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Montag, 15. Juli 2013
me.nicky, 01:36h
Doop rettet den Tag
Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron
Zeichner: Chris Bachalo, Michael Allred, Steve Dillon, Ron Garney, Paul Pelletier, Dave Meikis, Mike Perkins, Jette Palo, Daniel Acuña, Steven Sanders, Renato Guedes
Ausgabe: Panini, Original in Wolverine & the X-Men #16-17, Wolverine #304
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Blablabla, irgendwas mit dem Hellfire Club, der aus Kindern besteht, blablabla, Ende.
Der gute Teil des Heftes ist die Geschichte, die nicht zu AvX gehört.
Die Geschichte erzählt, wie Wolverine Doop dazu bringt, einen Posten an der Jean Grey-Schule anzunehmen und was genau seine Aufgabe ist.
Doop ist übrigens der kleine grüne Slime, der am Empfang sitzt und eine eigene Sprache spricht.
Er ist chronisch übermüdet und scheint nur zu schlafen. Doch Wolverine weiss ganz genau, warum er ihn haben wollte. Doop hält die Schule am Laufen und vor allem die Kritiker draussen.
Es gibt niemandem, dem Doop nichts bieten kann, dass ihn glücklich macht.
Meine Meinung:
AvX-technisch ist das Heft mal wieder ein absoluter Reinfall. Aber die Geschichte um Doop macht alles wieder wett.
Grossartig, kann ich nur sagen.
Normalerweise würde ich das Artwork nicht mögen. Mit Michael Allreds Zeichnungen kann ich nicht allzu viel anfangen, doch zu dieser Geschichte passt sie perfekt.
Diese Geschichte hat mich wieder einmal daran erinnert, warum ich Comics so sehr liebe. Sie sind witzig. Sie sind bunt. Sie sind liebenswert. Und in ihnen ist alles möglich. Zum Beispiel, dass eine absolut unbeobachtete Figur auf einmal das Glück Wolverines alleine zu schultern mag.
Zugreifen!
Muss das wirklich sein?
F%ck ja man!
Verlag: Marvel
Autor: Jason Aaron
Zeichner: Chris Bachalo, Michael Allred, Steve Dillon, Ron Garney, Paul Pelletier, Dave Meikis, Mike Perkins, Jette Palo, Daniel Acuña, Steven Sanders, Renato Guedes
Ausgabe: Panini, Original in Wolverine & the X-Men #16-17, Wolverine #304
Sprache: Deutsch, Original in Englisch
Story:
Blablabla, irgendwas mit dem Hellfire Club, der aus Kindern besteht, blablabla, Ende.
Der gute Teil des Heftes ist die Geschichte, die nicht zu AvX gehört.
Die Geschichte erzählt, wie Wolverine Doop dazu bringt, einen Posten an der Jean Grey-Schule anzunehmen und was genau seine Aufgabe ist.
Doop ist übrigens der kleine grüne Slime, der am Empfang sitzt und eine eigene Sprache spricht.
Er ist chronisch übermüdet und scheint nur zu schlafen. Doch Wolverine weiss ganz genau, warum er ihn haben wollte. Doop hält die Schule am Laufen und vor allem die Kritiker draussen.
Es gibt niemandem, dem Doop nichts bieten kann, dass ihn glücklich macht.
Meine Meinung:
AvX-technisch ist das Heft mal wieder ein absoluter Reinfall. Aber die Geschichte um Doop macht alles wieder wett.
Grossartig, kann ich nur sagen.
Normalerweise würde ich das Artwork nicht mögen. Mit Michael Allreds Zeichnungen kann ich nicht allzu viel anfangen, doch zu dieser Geschichte passt sie perfekt.
Diese Geschichte hat mich wieder einmal daran erinnert, warum ich Comics so sehr liebe. Sie sind witzig. Sie sind bunt. Sie sind liebenswert. Und in ihnen ist alles möglich. Zum Beispiel, dass eine absolut unbeobachtete Figur auf einmal das Glück Wolverines alleine zu schultern mag.
Zugreifen!
Muss das wirklich sein?
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