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Sonntag, 4. November 2012
me.nicky, 03:31h
... schütz Hope um jeden Preis!

Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron, Brian Michael Bendis, Ed Brubaker, Jonathan Hickman, Matt Fraction
Zeichner: John Romita Jr.
Ausgabe: Panini Comics 2012 (nicht Variant), Originalausgabe in Avengers vs. X-Men Round 1 und Round 2, AvX: VS 1
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Hoch über New York wird ein Flugzeug von einem unbekannten Flugobjekt am Flügel getroffen. Der abgetrennte Flügel und das Flugzeug trudeln Richtung New York. Doch keine Angst, in New York leben so gut wie alle Marvel-Helden und so sorgen die Avengers dafür, dass alle Menschen sicher landen, sei es auf dem Boden oder in einem riesigen, ekligen Spinnennetz (Danke Spidey).
Der einzige, der nicht ganz so sanft landet ist Nova, der das Flugzeug im Sturzflug getroffen hatte. Ihm geht es nicht ganz so gut. Immerhin schafft er es noch, den Avengers klar zu machen, wer ihm folgt.
Auf Utopia, der Heimat der X-Men, übt Cyclops mit Hope die Selbstverteidigung. Oder besser: Cyclops vermöbelt Hope und befiehlt ihr, sich ohne ihre Kräfte zu verteidigen. Sie müssen ihr Training unterbrechen, als unerwartet Captain America am Strand auftaucht.
Er erzählt Cyclopse, was Nova ihm sagte, kurz bevor er bewusstlos wurde: Die Phönixkraft ist unterwegs, unterwegs Richtung Erde, und sie verschlingt auf dem Weg dahin ganze Planeten.
Auf der Erde wartet ein ganz besonderer Leckerbissen auf den Phönix: Sein neuer Wirt, niemand anderes als Hope.
Cap will Hope in Schutzhaft nehmen, doch Cyclops hat andere Pläne. Hope ist eine Mutantin und deshalb sollen die X-Men auch die einzigen sein, die sie beschützen dürfen. Doch da der Phönix eine Gefahr für die ganze Welt darstellt denkt Captain America gar nicht daran, die einzige Hoffnung für das Überleben der Menschheit in der Aufsicht eines rotäugigen Dünnlings zu lassen, was dem Einäugigen auch klar ist. Und da ihm auch klar ist, dass der Cap einen solchen Kampf nie alleine antreten würde.
So ist es dann auch. Kaum haut Cyclops ihn mit einem seiner heissen Blicke aus den Socken, erscheint am Himmel über Utopia der Helicarrier mit den versammelten und zum Kampf gerüsteten Avengers an Bord.
Ein Kampf entbrennt, X-Men gegen Avengers, Mutanten gegen Avengers, der Wille, frei zu leben gegen die Pflicht, die Welt zu beschützen.
Nicht alle Mutanten stehen auf der Seite der X-Men:
Wolverine kämpft auf der Seite der Avengers.
Und Black Panter und Storm sind froh, einen Ehevertrag abgeschlossen zu haben.
Nur eine darf sich nicht entscheiden. Hope, der Grund für den Kampf, muss alles vom Fenster aus mitansehen. Cyclops hat bestimmt, dass sie auf der Insel bleiben muss, auch gegen ihren Willen. Doch als einige der Rächer bis zu ihr vordringen muss sie wählen: Wie soll es in ihrem Leben weiter gehen?

Meine Meinung:
Überzeugt.
Die einzelnen Charaktere reagieren genau so, wie ich mir das vorstelle. CapAm, der Soldat und Anführer, der Cyclops zwar die Möglichkeit gibt, das ganze friedlich zu regeln, bei Ablehung aber sofort auf Kampf umschaltet, Cyclops, der nach vielen Jahren des Kampfes es leid ist, sich immer zu erklären und nachzugeben und Wolverine, der zweifelt.
Was dabei auffällt: Wolverine greift zwar mit den Avengers zusammen an, hat aber auf Caps Frage, ob er sich auf ihn verlassen kann, nie geantwortet.
Bemerkenswert ist, wie einzelne Charaktere und ihr Handeln hervorgehoben werden, ohne dabei die zwei Gruppen in den Hintergrund zu drängen. Es ist genau richtig ausbalanciert.
Ein spannender Auftackt zu einem solchen Event. Es geht nicht nur um eine einfache Meinungsverschiedenheit zwischen dem Anführer der X-Men und jenem der Avengers, es geht auch nicht um Hope. Es geht um die Zukunft der Menschheit.
CapAm und Cyclops haben vollkommen unterschiedliche Erwartungen an die Ankunft des Phönix. Während Cyclops an eine Art Wiedergeburt glaubt, vermutet CapAm berechtigter Weise Tod und Zerstörung.
Es stehen sich jetzt zwei Männer gegenüber: Einer, der seine Welt und die in ihr leben Menschen beschützen und erhalten will, und einer, dessen Volk das Schlimmste schon erlebt hat und für den es nur noch aufwärts gehen kann.
Wer ist nun im Recht? Darf Cyclops das Mädchen, dass für ihn die einzige Hoffnung ist, einfach für sich behalten? Oder darf CapAm sie mitnehmen, um sie und den Rest der Menschheit vor dem Phönix zu beschützen? Kann er Hope dem Phönix überhaupt entziehen? Ein paar sehr interessante Fragen, die im Kampf fast untergehen.
Lobenswerterweise ist die Geschichte nicht pathetisch geschrieben. Zwar droht auch hier einmal mehr die Welt unter zu gehen, doch bis auf Thors "Heute ist ein guter Tag, um zu sterben." ist alles angenehm nüchtern gehalten.
Einige Sprüche wirken in der deutschen Übersetzung etwas holprig bis lächerlich (Cap: "Rächer, sammeln.", Hulk: "Du bist also der stärkste in Utopia, was? Ich bin der stärkste überhaupt. Basta."), aber im Grossen und Ganzen ist sie gelungen.
Die Zeichnungen von Romita jr. sind Geschmacksache. Mir persönlich sind seine Figuren immer einen Ticken zu kantig. Stört aber nicht gross.
Ein vielversprechender Anfang für ein Megaevent und auf jeden Fall ein Muss für jeden Avengers- oder X-Men-Fan.
Das Heft gibts für 5.95€, ein sehr guter Preis. Entscheidet euch für die neutrale Ausgabe (so wie ich) oder für eins der Variants, womit ihr eure Zugehörigkeit demonstrieren könnt.
Seine Meinung:
Eigentlich ist alles nämlich gar nicht so kompliziert. Aber eigentlich ist es auch überhaupt nicht zu lösen.
X-Men: Die Hoffnung, die Auferstehung, der Phönix!
Unter den X-Men herrscht Angst vor der Zukunft. Diese erhabene Rasse, ein Fortschritt in der Evolution, steht kurz davor gefährlich dezimiert zu werden. Die einzige Rettung, der Phönix der alles wieder zum Guten wenden wird, ist gleichzeitig ein Gefahr für alles Leben auf der Erde.
Was will man also als Anführer einer sterbenden Gemeinschaft tun?
Ich kann Cyclops gut verstehen. Er hat wahnsinnige Angst vor dem Phönix, dass er wieder Unheil bringen wird und gleichzeitig lässt er nicht von seinem Glauben ab, dass es anders werden kann.. anders werden wird! Da er so davon überzeugt ist sieht er alle Anderen, die nicht auf seiner Seite stehen, als Bedrohung seiner selbst, seiner Freunde, seiner Familie, seinem Volk an und ist nicht bereit diese durch nicht X-Men aufs Spiel zu setzen. Es macht nur Sinn, dass er sich Hope nicht weg nehmen lässt. Wobei das Vorgehen der Avengers hier schon fast einem kidnapping gleicht.
Er tut alles Mutanten mögliche um Hope zu schützen und somit das eintreffen seines Messias vor zu bereiten.
Avengers: Die Angst, die Zerstörung, der Phönix!
Keine Debatte! Der Phönix ist auf dem Weg zur Erde und wird diese zu 99,9% Sicherheit zerstören. Es steht außer Frage, dass Hope in Gewahrsam genommen werden muss und der Phönix vor seinem Eintreffen abgefangen. Das Abfangkommando wird im All auf Position gebracht, ->alles nach Plan. Cyclops will Hope nicht freiwillig raus rücken ->alles nach Plan. Also wird sie mit Gewalt geholt. Schließlich geht es hier nicht nur um das Wohl der Menschheit sondern um das nackte Überleben und somit kann nicht Rücksicht auf den Einzelnen genommen werden. Die Welt hat schon ein Mal erlebt, dass der Phönix keine zu kontrollierende Kraft ist. Dem entsprechend sind die Avengers in der Pflicht zu verhindern, dass der Phönix seinen Wirt erreicht.
Für mich macht das alles durch aus Sinn. Die Menschheit muss zusammen halten um der kommenden Bedrohung gewachsen sein zu können. Cyclops ist der Situation nicht gewachsen. Er hat durch den Phönix schon zu viel Verloren als dass er realistische Entscheidungen treffen könnte. Durch sein Verhalten stellt er ebenfalls eine Gefahr für die Sicherung der Welt dar und muss somit, zumindest bis die Kleinigkeit mit dem Phönix geregelt ist, aus dem Weg geräumt werden.
Ich bin mir nicht sicher welches Verhalten ich schlechter finden soll...
Einerseits sehe ich einen Captain America der fordert, dass den Avengern die Kontrolle übergeben wird und davon überzeugt ist, dass nur die Rächer die Erde retten können.
Andererseits ist da aber auch ein Cyclops der sich bevormundet fühlt und gleichzeitig naiv glaubt den Phönix unter Kontrolle haben zu können, wenn er dann da ist und keine Hilfe annehmen kann.
Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen von „Runde 1“!
Ich bin gespannt wie es weiter geht, da ich finde, dass man sowohl bei der einen wie auch bei der anderen Seite die Beweggründe gut nach voll ziehen kann und die Geschichte spannend erzählt wird.
Besonders bemerkenswert finde ich die Szene in der Cyclops Emma befiehlt Hope zu schützen. In dieser wird nämlich die Frage aufgegriffen "Was will eigentlich Hope?" Emma ist in dem Moment die einzige die noch vernünftig zu sein scheint und betont, dass es Hopes Wahl ist was sie tut.
Cyclops Antwort: "Nicht mehr!"
Besonders schön fand ich die Kämpfe zwischen einzelnen Personen, am Ende des Comics.
Besonders mitreisend fand ich die ersten 2 Seiten.

Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron, Brian Michael Bendis, Ed Brubaker, Jonathan Hickman, Matt Fraction
Zeichner: John Romita Jr.
Ausgabe: Panini Comics 2012 (nicht Variant), Originalausgabe in Avengers vs. X-Men Round 1 und Round 2, AvX: VS 1
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Hoch über New York wird ein Flugzeug von einem unbekannten Flugobjekt am Flügel getroffen. Der abgetrennte Flügel und das Flugzeug trudeln Richtung New York. Doch keine Angst, in New York leben so gut wie alle Marvel-Helden und so sorgen die Avengers dafür, dass alle Menschen sicher landen, sei es auf dem Boden oder in einem riesigen, ekligen Spinnennetz (Danke Spidey).
Der einzige, der nicht ganz so sanft landet ist Nova, der das Flugzeug im Sturzflug getroffen hatte. Ihm geht es nicht ganz so gut. Immerhin schafft er es noch, den Avengers klar zu machen, wer ihm folgt.
Auf Utopia, der Heimat der X-Men, übt Cyclops mit Hope die Selbstverteidigung. Oder besser: Cyclops vermöbelt Hope und befiehlt ihr, sich ohne ihre Kräfte zu verteidigen. Sie müssen ihr Training unterbrechen, als unerwartet Captain America am Strand auftaucht.
Er erzählt Cyclopse, was Nova ihm sagte, kurz bevor er bewusstlos wurde: Die Phönixkraft ist unterwegs, unterwegs Richtung Erde, und sie verschlingt auf dem Weg dahin ganze Planeten.
Auf der Erde wartet ein ganz besonderer Leckerbissen auf den Phönix: Sein neuer Wirt, niemand anderes als Hope.
Cap will Hope in Schutzhaft nehmen, doch Cyclops hat andere Pläne. Hope ist eine Mutantin und deshalb sollen die X-Men auch die einzigen sein, die sie beschützen dürfen. Doch da der Phönix eine Gefahr für die ganze Welt darstellt denkt Captain America gar nicht daran, die einzige Hoffnung für das Überleben der Menschheit in der Aufsicht eines rotäugigen Dünnlings zu lassen, was dem Einäugigen auch klar ist. Und da ihm auch klar ist, dass der Cap einen solchen Kampf nie alleine antreten würde.
So ist es dann auch. Kaum haut Cyclops ihn mit einem seiner heissen Blicke aus den Socken, erscheint am Himmel über Utopia der Helicarrier mit den versammelten und zum Kampf gerüsteten Avengers an Bord.
Ein Kampf entbrennt, X-Men gegen Avengers, Mutanten gegen Avengers, der Wille, frei zu leben gegen die Pflicht, die Welt zu beschützen.
Nicht alle Mutanten stehen auf der Seite der X-Men:
Wolverine kämpft auf der Seite der Avengers.
Und Black Panter und Storm sind froh, einen Ehevertrag abgeschlossen zu haben.
Nur eine darf sich nicht entscheiden. Hope, der Grund für den Kampf, muss alles vom Fenster aus mitansehen. Cyclops hat bestimmt, dass sie auf der Insel bleiben muss, auch gegen ihren Willen. Doch als einige der Rächer bis zu ihr vordringen muss sie wählen: Wie soll es in ihrem Leben weiter gehen?

Meine Meinung:
Überzeugt.
Die einzelnen Charaktere reagieren genau so, wie ich mir das vorstelle. CapAm, der Soldat und Anführer, der Cyclops zwar die Möglichkeit gibt, das ganze friedlich zu regeln, bei Ablehung aber sofort auf Kampf umschaltet, Cyclops, der nach vielen Jahren des Kampfes es leid ist, sich immer zu erklären und nachzugeben und Wolverine, der zweifelt.
Was dabei auffällt: Wolverine greift zwar mit den Avengers zusammen an, hat aber auf Caps Frage, ob er sich auf ihn verlassen kann, nie geantwortet.
Bemerkenswert ist, wie einzelne Charaktere und ihr Handeln hervorgehoben werden, ohne dabei die zwei Gruppen in den Hintergrund zu drängen. Es ist genau richtig ausbalanciert.
Ein spannender Auftackt zu einem solchen Event. Es geht nicht nur um eine einfache Meinungsverschiedenheit zwischen dem Anführer der X-Men und jenem der Avengers, es geht auch nicht um Hope. Es geht um die Zukunft der Menschheit.
CapAm und Cyclops haben vollkommen unterschiedliche Erwartungen an die Ankunft des Phönix. Während Cyclops an eine Art Wiedergeburt glaubt, vermutet CapAm berechtigter Weise Tod und Zerstörung.
Es stehen sich jetzt zwei Männer gegenüber: Einer, der seine Welt und die in ihr leben Menschen beschützen und erhalten will, und einer, dessen Volk das Schlimmste schon erlebt hat und für den es nur noch aufwärts gehen kann.
Wer ist nun im Recht? Darf Cyclops das Mädchen, dass für ihn die einzige Hoffnung ist, einfach für sich behalten? Oder darf CapAm sie mitnehmen, um sie und den Rest der Menschheit vor dem Phönix zu beschützen? Kann er Hope dem Phönix überhaupt entziehen? Ein paar sehr interessante Fragen, die im Kampf fast untergehen.
Lobenswerterweise ist die Geschichte nicht pathetisch geschrieben. Zwar droht auch hier einmal mehr die Welt unter zu gehen, doch bis auf Thors "Heute ist ein guter Tag, um zu sterben." ist alles angenehm nüchtern gehalten.
Einige Sprüche wirken in der deutschen Übersetzung etwas holprig bis lächerlich (Cap: "Rächer, sammeln.", Hulk: "Du bist also der stärkste in Utopia, was? Ich bin der stärkste überhaupt. Basta."), aber im Grossen und Ganzen ist sie gelungen.
Die Zeichnungen von Romita jr. sind Geschmacksache. Mir persönlich sind seine Figuren immer einen Ticken zu kantig. Stört aber nicht gross.
Ein vielversprechender Anfang für ein Megaevent und auf jeden Fall ein Muss für jeden Avengers- oder X-Men-Fan.
Das Heft gibts für 5.95€, ein sehr guter Preis. Entscheidet euch für die neutrale Ausgabe (so wie ich) oder für eins der Variants, womit ihr eure Zugehörigkeit demonstrieren könnt.
Seine Meinung:
Eigentlich ist alles nämlich gar nicht so kompliziert. Aber eigentlich ist es auch überhaupt nicht zu lösen.
X-Men: Die Hoffnung, die Auferstehung, der Phönix!
Unter den X-Men herrscht Angst vor der Zukunft. Diese erhabene Rasse, ein Fortschritt in der Evolution, steht kurz davor gefährlich dezimiert zu werden. Die einzige Rettung, der Phönix der alles wieder zum Guten wenden wird, ist gleichzeitig ein Gefahr für alles Leben auf der Erde.
Was will man also als Anführer einer sterbenden Gemeinschaft tun?
Ich kann Cyclops gut verstehen. Er hat wahnsinnige Angst vor dem Phönix, dass er wieder Unheil bringen wird und gleichzeitig lässt er nicht von seinem Glauben ab, dass es anders werden kann.. anders werden wird! Da er so davon überzeugt ist sieht er alle Anderen, die nicht auf seiner Seite stehen, als Bedrohung seiner selbst, seiner Freunde, seiner Familie, seinem Volk an und ist nicht bereit diese durch nicht X-Men aufs Spiel zu setzen. Es macht nur Sinn, dass er sich Hope nicht weg nehmen lässt. Wobei das Vorgehen der Avengers hier schon fast einem kidnapping gleicht.
Er tut alles Mutanten mögliche um Hope zu schützen und somit das eintreffen seines Messias vor zu bereiten.
Avengers: Die Angst, die Zerstörung, der Phönix!
Keine Debatte! Der Phönix ist auf dem Weg zur Erde und wird diese zu 99,9% Sicherheit zerstören. Es steht außer Frage, dass Hope in Gewahrsam genommen werden muss und der Phönix vor seinem Eintreffen abgefangen. Das Abfangkommando wird im All auf Position gebracht, ->alles nach Plan. Cyclops will Hope nicht freiwillig raus rücken ->alles nach Plan. Also wird sie mit Gewalt geholt. Schließlich geht es hier nicht nur um das Wohl der Menschheit sondern um das nackte Überleben und somit kann nicht Rücksicht auf den Einzelnen genommen werden. Die Welt hat schon ein Mal erlebt, dass der Phönix keine zu kontrollierende Kraft ist. Dem entsprechend sind die Avengers in der Pflicht zu verhindern, dass der Phönix seinen Wirt erreicht.
Für mich macht das alles durch aus Sinn. Die Menschheit muss zusammen halten um der kommenden Bedrohung gewachsen sein zu können. Cyclops ist der Situation nicht gewachsen. Er hat durch den Phönix schon zu viel Verloren als dass er realistische Entscheidungen treffen könnte. Durch sein Verhalten stellt er ebenfalls eine Gefahr für die Sicherung der Welt dar und muss somit, zumindest bis die Kleinigkeit mit dem Phönix geregelt ist, aus dem Weg geräumt werden.
Ich bin mir nicht sicher welches Verhalten ich schlechter finden soll...
Einerseits sehe ich einen Captain America der fordert, dass den Avengern die Kontrolle übergeben wird und davon überzeugt ist, dass nur die Rächer die Erde retten können.
Andererseits ist da aber auch ein Cyclops der sich bevormundet fühlt und gleichzeitig naiv glaubt den Phönix unter Kontrolle haben zu können, wenn er dann da ist und keine Hilfe annehmen kann.
Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen von „Runde 1“!
Ich bin gespannt wie es weiter geht, da ich finde, dass man sowohl bei der einen wie auch bei der anderen Seite die Beweggründe gut nach voll ziehen kann und die Geschichte spannend erzählt wird.
Besonders bemerkenswert finde ich die Szene in der Cyclops Emma befiehlt Hope zu schützen. In dieser wird nämlich die Frage aufgegriffen "Was will eigentlich Hope?" Emma ist in dem Moment die einzige die noch vernünftig zu sein scheint und betont, dass es Hopes Wahl ist was sie tut.
Cyclops Antwort: "Nicht mehr!"
Besonders schön fand ich die Kämpfe zwischen einzelnen Personen, am Ende des Comics.
Besonders mitreisend fand ich die ersten 2 Seiten.
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Freitag, 2. November 2012
me.nicky, 19:30h
Cable ist zurück in der Gegenwart um die Zukunft zu retten
Verlag: Marvel
Autor: Jeph Loeb
Zeichner: Ed McGuinness
Ausgabe: TP Panini Comics, Original in Avengers: X-Sanction 1-4, Avengers vs. X-Men 0
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Die Avengers werden zur Absturzstelle eines Gefangenentransportjets gerufen. Sie sollen die Flüchtigen einfangen. Was wie ein Routineeinsatz beginnt stellt sich bald als reines Ablenkungsmanöver heraus. Denn während des Kampfes verschwindet erst Falcon, dann Captain America. Gefangen genommen von einem totgeglaubten alten Bekannten: Cable.
Auch Iron Man ist schon nach einem kurzen Kampf bezwungen, tritt er doch gegen eine seiner eigenen Rüstungen an, die Cable aus der Zukunft mitgebracht hat und faktisch noch gar nicht entwickelt wurde.
Cable muss sich beeilen, denn es bleibt ihm nicht mehr viel Zeit. Das Technovirus, an das er einst schon seinen Arm verloren hat frisst ihn innerlich auf, er besitzt nicht mehr die nötige telekinetische Fähigkeit, es in Schach zu halten. Er wird sterben.
Seine letzten 24 Stunden will er dem Kampf widmen, den er schon sein ganzes Leben lang führt: Jener zur Erhaltung der Mutanten, der Menschheit, des Lebens allgemein und vor allem des Überlebens seiner Tochter, Hope.
In der Zukunft hat er erfahren, dass die Avengers angeblich schuld am Tod seiner Tochter und somit der Vernichtung allen Lebens sein sollen. Also müssen die Avengers weg.
Dies gelingt ihm auch beinahe, selbst den roten Hulk hat er besiegt. Doch dann stehen sie auf einmal vor ihm: Hope und sein Vater, Cyclops, und das Blatt wendet sich. Durch die Anwesenheit seiner Tochter und den Gedanken, sie mit allen Mitteln zu beschützen abgelenkt kann Cable dem herbeigeeilten Wolverine und seinen inzwischen befreiten Kameraden nicht mehr genug entgegensetzen und bricht besiegt unter Schmerzen zusammen.
Gerade erst wieder mit ihm vereint droht Hope ihren Vater schon wieder zu verlieren.

Meine Meinung:
Die Geschichte ist die Brücke zwischen X-Men: Second Coming und der AvX-Hauptgeschichte. Interessanterweise kann man das auch tatsächlich so lesen, es wirkt, als würden diese Teile direkt aufeinander folgen und als wäre dazwischen nichts passiert. Das könnte einerseits beweisen, wie gut Marvel das schon seit Ewigkeiten geplant hat oder aber darauf hinweisen, dass sich in Comics tatsächlich nie etwas grundlegend ändert. Mit diesem Thema könnte man wahrscheinlich Bücher füllen, weshalb ich hier auch nicht weiter auf den Gedanken eingehen werde.
Die Tatsache, dass Cable zurück kommt hat mich sehr gefreut und ich finde es rührend, dass er die letzten Stunden ganz dem Leben seiner Tochter widmen will. Andererseits frage ich mich, warum ein so weit gereister und weiser Mann wie Cable einen so gravierenden Fehler wiederholt, der mich schon beim Lesen von X-Men: Messiah Complex gestört hat: Er erklärt keinem seinen Plan. Er kommt an und will die Avengers mit Gewalt daran hindern, seiner Tochter etwas anzutun. Warum geht er nicht gleich zu den X-Men, erklärt ihnen das Problem und verbringt seine letzten Stunden friedlich mit Hope?
Dann gibts noch etwas, das mich irritiert.
+++SPOILER zum Ende dieses Heftes+++
Cable ist geheilt - und geht. Warum? Warum geht er zurück in die Zukunft? Er weiss doch, dass die Gefahr nicht vorüber ist. Warum bleibt er, der erfahrene Krieger, nicht an der Seite seiner Tochter und beschützt sie dann, wenn es tatsächlich etwas gibt, vor dem er sie beschützen kann? Falls jemand eine Antwort zu dieser Frage hat, bitte einen Kommentar hinterlassen, oder eine Mail schreiben, oder irgendwas.
Ich habe keine logische Erklärung dafür.
+++Spoiler Ende+++
Ich finde den Comic eher mittelmässig. Man erfährt nicht viel über die einzelnen Charaktere, sie bleiben alle ziemlich farblos. Von Loeb bin ich deutlich besseres gewohnt.
Die Zeichnungen gefallen mir auch nicht besonders, gerade die männlichen Figuren wirken eher wie fleischige Muskelberge statt wie durchtrainierte Kämpfer.
Es gibt aber auch positives, wie zum Beispiel Spider-Mans Auftritt: Spidey betritt das Schlachtfeld, Spidey macht eine dumme Bemerkung, Spidey verlässt das Schlachtfeld. Durch einen heissen Blick von Cyclops. So soll das sein.
Was soll ich sagen?
Es ist ein Prolog. Und als solcher macht er seine Arbeit ganz gut. Wer keine Avengers- oder X-Men-Comics liest, nicht weiss wer Hope ist und sich trotzdem auf das Abenteuer "Avengers vs. X-Men" einlassen möchte, der sollte sich diesen Band kaufen, er enthält alle wichtigen Informationen.
Leute, die sich ein bisschen auskennen können aber auch getrost darauf verzichten.
Für Leute, die jetzt schon wissen, dass sie die AvX-Reihe nicht lesen werden sollen ihr Geld lieber für einen anderen Comic ausgeben.
Erschienen vor kurzem bei Panini Comics, 16.95€, ein Preis, der ganz in Ordnung ist wenn man bedenkt, dass sich da fünf US-Hefte drin stecken.
Seine Meinung:
Huch – was ist denn hier los?
Kaum habe ich den Comic aufgeschlagen bekommt jemand auf die Fresse - coole Action für den Start! Ich erlebe wie die Rächer gemeinsam Verbrecher verprügeln und es gut aussehen lassen. Während ich also die Show genieße merke ich überhaupt nicht, dass ich den Comic schon zu Hälfte durch habe. Das Schlachtfeld verlegt sich zwar mit der Zeit, ein paar der Charaktere gehen, andere bleiben, manche kommen dazu. Aber was geblieben ist: Der eine schlägt auf den anderen ein!
Selbstverständlich gib es auch eine Story...
Diese finde ich völlig ausreichend! „Who is who und warum tut wer was“ – was will ich denn mehr von einem Prolog?
Natürlich könnte ich mich jetzt darüber auslassen, dass Cable etwas überreagiert und wohl zulange Soldat war um ein zu sehen, dass nicht jeder Menschenopfer akzeptiert.
Aber dann würde ich blauäugig nur eine Seite beurteilen.
Ich stelle mir vor wie mein Superhelden-Ich erfährt, dass die eigene Tochter ermordet wird. Ich glaube nicht, dass mich noch jemand oder etwas aufhalten könnte es zu verhindern. Da kann mir noch so oft jemand sagen, dass ich nur noch 24h zu leben habe oder ich nichts daran ändern könnte (ich kann die Schildkröte (Hulk ist so wunderbar Eloquent) nicht leiden) – dann sterbe ich bei dem Versuch!
Ich finde, dass Cable einem sehr leid tuen kann...
Er hat keinen Hass auf die Rächer. Das alles ist nichts persönliches. Er versucht lediglich seine Tochter zu retten und wer könnte ihm das verübeln?
Wäre das ein allein stehender Comic wäre ich enttäuscht aber als Einstieg für die kommende AvX-Reihe finde ich ihn gelungen. (Denn schließlich geht es nicht immer für alle nur um die Rettung der Welt sondern einfach nur darum für die Familie ein zu stehen... auch, wenn dabei die Welt zugrunde gehen wird – aber das ist dann noch mal ein Thema für sich)
Noch etwas wichtiges zum Schluss:
Eine besonders hervorragende Stelle in diesem Comic, ich zitiere: "Spider-Man hingegen ist eine Art Sonderfall... für ihn ist das alles... nun... ein grosser Witz... Kaum zu glauben, dass man ihn einst als den GRÖSSTEN ALLER HELDEN ansehen wird."
In diesem Sinne: F%&k ja, Mann!

Verlag: Marvel
Autor: Jeph Loeb
Zeichner: Ed McGuinness
Ausgabe: TP Panini Comics, Original in Avengers: X-Sanction 1-4, Avengers vs. X-Men 0
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Die Avengers werden zur Absturzstelle eines Gefangenentransportjets gerufen. Sie sollen die Flüchtigen einfangen. Was wie ein Routineeinsatz beginnt stellt sich bald als reines Ablenkungsmanöver heraus. Denn während des Kampfes verschwindet erst Falcon, dann Captain America. Gefangen genommen von einem totgeglaubten alten Bekannten: Cable.
Auch Iron Man ist schon nach einem kurzen Kampf bezwungen, tritt er doch gegen eine seiner eigenen Rüstungen an, die Cable aus der Zukunft mitgebracht hat und faktisch noch gar nicht entwickelt wurde.
Cable muss sich beeilen, denn es bleibt ihm nicht mehr viel Zeit. Das Technovirus, an das er einst schon seinen Arm verloren hat frisst ihn innerlich auf, er besitzt nicht mehr die nötige telekinetische Fähigkeit, es in Schach zu halten. Er wird sterben.
Seine letzten 24 Stunden will er dem Kampf widmen, den er schon sein ganzes Leben lang führt: Jener zur Erhaltung der Mutanten, der Menschheit, des Lebens allgemein und vor allem des Überlebens seiner Tochter, Hope.
In der Zukunft hat er erfahren, dass die Avengers angeblich schuld am Tod seiner Tochter und somit der Vernichtung allen Lebens sein sollen. Also müssen die Avengers weg.
Dies gelingt ihm auch beinahe, selbst den roten Hulk hat er besiegt. Doch dann stehen sie auf einmal vor ihm: Hope und sein Vater, Cyclops, und das Blatt wendet sich. Durch die Anwesenheit seiner Tochter und den Gedanken, sie mit allen Mitteln zu beschützen abgelenkt kann Cable dem herbeigeeilten Wolverine und seinen inzwischen befreiten Kameraden nicht mehr genug entgegensetzen und bricht besiegt unter Schmerzen zusammen.
Gerade erst wieder mit ihm vereint droht Hope ihren Vater schon wieder zu verlieren.

Meine Meinung:
Die Geschichte ist die Brücke zwischen X-Men: Second Coming und der AvX-Hauptgeschichte. Interessanterweise kann man das auch tatsächlich so lesen, es wirkt, als würden diese Teile direkt aufeinander folgen und als wäre dazwischen nichts passiert. Das könnte einerseits beweisen, wie gut Marvel das schon seit Ewigkeiten geplant hat oder aber darauf hinweisen, dass sich in Comics tatsächlich nie etwas grundlegend ändert. Mit diesem Thema könnte man wahrscheinlich Bücher füllen, weshalb ich hier auch nicht weiter auf den Gedanken eingehen werde.
Die Tatsache, dass Cable zurück kommt hat mich sehr gefreut und ich finde es rührend, dass er die letzten Stunden ganz dem Leben seiner Tochter widmen will. Andererseits frage ich mich, warum ein so weit gereister und weiser Mann wie Cable einen so gravierenden Fehler wiederholt, der mich schon beim Lesen von X-Men: Messiah Complex gestört hat: Er erklärt keinem seinen Plan. Er kommt an und will die Avengers mit Gewalt daran hindern, seiner Tochter etwas anzutun. Warum geht er nicht gleich zu den X-Men, erklärt ihnen das Problem und verbringt seine letzten Stunden friedlich mit Hope?
Dann gibts noch etwas, das mich irritiert.
+++SPOILER zum Ende dieses Heftes+++
Cable ist geheilt - und geht. Warum? Warum geht er zurück in die Zukunft? Er weiss doch, dass die Gefahr nicht vorüber ist. Warum bleibt er, der erfahrene Krieger, nicht an der Seite seiner Tochter und beschützt sie dann, wenn es tatsächlich etwas gibt, vor dem er sie beschützen kann? Falls jemand eine Antwort zu dieser Frage hat, bitte einen Kommentar hinterlassen, oder eine Mail schreiben, oder irgendwas.
Ich habe keine logische Erklärung dafür.
+++Spoiler Ende+++
Ich finde den Comic eher mittelmässig. Man erfährt nicht viel über die einzelnen Charaktere, sie bleiben alle ziemlich farblos. Von Loeb bin ich deutlich besseres gewohnt.
Die Zeichnungen gefallen mir auch nicht besonders, gerade die männlichen Figuren wirken eher wie fleischige Muskelberge statt wie durchtrainierte Kämpfer.
Es gibt aber auch positives, wie zum Beispiel Spider-Mans Auftritt: Spidey betritt das Schlachtfeld, Spidey macht eine dumme Bemerkung, Spidey verlässt das Schlachtfeld. Durch einen heissen Blick von Cyclops. So soll das sein.
Was soll ich sagen?
Es ist ein Prolog. Und als solcher macht er seine Arbeit ganz gut. Wer keine Avengers- oder X-Men-Comics liest, nicht weiss wer Hope ist und sich trotzdem auf das Abenteuer "Avengers vs. X-Men" einlassen möchte, der sollte sich diesen Band kaufen, er enthält alle wichtigen Informationen.
Leute, die sich ein bisschen auskennen können aber auch getrost darauf verzichten.
Für Leute, die jetzt schon wissen, dass sie die AvX-Reihe nicht lesen werden sollen ihr Geld lieber für einen anderen Comic ausgeben.
Erschienen vor kurzem bei Panini Comics, 16.95€, ein Preis, der ganz in Ordnung ist wenn man bedenkt, dass sich da fünf US-Hefte drin stecken.
Seine Meinung:
Huch – was ist denn hier los?
Kaum habe ich den Comic aufgeschlagen bekommt jemand auf die Fresse - coole Action für den Start! Ich erlebe wie die Rächer gemeinsam Verbrecher verprügeln und es gut aussehen lassen. Während ich also die Show genieße merke ich überhaupt nicht, dass ich den Comic schon zu Hälfte durch habe. Das Schlachtfeld verlegt sich zwar mit der Zeit, ein paar der Charaktere gehen, andere bleiben, manche kommen dazu. Aber was geblieben ist: Der eine schlägt auf den anderen ein!
Selbstverständlich gib es auch eine Story...
Diese finde ich völlig ausreichend! „Who is who und warum tut wer was“ – was will ich denn mehr von einem Prolog?
Natürlich könnte ich mich jetzt darüber auslassen, dass Cable etwas überreagiert und wohl zulange Soldat war um ein zu sehen, dass nicht jeder Menschenopfer akzeptiert.
Aber dann würde ich blauäugig nur eine Seite beurteilen.
Ich stelle mir vor wie mein Superhelden-Ich erfährt, dass die eigene Tochter ermordet wird. Ich glaube nicht, dass mich noch jemand oder etwas aufhalten könnte es zu verhindern. Da kann mir noch so oft jemand sagen, dass ich nur noch 24h zu leben habe oder ich nichts daran ändern könnte (ich kann die Schildkröte (Hulk ist so wunderbar Eloquent) nicht leiden) – dann sterbe ich bei dem Versuch!
Ich finde, dass Cable einem sehr leid tuen kann...
Er hat keinen Hass auf die Rächer. Das alles ist nichts persönliches. Er versucht lediglich seine Tochter zu retten und wer könnte ihm das verübeln?
Wäre das ein allein stehender Comic wäre ich enttäuscht aber als Einstieg für die kommende AvX-Reihe finde ich ihn gelungen. (Denn schließlich geht es nicht immer für alle nur um die Rettung der Welt sondern einfach nur darum für die Familie ein zu stehen... auch, wenn dabei die Welt zugrunde gehen wird – aber das ist dann noch mal ein Thema für sich)
Noch etwas wichtiges zum Schluss:
Eine besonders hervorragende Stelle in diesem Comic, ich zitiere: "Spider-Man hingegen ist eine Art Sonderfall... für ihn ist das alles... nun... ein grosser Witz... Kaum zu glauben, dass man ihn einst als den GRÖSSTEN ALLER HELDEN ansehen wird."
In diesem Sinne: F%&k ja, Mann!
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me.nicky, 05:46h
So.
Wie jeder wichtige Superheld habe auch ich jetzt einen eigenen kleinen Sidekick.
Ich habe ihn erst seit heute. Ich war im Zirkus und da war diese Nummer am Trapez und die Eltern sind abgestürzt und ich hab in dem kleinen Jungen etwas von mir wiedererkannt...
Ne, Quatsch.
Er ist der Kollege, der für das hier verantwortlich ist. Er hat mich dazu gebracht, mit dem Bloggen anzufangen.
Er wird mich während des AvX-Events unterstützen mit seiner oft von meiner abweichenden Meinung.
Und ihr dürft wie bei mir auch bei ihm kommentieren, loben und kritisieren.
Natürlich hoffe ich, dass er seinen Job gut macht, denn spätestens seit Jason Todd wissen wir ja alle, was mit Mittelklasse-Sidekicks passiert.
Also freut euch auf interessante und amüsante sechs Monate mit Comicgirl und ihrem neuen Sidekick Vusbal!
Wie jeder wichtige Superheld habe auch ich jetzt einen eigenen kleinen Sidekick.
Ich habe ihn erst seit heute. Ich war im Zirkus und da war diese Nummer am Trapez und die Eltern sind abgestürzt und ich hab in dem kleinen Jungen etwas von mir wiedererkannt...
Ne, Quatsch.
Er ist der Kollege, der für das hier verantwortlich ist. Er hat mich dazu gebracht, mit dem Bloggen anzufangen.
Er wird mich während des AvX-Events unterstützen mit seiner oft von meiner abweichenden Meinung.
Und ihr dürft wie bei mir auch bei ihm kommentieren, loben und kritisieren.
Natürlich hoffe ich, dass er seinen Job gut macht, denn spätestens seit Jason Todd wissen wir ja alle, was mit Mittelklasse-Sidekicks passiert.
Also freut euch auf interessante und amüsante sechs Monate mit Comicgirl und ihrem neuen Sidekick Vusbal!
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Donnerstag, 1. November 2012
me.nicky, 03:01h
Es ist so weit! Der Moment ist da, an dem Freundschaften zerbrechen, Nerdwelten untergehen und Stammkunden ihren Comicläden für immer den Rücken zukehren werden!
Oder feststellen, dass sie sich richtig entschieden haben.
Das Event, das jeder erwartet hat seit DC letztes Jahr den Relaunch wagte!
Die Avengers, die mächtigsten Helden der Welt, gegen die X-Men, die – äh – anderen mächtigsten Helden der Welt treten gegeneinander an, in einem Kampf um die Hoffnung der Welt.
Und wir alle befinden uns mittendrin.
Denn die wahren Schlachten werden nicht im Kino geschlagen, sondern in den Comicshops! Jeder Laden in Deutschland, Österreich und der Schweiz musste sich entscheiden, ob er auf der Seite der Avengers oder der X-Men steht und erhält von Panini Comics die entsprechenden Variants.
Ich, das Comicgirl, habe beschlossen, jede auf Deutsch erscheinende Ausgabe zum Crossover zu kaufen, inklusive Tie-ins und gleich nach Erhalt versuchen, euch meine Meinung aufzuzwingen.
Ausnahmsweise werde ich nicht warten, bis die Geschichte vollständig ist, sondern mich über jedes Heft einzeln auslassen. Damit ihr nicht gezwungen seid, jedes Wort von mir zu lesen und so wertvolle Zeit zu verschwenden werde ich für die Tie-ins ausnahmsweise eine neue Bewertungsmethode einführen.
Am Ende jedes Textes werde ich die alles entscheidende Frage stellen:
Muss das denn wirklich sein?
Und beantworten werde ich diese Frage entweder mit einem wohlwollenden „F%&k ja Mann!“ falls es das Heft wirklich Wert ist und ich es mit gutem Gewissen empfehlen kann oder mit einem vernichtenden „Näh, lass ma stecken, Alter.", falls es sich um pure Geld- und Zeitverschwendung handelt.
Also, freut euch mit mir auf eine spannende Zeit, nach der bei Marvel nichts mehr so sein wird wie zuvor.
Oder zumindest einige Serien wieder bei #1 starten werden.
Oder feststellen, dass sie sich richtig entschieden haben.
Das Event, das jeder erwartet hat seit DC letztes Jahr den Relaunch wagte!
Die Avengers, die mächtigsten Helden der Welt, gegen die X-Men, die – äh – anderen mächtigsten Helden der Welt treten gegeneinander an, in einem Kampf um die Hoffnung der Welt.
Und wir alle befinden uns mittendrin.
Denn die wahren Schlachten werden nicht im Kino geschlagen, sondern in den Comicshops! Jeder Laden in Deutschland, Österreich und der Schweiz musste sich entscheiden, ob er auf der Seite der Avengers oder der X-Men steht und erhält von Panini Comics die entsprechenden Variants.
Ich, das Comicgirl, habe beschlossen, jede auf Deutsch erscheinende Ausgabe zum Crossover zu kaufen, inklusive Tie-ins und gleich nach Erhalt versuchen, euch meine Meinung aufzuzwingen.
Ausnahmsweise werde ich nicht warten, bis die Geschichte vollständig ist, sondern mich über jedes Heft einzeln auslassen. Damit ihr nicht gezwungen seid, jedes Wort von mir zu lesen und so wertvolle Zeit zu verschwenden werde ich für die Tie-ins ausnahmsweise eine neue Bewertungsmethode einführen.
Am Ende jedes Textes werde ich die alles entscheidende Frage stellen:
Muss das denn wirklich sein?
Und beantworten werde ich diese Frage entweder mit einem wohlwollenden „F%&k ja Mann!“ falls es das Heft wirklich Wert ist und ich es mit gutem Gewissen empfehlen kann oder mit einem vernichtenden „Näh, lass ma stecken, Alter.", falls es sich um pure Geld- und Zeitverschwendung handelt.
Also, freut euch mit mir auf eine spannende Zeit, nach der bei Marvel nichts mehr so sein wird wie zuvor.
Oder zumindest einige Serien wieder bei #1 starten werden.
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