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Mittwoch, 21. November 2012
me.nicky, 00:38h
Hände weg!

Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Victor Gischler
Zeichner: Greg Land, Al Barrionuevo, Jorge Molina, Salva Espin
Ausgabe: Panini Comics, Originalausgabe in Uncanny X-Men 11, X-Men 24-27
Sprache: Deutsch, Original in Englsich
Story:
Utopia wird von den Avengers angegriffen, sie wollen Hope mitnehmen.
Hope haut ab.
Hulk und Colossus kämpfen.
Kommt euch bekannt vor? Mir auch.
Das sind die ersten 21 von über 100 Seiten, der Rest hat nichts mit dem Event zu tun.

Meine Meinung:
In diesem Tie-in gibt es nichts, was nicht schon in einem vorherigen Heft zu lesen war, ausser ein paar vollkommen unwichtigen Details.
Interessiert man sich nicht für die X-Men-Story, welche die anderen vier Fünftel des Heftes füllt, hätte man die knapp sechs Euro auch gleich im Klo runterspülen können.
Das einzig Positive an dem Kauf ist, dass man dafür zu seinem persönlichen Comicticker rennen und mit ihm einen netten Plausch halten kann.
Allerdings kriegt man das dort, wo ich einkaufe auch gratis.
Muss das denn wirklich sein?
Näh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Ich will nicht sagen, dass sich dieser Comics gelohnt hat, denn gute 90 Seiten davon wollte ich nicht lesen aber die ersten 20 waren dann doch ganz nett.
Toll, dass Hope explizit gesagt bekommt, dass sie einen eigenen Kopf hat und tun soll was sie möchte und nicht das „Werkzeug“ von jemand anderem sein soll. Dass die arme Kleine aber mit der Situation überfordert ist und vermutlich überhaupt keine Ahnung davon hat was sie eigentlich möchte oder was gut für sie ist, zerlegt sie alles was sich ihr in den Weg stellt und haut ab (das wussten wir aber alles schon von den vorherigen Bänden).
Der Hulk prügelt sich mit Colossus und gewinnt – wusste ich schon!
Namor ist ein eitler Trottel („Es gibt solche, die sich immer der Mehrheit anschliessen. Zu denen wir Namor niemals gehören“ – na, wenn das mal kein guter Grund ist um für eine Seite zu kämpfen...)!
Lichtblick: „Ein Brief an die Menschheit“ von Cyclops
Der Brief bzw. das „Rächer-Protokoll“ kam überraschend. Ich bin gespannt zu lesen was es bringen wird.
Zumindest hat Cyclops jetzt schon mal klar machen können, dass die X-Men an NICHTS Schuld haben und die anderen die Bösen sind, so!
(nun gut... man hätte das Problem mit Hope auch anders angehen können... aber das Thema hatten wir auch schon)
Alles in allem: die ersten 20 Seiten habe ich gerne gelesen, auch, wenn nicht viel Neues dabei war.
Insgesamt:
Muss das denn wirklich sein?
Näh, lass ma stecken, Alter.

Verlag: Marvel
Autor: Kieron Gillen, Victor Gischler
Zeichner: Greg Land, Al Barrionuevo, Jorge Molina, Salva Espin
Ausgabe: Panini Comics, Originalausgabe in Uncanny X-Men 11, X-Men 24-27
Sprache: Deutsch, Original in Englsich
Story:
Utopia wird von den Avengers angegriffen, sie wollen Hope mitnehmen.
Hope haut ab.
Hulk und Colossus kämpfen.
Kommt euch bekannt vor? Mir auch.
Das sind die ersten 21 von über 100 Seiten, der Rest hat nichts mit dem Event zu tun.

Meine Meinung:
In diesem Tie-in gibt es nichts, was nicht schon in einem vorherigen Heft zu lesen war, ausser ein paar vollkommen unwichtigen Details.
Interessiert man sich nicht für die X-Men-Story, welche die anderen vier Fünftel des Heftes füllt, hätte man die knapp sechs Euro auch gleich im Klo runterspülen können.
Das einzig Positive an dem Kauf ist, dass man dafür zu seinem persönlichen Comicticker rennen und mit ihm einen netten Plausch halten kann.
Allerdings kriegt man das dort, wo ich einkaufe auch gratis.
Muss das denn wirklich sein?
Näh, lass ma stecken, Alter.
Seine Meinung:
Ich will nicht sagen, dass sich dieser Comics gelohnt hat, denn gute 90 Seiten davon wollte ich nicht lesen aber die ersten 20 waren dann doch ganz nett.
Toll, dass Hope explizit gesagt bekommt, dass sie einen eigenen Kopf hat und tun soll was sie möchte und nicht das „Werkzeug“ von jemand anderem sein soll. Dass die arme Kleine aber mit der Situation überfordert ist und vermutlich überhaupt keine Ahnung davon hat was sie eigentlich möchte oder was gut für sie ist, zerlegt sie alles was sich ihr in den Weg stellt und haut ab (das wussten wir aber alles schon von den vorherigen Bänden).
Der Hulk prügelt sich mit Colossus und gewinnt – wusste ich schon!
Namor ist ein eitler Trottel („Es gibt solche, die sich immer der Mehrheit anschliessen. Zu denen wir Namor niemals gehören“ – na, wenn das mal kein guter Grund ist um für eine Seite zu kämpfen...)!
Lichtblick: „Ein Brief an die Menschheit“ von Cyclops
Der Brief bzw. das „Rächer-Protokoll“ kam überraschend. Ich bin gespannt zu lesen was es bringen wird.
Zumindest hat Cyclops jetzt schon mal klar machen können, dass die X-Men an NICHTS Schuld haben und die anderen die Bösen sind, so!
(nun gut... man hätte das Problem mit Hope auch anders angehen können... aber das Thema hatten wir auch schon)
Alles in allem: die ersten 20 Seiten habe ich gerne gelesen, auch, wenn nicht viel Neues dabei war.
Insgesamt:
Muss das denn wirklich sein?
Näh, lass ma stecken, Alter.
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Sonntag, 18. November 2012
me.nicky, 15:39h
Ich wills wissen!


Verlag: DK
Autoren: Verschiedene
Zeichner: Verschiedene
Ausgabe: Marvel: 2007, DC: 2008
Sprache: Englisch
Darum gehts:
Die zwei relativ grossen und schweren Bücher sind Nachschlagewerke für Fans (und solche, dies werden wollen). Es sind ganz einfach Lexika, in denen die verschiedenen Figuren der beiden Verlage erklärt werden. Erste Erscheinung, Status (Held, Bösewicht), der echte Name und noch ein paar harte Fakten stehen in einem kleinen Kasten. Danach folgt eine weiter gefasste Beschreibung des Charakters.
Die Artikel sind dabei unterschiedlich lang, je nach Bekanntheit und Komplexität des Charakters.
Zum Beispiel hat Havok (Marvel) einen relativ kleinen Artikel, während es Nightwing schon auf eine ganze Seite bringt.


Zum Vergleich: Spider-Man bringt es wie Wolverine auf eine Doppelseite (Marvel), Green Arrow (DC) genauso und Superman (DC) bringt es sogar auf zwei Doppelseiten. Unangefochtener Gewinner ist übrigens Batman. Er bringt es auf fünf Seiten.
Neben den Figuren werden auch einzelne wichtige Ereignisse, Waffen und Fahrzeuge erklärt.
Jede Figur mit Bild und alles in Farbe.
Meine Meinung:
Ich war schon öfter froh, dass mir die zwei Werke zur Verfügung stehen. Viele der darin beschriebenen Figuren sind nämlich nicht nur mir unbekannt, sondern auch dem Superbrain Wikipedia.
Die Bücher helfen, die (Prerelaunch-)Universen besser zu verstehen und Figuren richtig einzuordnen. Oder auch einfach, neue Figuren zu entdecken.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, die wichtigsten Dinge werden sehr gut zusammengefasst.
Ich empfehle diese Lexika allen Fans und jenen, die mehr über die Figuren der Verlage erfahren wollen, ohne gleich massenweise Comics zu kaufen.
Ich weiss nicht, wie viel die Bücher kosten (Geschenkt bekommen!), aber da Weihnachten eh vor der Tür steht wäre durchaus die Überlegung wert, ob die nicht noch irgendwo auf einem Wunschzettel fehlen.
Achtung!
Diese Nachschlagewerke beschreiben die Situation vor dem ganzen Relaunch-Fieber! Wer die aktuellen Universen verstehen will, ist weiterhin aufs Internet angewiesen!


Verlag: DK
Autoren: Verschiedene
Zeichner: Verschiedene
Ausgabe: Marvel: 2007, DC: 2008
Sprache: Englisch
Darum gehts:
Die zwei relativ grossen und schweren Bücher sind Nachschlagewerke für Fans (und solche, dies werden wollen). Es sind ganz einfach Lexika, in denen die verschiedenen Figuren der beiden Verlage erklärt werden. Erste Erscheinung, Status (Held, Bösewicht), der echte Name und noch ein paar harte Fakten stehen in einem kleinen Kasten. Danach folgt eine weiter gefasste Beschreibung des Charakters.
Die Artikel sind dabei unterschiedlich lang, je nach Bekanntheit und Komplexität des Charakters.
Zum Beispiel hat Havok (Marvel) einen relativ kleinen Artikel, während es Nightwing schon auf eine ganze Seite bringt.


Zum Vergleich: Spider-Man bringt es wie Wolverine auf eine Doppelseite (Marvel), Green Arrow (DC) genauso und Superman (DC) bringt es sogar auf zwei Doppelseiten. Unangefochtener Gewinner ist übrigens Batman. Er bringt es auf fünf Seiten.
Neben den Figuren werden auch einzelne wichtige Ereignisse, Waffen und Fahrzeuge erklärt.
Jede Figur mit Bild und alles in Farbe.
Meine Meinung:
Ich war schon öfter froh, dass mir die zwei Werke zur Verfügung stehen. Viele der darin beschriebenen Figuren sind nämlich nicht nur mir unbekannt, sondern auch dem Superbrain Wikipedia.
Die Bücher helfen, die (Prerelaunch-)Universen besser zu verstehen und Figuren richtig einzuordnen. Oder auch einfach, neue Figuren zu entdecken.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, die wichtigsten Dinge werden sehr gut zusammengefasst.
Ich empfehle diese Lexika allen Fans und jenen, die mehr über die Figuren der Verlage erfahren wollen, ohne gleich massenweise Comics zu kaufen.
Ich weiss nicht, wie viel die Bücher kosten (Geschenkt bekommen!), aber da Weihnachten eh vor der Tür steht wäre durchaus die Überlegung wert, ob die nicht noch irgendwo auf einem Wunschzettel fehlen.
Achtung!
Diese Nachschlagewerke beschreiben die Situation vor dem ganzen Relaunch-Fieber! Wer die aktuellen Universen verstehen will, ist weiterhin aufs Internet angewiesen!
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Samstag, 17. November 2012
me.nicky, 17:59h
Sex und Gewalt. Was sonst?

Verlag: Marvel
Autor: Craig Kyle, Christopher Yost
Zeichner: Gabriele Dell'Otto
Ausgabe: TP 2011, Original in X-Force: Sex and Voilence 1-3, X-Men Annual 2001
Sprache: Englisch
Story:
Neena Thurman hat Pech. Und das ist in ihrem Fall wirklich erwähnenswert, denn Domino, wie Neena im Kampfgeschehen genannt wird, besitzt die Kraft, das Glück auf ihre Seite zu ziehen.
Was ist passiert? Nun ja, sie hat nicht auf ihr Glück vertraut und beschissen. Die falschen Leute.
Doch selbst im Unglück hat sie Glück: Sie kennt nämlich auch die richtigen Leute. Leute wie Wolverine, den Anführer der X-Force.
Ihr vertraut sie sich auch an. Sie erzählt ihm, wie sie von "The Hand", einer kriminellen Organisation, angeheuert wurde, da diese das Glück auf ihrer Seite wissen wollten. Sie erzählt auch, wie sie die Mädchen fand, eingepfercht in einem Schiffscontainer, angekettet wie Hunde. Und sie erzählt ihm, wie sie da begriff, dass auch sie ihre Grenzen habe.
Und Wolverine glaubt ihr. Kurz. Denn spätestens als er und Domino während einer Autofahrt angegriffen werden und ein ziemlich unglücklich aussehener Razorfist Domino nach dem geklauten Geld fragt wird auch Logan klar, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.
Doch nach einem blutigen Kampf kocht Logans Blut viel zu sehr, um noch an Dominos Fehler zu denken, und sie müssen sich beide erst einmal in einem Hotelbett... abreagieren.
Doch "The Hand" nimmt keine Rücksicht auf Gefühle, Instinkte und Gelüste, und so finden sich die beiden schon bald in einem vor Ninjas triefenden Versteck der Organisation wieder - ohne erkennbare Überlebenschancen.

Meine Meinung:
Dieses Heft liefert genau das, was es verspricht: Sex und Gewalt. In einer gesunden Mischung.
Man bekommt aber auch nicht mehr. Ich werde euch nicht anlügen. Wer eine tiefgründige Geschichte mit aufrüttelndem Inhalt sucht, der muss wo anders suchen. Dies kann man dem Comic allerdings nicht vorwerfen, schliesslich sagen nur schon die ersten zwei Sätze des Rückentextes (wenn man dem Titel nicht glaubt), worum es geht:
"Wolverine wants Domino. He wants her bad."
Ich habe mir den Comic gekauft, weil ich zuvor Bilder davon gesehen hatte. Und weil ich sehen wollte, wie Domino und Wolverine Sex haben. Miteinander, mein ich. Ich wollte wilde, ungehemmte Lust sehen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ok, man sieht natürlich nicht, wie die beiden wirklich Sex haben, man sieht halt Wolverine, wie er sich in einem Bett über Domino beugt. Hei, das ist immer noch ein amerikanischer Comic.
Aber man sieht sie knutschen, man sieht sie sich ausziehen, man erlebt die sexuelle Spannung, die Entladung ebendieser. In einer unglaublich coolen und erotischen Art und Weise.
Die Zeichnungen sind das, was diesen Comic ausmacht. Ich würde sie gerne mit irgendwas vergleichen, aber sie sind zu einmalig. Ausserdem möchte ich hier noch die unglaubliche Colorierung von Gerry Alanguilan loben. Die Hauptfarbe ist grau, nur zwei Dinge sind immer rot: Blut und Sexszenen.
Ich möchte noch etwas anderes erwähnen, das fast untergeht im Gewühl aus Körperteilen: Dominos Körper. Natürlich ist sie schlank, athletisch und hat perfekte Proportionen. Aber eben nicht Porno-mässig perfekte Proportionen. Sie sieht im Gegensatz zu anderen Comicfiguren (z.B. Catwoman) wie eine normale Frau aus.
Ich bin begeistert von diesem Comic.
Was soll ich sagen? Wenn euch das "Thema" interessiert, kauft ihn euch, auch wenn ihr nicht so gut in Englisch seid. Die Gespräche sind sowieso nebensächlich.
Der Comic ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen und kostete 16.95€. Das ist für drei Zusammengefasste US-Hefte ein stolzer Preis. Macht aber nix, der Comic ist eh nicht mehr erhältlich.

Verlag: Marvel
Autor: Craig Kyle, Christopher Yost
Zeichner: Gabriele Dell'Otto
Ausgabe: TP 2011, Original in X-Force: Sex and Voilence 1-3, X-Men Annual 2001
Sprache: Englisch
Story:
Neena Thurman hat Pech. Und das ist in ihrem Fall wirklich erwähnenswert, denn Domino, wie Neena im Kampfgeschehen genannt wird, besitzt die Kraft, das Glück auf ihre Seite zu ziehen.
Was ist passiert? Nun ja, sie hat nicht auf ihr Glück vertraut und beschissen. Die falschen Leute.
Doch selbst im Unglück hat sie Glück: Sie kennt nämlich auch die richtigen Leute. Leute wie Wolverine, den Anführer der X-Force.
Ihr vertraut sie sich auch an. Sie erzählt ihm, wie sie von "The Hand", einer kriminellen Organisation, angeheuert wurde, da diese das Glück auf ihrer Seite wissen wollten. Sie erzählt auch, wie sie die Mädchen fand, eingepfercht in einem Schiffscontainer, angekettet wie Hunde. Und sie erzählt ihm, wie sie da begriff, dass auch sie ihre Grenzen habe.
Und Wolverine glaubt ihr. Kurz. Denn spätestens als er und Domino während einer Autofahrt angegriffen werden und ein ziemlich unglücklich aussehener Razorfist Domino nach dem geklauten Geld fragt wird auch Logan klar, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.
Doch nach einem blutigen Kampf kocht Logans Blut viel zu sehr, um noch an Dominos Fehler zu denken, und sie müssen sich beide erst einmal in einem Hotelbett... abreagieren.
Doch "The Hand" nimmt keine Rücksicht auf Gefühle, Instinkte und Gelüste, und so finden sich die beiden schon bald in einem vor Ninjas triefenden Versteck der Organisation wieder - ohne erkennbare Überlebenschancen.

Meine Meinung:
Dieses Heft liefert genau das, was es verspricht: Sex und Gewalt. In einer gesunden Mischung.
Man bekommt aber auch nicht mehr. Ich werde euch nicht anlügen. Wer eine tiefgründige Geschichte mit aufrüttelndem Inhalt sucht, der muss wo anders suchen. Dies kann man dem Comic allerdings nicht vorwerfen, schliesslich sagen nur schon die ersten zwei Sätze des Rückentextes (wenn man dem Titel nicht glaubt), worum es geht:
"Wolverine wants Domino. He wants her bad."
Ich habe mir den Comic gekauft, weil ich zuvor Bilder davon gesehen hatte. Und weil ich sehen wollte, wie Domino und Wolverine Sex haben. Miteinander, mein ich. Ich wollte wilde, ungehemmte Lust sehen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ok, man sieht natürlich nicht, wie die beiden wirklich Sex haben, man sieht halt Wolverine, wie er sich in einem Bett über Domino beugt. Hei, das ist immer noch ein amerikanischer Comic.
Aber man sieht sie knutschen, man sieht sie sich ausziehen, man erlebt die sexuelle Spannung, die Entladung ebendieser. In einer unglaublich coolen und erotischen Art und Weise.
Die Zeichnungen sind das, was diesen Comic ausmacht. Ich würde sie gerne mit irgendwas vergleichen, aber sie sind zu einmalig. Ausserdem möchte ich hier noch die unglaubliche Colorierung von Gerry Alanguilan loben. Die Hauptfarbe ist grau, nur zwei Dinge sind immer rot: Blut und Sexszenen.
Ich möchte noch etwas anderes erwähnen, das fast untergeht im Gewühl aus Körperteilen: Dominos Körper. Natürlich ist sie schlank, athletisch und hat perfekte Proportionen. Aber eben nicht Porno-mässig perfekte Proportionen. Sie sieht im Gegensatz zu anderen Comicfiguren (z.B. Catwoman) wie eine normale Frau aus.
Ich bin begeistert von diesem Comic.
Was soll ich sagen? Wenn euch das "Thema" interessiert, kauft ihn euch, auch wenn ihr nicht so gut in Englisch seid. Die Gespräche sind sowieso nebensächlich.
Der Comic ist bei Panini Comics auf Deutsch erschienen und kostete 16.95€. Das ist für drei Zusammengefasste US-Hefte ein stolzer Preis. Macht aber nix, der Comic ist eh nicht mehr erhältlich.
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