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Freitag, 1. März 2013
me.nicky, 00:46h
Tommy Elliot weg, Bruce Wayne zurück, Dick und Damian abgemeldet
Verlag: DC
Autor: Paul Dini, Mike Benson, Chris Yost
Zeichner: Dustin Nguyen
Ausgabe: HC 2010, Original in Batman: Streets of Gotham #5-11
Sprache: Englisch
Story:
Tommy Elliot spielt mit dem Feuer und lernt die Schattenseiten seines Bruce Wayne-Daseins kennen.
Er nutzt seine neu gewonnene Popularität, um verschiedene Kriminelle aus Arkham Asylum frei zu bekommen. Er besucht ihre Anhörungen zur frühzeitigen Haftentlassung und ergreift Partei für sie. Meistens funktioniert es.
Doch bei aller Freude vergisst er, dass Bruce Wayne nicht nur Freunde hat. Als eine der reichsten und einflussreichsten Familien Gothams haben die Waynes immer Feinde gehabt. Einer dieser Feinde, ein Mafioso, hat gerade seine Haftstrafe abgesessen und kommt wieder frei. Er hatte früher mit den Waynes zu tun, als Bruces Eltern noch unverheiratet waren, sein Vater sich wie der letzte Mistkerl aufgeführt hat und seine Mutter mit Nachname noch Kane hiess.
Da er sich nicht mehr an ihnen rächen kann, hat er es inzwischen auf ihren Sohn abgesehen. Blöderweise ist aber die Person, die er da über den Haufen schiesst nicht Bruce Wayne, sondern Tommy Elliot. Der überlebt und ergreift die Chance, endlich den Fängen der Batfamily zu entfliehen und verbündet sich gleich mit den Leuten, die ihn kurz zuvor noch töten wollten, gegen die Waynes.
Inzwischen ist Bruce Wayne wieder aus der Versenkung aufgetaucht und spielt Batman.
Sein erster Fall nach der langen Zeit ist ein mysteriöser. Auf einmal schlafwandelt ganz Gotham. Frauen, Männer, Kinder, alle stehen sie mitten in der Nacht auf und klauen Wertgegenstände, die sie dann an einem geheimen Ort ablegen. Das geht nicht nur den normalen Zivilisten so, sondern auch den Schurken wie zum Beispiel dem Pinguin.
Während er versucht herauszufinden, was hinter diesem Phänomen steckt, lernt Tommy die Frau kennen, für deren Freilassung aus Arkham Asylum gekämpft hat. Sie ist auch ohne ihn wieder rausgekommen. Und als er an einen Stuhl gefesselt vor ihr sitzt wird ihm klar, warum es wohl besser gewesen wäre, sie dort zu lassen, wo sie war.
Meine Meinung:
Ich hatte grosse Mühe, die Geschichte zusammen zu fassen. Es passiert so viel verschiedenes, von dem das meiste nicht einmal miteinander verknüpft ist, dass ich mir nicht sicher war, was ich schreiben und was ich weglassen soll. Der Band besteht eigentlich aus Bruchstücken des Lebens in Gotham. Nichts ganzes und nichts halbes.
Was mich sehr irritiert hat ist das plötzliche Auftauchen von Bruce Wayne als Batman. Natürlich kenne ich die Geschichte von seiner Rückkehr, aber sowas muss doch in jeder Geschichte kurz angeschnitten werden.
Im ersten Teil ist Dick Grayson Batman, im zweiten Bruce Wayne.
Das Cover ist ganz nett, aber irreführend: Robin kommt nämlich gar nicht mehr vor.
Was der Titel "Leviathan" mit der Geschichte zu tun hat, das kann ich nicht sagen.
Einige ganz nette Details sind drin, zum Beispiel Batman, der mit seinem Bathandy ein Foto vom schlafwandelnden Pinguin macht, oder die Rückblenden in denen man erfährt, wie die Waynes früher waren.
An den ersten Band kommt dieser Band auf gar keinen Fall ran.
Keine Kaufempfehlung.
Auf Deutsch ist er eh nicht erschienen.
Verlag: DC
Autor: Paul Dini, Mike Benson, Chris Yost
Zeichner: Dustin Nguyen
Ausgabe: HC 2010, Original in Batman: Streets of Gotham #5-11
Sprache: Englisch
Story:
Tommy Elliot spielt mit dem Feuer und lernt die Schattenseiten seines Bruce Wayne-Daseins kennen.
Er nutzt seine neu gewonnene Popularität, um verschiedene Kriminelle aus Arkham Asylum frei zu bekommen. Er besucht ihre Anhörungen zur frühzeitigen Haftentlassung und ergreift Partei für sie. Meistens funktioniert es.
Doch bei aller Freude vergisst er, dass Bruce Wayne nicht nur Freunde hat. Als eine der reichsten und einflussreichsten Familien Gothams haben die Waynes immer Feinde gehabt. Einer dieser Feinde, ein Mafioso, hat gerade seine Haftstrafe abgesessen und kommt wieder frei. Er hatte früher mit den Waynes zu tun, als Bruces Eltern noch unverheiratet waren, sein Vater sich wie der letzte Mistkerl aufgeführt hat und seine Mutter mit Nachname noch Kane hiess.
Da er sich nicht mehr an ihnen rächen kann, hat er es inzwischen auf ihren Sohn abgesehen. Blöderweise ist aber die Person, die er da über den Haufen schiesst nicht Bruce Wayne, sondern Tommy Elliot. Der überlebt und ergreift die Chance, endlich den Fängen der Batfamily zu entfliehen und verbündet sich gleich mit den Leuten, die ihn kurz zuvor noch töten wollten, gegen die Waynes.
Inzwischen ist Bruce Wayne wieder aus der Versenkung aufgetaucht und spielt Batman.
Sein erster Fall nach der langen Zeit ist ein mysteriöser. Auf einmal schlafwandelt ganz Gotham. Frauen, Männer, Kinder, alle stehen sie mitten in der Nacht auf und klauen Wertgegenstände, die sie dann an einem geheimen Ort ablegen. Das geht nicht nur den normalen Zivilisten so, sondern auch den Schurken wie zum Beispiel dem Pinguin.
Während er versucht herauszufinden, was hinter diesem Phänomen steckt, lernt Tommy die Frau kennen, für deren Freilassung aus Arkham Asylum gekämpft hat. Sie ist auch ohne ihn wieder rausgekommen. Und als er an einen Stuhl gefesselt vor ihr sitzt wird ihm klar, warum es wohl besser gewesen wäre, sie dort zu lassen, wo sie war.
Meine Meinung:
Ich hatte grosse Mühe, die Geschichte zusammen zu fassen. Es passiert so viel verschiedenes, von dem das meiste nicht einmal miteinander verknüpft ist, dass ich mir nicht sicher war, was ich schreiben und was ich weglassen soll. Der Band besteht eigentlich aus Bruchstücken des Lebens in Gotham. Nichts ganzes und nichts halbes.
Was mich sehr irritiert hat ist das plötzliche Auftauchen von Bruce Wayne als Batman. Natürlich kenne ich die Geschichte von seiner Rückkehr, aber sowas muss doch in jeder Geschichte kurz angeschnitten werden.
Im ersten Teil ist Dick Grayson Batman, im zweiten Bruce Wayne.
Das Cover ist ganz nett, aber irreführend: Robin kommt nämlich gar nicht mehr vor.
Was der Titel "Leviathan" mit der Geschichte zu tun hat, das kann ich nicht sagen.
Einige ganz nette Details sind drin, zum Beispiel Batman, der mit seinem Bathandy ein Foto vom schlafwandelnden Pinguin macht, oder die Rückblenden in denen man erfährt, wie die Waynes früher waren.
An den ersten Band kommt dieser Band auf gar keinen Fall ran.
Keine Kaufempfehlung.
Auf Deutsch ist er eh nicht erschienen.
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