür steht wäre durchaus die Überlegung wert, ob die nicht noch irgendwo auf einem Wunschzettel fehlen.
Achtung!
Diese Nachschlagewerke beschreiben die Situation vor dem ganzen Relaunch-Fieber! Wer die aktuellen Universen verstehen will, ist weiterhin aufs Internet angewiesen!


Verlag: DK
Autoren: Verschiedene
Zeichner: Verschiedene
Ausgabe: Marvel: 2007, DC: 2008
Sprache: Englisch
Darum gehts:
Die zwei relativ grossen und schweren Bücher sind Nachschlagewerke für Fans (und solche, dies werden wollen). Es sind ganz einfach Lexika, in denen die verschiedenen Figuren der beiden Verlage erklärt werden. Erste Erscheinung, Status (Held, Bösewicht), der echte Name und noch ein paar harte Fakten stehen in einem kleinen Kasten. Danach folgt eine weiter gefasste Beschreibung des Charakters.
Die Artikel sind dabei unterschiedlich lang, je nach Bekanntheit und Komplexität des Charakters.
Zum Beispiel hat Havok (Marvel) einen relativ kleinen Artikel, während es Nightwing schon auf eine ganze Seite bringt.


Zum Vergleich: Spider-Man bringt es wie Wolverine auf eine Doppelseite (Marvel), Green Arrow (DC) genauso und Superman (DC) bringt es sogar auf zwei Doppelseiten. Unangefochtener Gewinner ist übrigens Batman. Er bringt es auf fünf Seiten.
Neben den Figuren werden auch einzelne wichtige Ereignisse, Waffen und Fahrzeuge erklärt.
Jede Figur mit Bild und alles in Farbe.
Meine Meinung:
Ich war schon öfter froh, dass mir die zwei Werke zur Verfügung stehen. Viele der darin beschriebenen Figuren sind nämlich nicht nur mir unbekannt, sondern auch dem Superbrain Wikipedia.
Die Bücher helfen, die (Prerelaunch-)Universen besser zu verstehen und Figuren richtig einzuordnen. Oder auch einfach, neue Figuren zu entdecken.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, die wichtigsten Dinge werden sehr gut zusammengefasst.
Ich empfehle diese Lexika allen Fans und jenen, die mehr über die Figuren der Verlage erfahren wollen, ohne gleich massenweise Comics zu kaufen.
Ich weiss nicht, wie viel die Bücher kosten (Geschenkt bekommen!), aber da Weihnachten eh vor der Tür steht wäre durchaus die Überlegung wert, ob die nicht noch irgendwo auf einem Wunschzettel fehlen.
Achtung!
Diese Nachschlagewerke beschreiben die Situation vor dem ganzen Relaunch-Fieber! Wer die aktuellen Universen verstehen will, ist weiterhin aufs Internet angewiesen!
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Samstag, 17. November 2012
me.nicky, 17:59h
Sex und Gewalt. Was sonst?

Verlag: Marvel
Autor: Craig Kyle, Christopher Yost
Zeichner: Gabriele Dell'Otto
Ausgabe: TP 2011, Original in X-Force: Sex and Voilence 1-3, X-Men Annual 2001
Sprache: Englisch
Story:
Neena Thurman hat Pech. Und das ist in ihrem Fall wirklich erwähnenswert, denn Domino, wie Neena im Kampfgeschehen genannt wird, besitzt die Kraft, das Glück auf ihre Seite zu ziehen.
Was ist passiert? Nun ja, sie hat nicht auf ihr Glück vertraut und beschissen. Die falschen Leute.
Doch selbst im Unglück hat sie Glück: Sie kennt nämlich auch die richtigen Leute. Leute wie Wolverine, den Anführer der X-Force.
Ihr vertraut sie sich auch an. Sie erzählt ihm, wie sie von "The Hand", einer kriminellen Organisation, angeheuert wurde, da diese das Glück auf ihrer Seite wissen wollten. Sie erzählt auch, wie sie die Mädchen fand, eingepfercht in einem Schiffscontainer, angekettet wie Hunde. Und sie erzählt ihm, wie sie da begriff, dass auch sie ihre Grenzen habe.
Und Wolverine glaubt ihr. Kurz. Denn spätestens als er und Domino während einer Autofahrt angegriffen werden und ein ziemlich unglücklich aussehener Razorfist Domino nach dem geklauten Geld fragt wird auch Logan klar, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.
Doch nach einem blutigen Kampf kocht Logans Blut viel zu sehr, um noch an Dominos Fehler zu denken, und sie müssen sich beide erst einmal in einem Hotelbett... abreagieren.
Doch "The Hand" nimmt keine Rücksicht auf Gefühle, Instinkte und Gelüste, und so finden sich die beiden schon bald in einem vor Ninjas triefenden Versteck der Organisation wieder - ohne erkennbare Überlebenschancen.

Meine Meinung:
Dieses Heft liefert genau das, was es verspricht: Sex und Gewalt. In einer gesunden Mischung.
Man bekommt aber auch nicht mehr. Ich werde euch nicht anlügen. Wer eine tiefgründige Geschichte mit aufrüttelndem Inhalt sucht, der muss wo anders suchen. Dies kann man dem Comic allerdings nicht vorwerfen, schliesslich sagen nur schon die ersten zwei Sätze des Rückentextes (wenn man dem Titel nicht glaubt), worum es geht:
"Wolverine wants Domino. He wants her bad."
Ich habe mir den Comic gekauft, weil ich zuvor Bilder davon gesehen hatte. Und weil ich sehen wollte, wie Domino und Wolverine Sex haben. Miteinander, mein ich. Ich wollte wilde, ungehemmte Lust sehen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ok, man sieht natürlich nicht, wie die beiden wirklich Sex haben, man sieht halt Wolverine, wie er sich in einem Bett über Domino beugt. Hei, das ist immer noch ein amerikanischer Comic.
Aber man sieht sie knutschen, man sieht sie sich ausziehen, man erlebt die sexuelle Spannung, die Entladung ebendieser. In einer unglaublich coolen und erotischen Art und Weise.
Die Zeichnungen sind das, was diesen Comic ausmacht. Ich würde sie gerne mit irgendwas vergleichen, aber sie sind zu einmalig. Ausserdem möchte ich hier noch die unglaubliche Colorierung von Gerry Alanguilan loben. Die Hauptfarbe ist grau, nur zwei Dinge sind immer rot: Blut und Sexszenen.
Ich möchte noch etwas anderes erwähnen, das fast untergeht im Gewühl aus Körperteilen: Dominos Körper. Natürlich ist sie schlank, athletisch und hat perfekte Proportionen. Aber eben nicht Porno-mässig perfekte Proportionen. Sie sieht im Gegensatz zu anderen Comicfiguren (z.B. Catwoman) wie eine normale Frau aus.
Ich bin begeistert von diesem Comic.
Was soll ich sagen? Wenn euch das "Thema" interessiert, kauft ihn euch, auch wenn ihr nicht so gut in Englisch seid. Die Gespräche sind sowieso nebensächlich.
Der Comic ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen und kostete 16.95€. Das ist für drei Zusammengefasste US-Hefte ein stolzer Preis. Macht aber nix, der Comic ist eh nicht mehr erhältlich.

Verlag: Marvel
Autor: Craig Kyle, Christopher Yost
Zeichner: Gabriele Dell'Otto
Ausgabe: TP 2011, Original in X-Force: Sex and Voilence 1-3, X-Men Annual 2001
Sprache: Englisch
Story:
Neena Thurman hat Pech. Und das ist in ihrem Fall wirklich erwähnenswert, denn Domino, wie Neena im Kampfgeschehen genannt wird, besitzt die Kraft, das Glück auf ihre Seite zu ziehen.
Was ist passiert? Nun ja, sie hat nicht auf ihr Glück vertraut und beschissen. Die falschen Leute.
Doch selbst im Unglück hat sie Glück: Sie kennt nämlich auch die richtigen Leute. Leute wie Wolverine, den Anführer der X-Force.
Ihr vertraut sie sich auch an. Sie erzählt ihm, wie sie von "The Hand", einer kriminellen Organisation, angeheuert wurde, da diese das Glück auf ihrer Seite wissen wollten. Sie erzählt auch, wie sie die Mädchen fand, eingepfercht in einem Schiffscontainer, angekettet wie Hunde. Und sie erzählt ihm, wie sie da begriff, dass auch sie ihre Grenzen habe.
Und Wolverine glaubt ihr. Kurz. Denn spätestens als er und Domino während einer Autofahrt angegriffen werden und ein ziemlich unglücklich aussehener Razorfist Domino nach dem geklauten Geld fragt wird auch Logan klar, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.
Doch nach einem blutigen Kampf kocht Logans Blut viel zu sehr, um noch an Dominos Fehler zu denken, und sie müssen sich beide erst einmal in einem Hotelbett... abreagieren.
Doch "The Hand" nimmt keine Rücksicht auf Gefühle, Instinkte und Gelüste, und so finden sich die beiden schon bald in einem vor Ninjas triefenden Versteck der Organisation wieder - ohne erkennbare Überlebenschancen.

Meine Meinung:
Dieses Heft liefert genau das, was es verspricht: Sex und Gewalt. In einer gesunden Mischung.
Man bekommt aber auch nicht mehr. Ich werde euch nicht anlügen. Wer eine tiefgründige Geschichte mit aufrüttelndem Inhalt sucht, der muss wo anders suchen. Dies kann man dem Comic allerdings nicht vorwerfen, schliesslich sagen nur schon die ersten zwei Sätze des Rückentextes (wenn man dem Titel nicht glaubt), worum es geht:
"Wolverine wants Domino. He wants her bad."
Ich habe mir den Comic gekauft, weil ich zuvor Bilder davon gesehen hatte. Und weil ich sehen wollte, wie Domino und Wolverine Sex haben. Miteinander, mein ich. Ich wollte wilde, ungehemmte Lust sehen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ok, man sieht natürlich nicht, wie die beiden wirklich Sex haben, man sieht halt Wolverine, wie er sich in einem Bett über Domino beugt. Hei, das ist immer noch ein amerikanischer Comic.
Aber man sieht sie knutschen, man sieht sie sich ausziehen, man erlebt die sexuelle Spannung, die Entladung ebendieser. In einer unglaublich coolen und erotischen Art und Weise.
Die Zeichnungen sind das, was diesen Comic ausmacht. Ich würde sie gerne mit irgendwas vergleichen, aber sie sind zu einmalig. Ausserdem möchte ich hier noch die unglaubliche Colorierung von Gerry Alanguilan loben. Die Hauptfarbe ist grau, nur zwei Dinge sind immer rot: Blut und Sexszenen.
Ich möchte noch etwas anderes erwähnen, das fast untergeht im Gewühl aus Körperteilen: Dominos Körper. Natürlich ist sie schlank, athletisch und hat perfekte Proportionen. Aber eben nicht Porno-mässig perfekte Proportionen. Sie sieht im Gegensatz zu anderen Comicfiguren (z.B. Catwoman) wie eine normale Frau aus.
Ich bin begeistert von diesem Comic.
Was soll ich sagen? Wenn euch das "Thema" interessiert, kauft ihn euch, auch wenn ihr nicht so gut in Englisch seid. Die Gespräche sind sowieso nebensächlich.
Der Comic ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen und kostete 16.95€. Das ist für drei Zusammengefasste US-Hefte ein stolzer Preis. Macht aber nix, der Comic ist eh nicht mehr erhältlich.
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Freitag, 16. November 2012
me.nicky, 20:46h
Sechs Euro zum Fenster rausgeworfen

Verlag: Marvel
Autor: Verschiedene
Zeichner: Verschiedene
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Das Heft soll einen Einstieg ins neue Marvel-Universum darstellen.
Es sind verschiedene kleine Stories von verschiedenen Helden des neuen Universums.
Die Origin eines Mitglieds der Guardians of the Galaxy, ein Kampf zwischen Nova und Diamondhead, kurz nachdem Nova von seiner Aufnahme bei den Avengers erfahren hat.
Ausserdem die Rückkehr von Cable, der jetzt anscheinend seinen Metallarm los geworden ist und eine kleine Geschichte zu Ant-Man, der auf sehr kreative Weise den Tod seiner Tochter rächt.
Das ganze wird umrahmt von einer Geschichte, die sich bei S.H.I.E.L.D. abspielt und zur Gründung der Avengers führen wird.
Meine Meinung:
Ein ganz klares Nein.
Ich hab das Heft gekauft, weil ich mir dachte, dass es wirklich eine Einführung ist und irgendwelche Andeutungen zu zukünftigen Geschichten enthält. Fehlanzeige.
Gerade von der Rahmengeschichte um S.H.I.E.L.D. und Nick Fury bin ich sehr enttäuscht. Es wird geredet, geredet, geredet, geschossen und dann verkündet, dass man die Avengers jetzt gründen wird. Da das ja wohl jedem schon vorher klar gewesen sein dürfte, ist das nicht direkt die grosse Bombe, die Marvel da platzen lässt.
Was die Nova-Geschichte in diesem Heft verloren hat kann ich nicht erklären. Sie ist abgeschlossen und es wird nichts erwähnt, was Lust auf die kommende Serie macht.
Die Guardians of the Galaxy-Geschichte habe ich nur als solche erkannt, weil ich gelesen habe, dass sie das sein soll. Ich denke, man hätte mehr Leute neugierig gemacht, wenn man Rocket Racoon verarbeitet hätte.
Cables Rückkehr ist ein bisschen merkwürdig. Kam der nicht kürzlich erst zurück?
Mit der Geschichte um Kinder-Loki kann ich gar nichts anfangen.
Die einzige Geschichte, die mir richtig gut gefallen hat ist die um Ant-Man. Sie ist zwar etwas tragisch, aber die Idee, wie er sich rächt und gleichzeitig an sie erinnert, ohne dabei jemandem weh zu tun ist sehr schön ausgedacht.
Leider reicht diese wunderschöne und lesenswerte Geschichte nicht, um den Preis von 5.99$ zu rechtfertigen.
Ich bin sehr enttäuscht von dem Heft.
Vor allem weil ich zur selben Bestellung noch eine Gratis-Preview bekommen habe, die Vorschauen auf einige der neuen Serien beinhaltet.
Es ist meiner Meinung nach Informativer als das "Point One". Und es kostet nichts.


Verlag: Marvel
Autor: Verschiedene
Zeichner: Verschiedene
Ausgabe: Originalausgabe
Sprache: Englisch
Story:
Das Heft soll einen Einstieg ins neue Marvel-Universum darstellen.
Es sind verschiedene kleine Stories von verschiedenen Helden des neuen Universums.
Die Origin eines Mitglieds der Guardians of the Galaxy, ein Kampf zwischen Nova und Diamondhead, kurz nachdem Nova von seiner Aufnahme bei den Avengers erfahren hat.
Ausserdem die Rückkehr von Cable, der jetzt anscheinend seinen Metallarm los geworden ist und eine kleine Geschichte zu Ant-Man, der auf sehr kreative Weise den Tod seiner Tochter rächt.
Das ganze wird umrahmt von einer Geschichte, die sich bei S.H.I.E.L.D. abspielt und zur Gründung der Avengers führen wird.
Meine Meinung:
Ein ganz klares Nein.
Ich hab das Heft gekauft, weil ich mir dachte, dass es wirklich eine Einführung ist und irgendwelche Andeutungen zu zukünftigen Geschichten enthält. Fehlanzeige.
Gerade von der Rahmengeschichte um S.H.I.E.L.D. und Nick Fury bin ich sehr enttäuscht. Es wird geredet, geredet, geredet, geschossen und dann verkündet, dass man die Avengers jetzt gründen wird. Da das ja wohl jedem schon vorher klar gewesen sein dürfte, ist das nicht direkt die grosse Bombe, die Marvel da platzen lässt.
Was die Nova-Geschichte in diesem Heft verloren hat kann ich nicht erklären. Sie ist abgeschlossen und es wird nichts erwähnt, was Lust auf die kommende Serie macht.
Die Guardians of the Galaxy-Geschichte habe ich nur als solche erkannt, weil ich gelesen habe, dass sie das sein soll. Ich denke, man hätte mehr Leute neugierig gemacht, wenn man Rocket Racoon verarbeitet hätte.
Cables Rückkehr ist ein bisschen merkwürdig. Kam der nicht kürzlich erst zurück?
Mit der Geschichte um Kinder-Loki kann ich gar nichts anfangen.
Die einzige Geschichte, die mir richtig gut gefallen hat ist die um Ant-Man. Sie ist zwar etwas tragisch, aber die Idee, wie er sich rächt und gleichzeitig an sie erinnert, ohne dabei jemandem weh zu tun ist sehr schön ausgedacht.
Leider reicht diese wunderschöne und lesenswerte Geschichte nicht, um den Preis von 5.99$ zu rechtfertigen.
Ich bin sehr enttäuscht von dem Heft.
Vor allem weil ich zur selben Bestellung noch eine Gratis-Preview bekommen habe, die Vorschauen auf einige der neuen Serien beinhaltet.
Es ist meiner Meinung nach Informativer als das "Point One". Und es kostet nichts.

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