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Freitag, 13. Juli 2012
me.nicky, 13:39h
Gut ist anders
Verlag: DC
Autor: Grant Morrison
Zeichner: Frazer Irving, David Finch, Cameron Stewart, Chris Burnham
Ausgabe: 2011 HC Deluxe Edition, Original in Batman and Robin 13-16 und Batman: The Return 1
Sprache: Englisch
Story:
Batman und Robin sind mit der Situation vollkommen überfordert. Sie stehen Pyg, dem Joker und Doctor Hurt hilflos gegenüber, und als Hurt Dick in den Kopf schiesst scheint die Lage absolut auswegslos zu werden. Doch als alles verloren scheint taucht auf einmal Bruce Wayne-Batman auf und knockt mit Robin zusammen Hurt aus.
Und während Damian den verwundeten Dick ins Spital begleitet macht sich Bruce auf, Alfred aus der Bathöhle zu retten, in der Hurt ihn gefangen hält.
Er will seinen alten Freund retten, aber er will auch endlich den Mann kriegen, der seine Familie so sehr durch den Dreck gezogen hat.
Meine Meinung:
Kein sehr guter Comic.
Es ist nicht das erste Mal, dass eine Serie, die gut begonnen hat zunehmend schlechter wird.
Es soll wohl sowas wie ein Ende mit Knall sein, wo alle Fäden zusammenlaufen und alles klar wird. Aber nachdem der Joker schon im letzten Band enthüllt wurde und Pyg seinen wirklich grandiosen grossen Auftritt schon im ersten Band hatte gibt es nichts so richtig schockierendes mehr, das für ein Überraschungsmoment sorgen könnte.
Der Comic ist übrigens der Grund, warum ich mir die unglaublich schlechten Comics Batman: The Return of Bruce Wayne und Bruce Wayne: The Road Home gekauft habe.
Als ich die Geschichte gelesen habe dachte ich mir, dass es das ja wohl nicht gewesen sein kann mit der Begrüssung zwischen Dick und Bruce.
Ich mein, Dick dachte lange, Bruce wäre tot, hat sein Werk fortgeführt und dafür sein eigenes Leben quasi geopfert, und Bruce kommt gerade aus der Vergangenheit zurück und findet sein Haus von wahnsinnigen überrannt vor und das einzige, was Dick zu ihm sagt ist "Great to see you, too."
Das einzige, was Bruce Wayne darauf antwortet ist "Is that Damian in a Robin costume?".
Vaterliebe sieht irgendwie anders aus.
Das einzige was irgendwie ganz nett scheint sind die Szenen, in der Hurt Wayne im Wasser entwischt, wie schon in Time and the Batman und als Damian den Joker mit einer Brechstange bearbeitet. Eine Homage an A Death in the Family, wo der Joker Jason mit einer Brechstange verprügelt und danach mit einer Bombe umbringt.
Die Zeichner wechseln ständig, den Grossteil hat aber Frazer Irving gezeichnet. Ich mag seine Zeichnungen kein Bisschen.
Als Leckerbissen würde ich den Comic keinesfalls bezeichnen, eher als notwendiges Übel, wenn man die Geschichte vollständig haben will.
Leute, welche die ersten zwei Bände gekauft haben werden wohl auch auf den dritten nicht verzichten wollen.
Wer die Serie lesen will sollte unbedingt beim ersten Band anfangen und nicht mittendrin einsteigen.
Der Comic erscheint Mitte August auf Deutsch bei Panini Comics als Batman und Robin 3: Batman und Robin müssen sterben! und kostet 16.95€.
Verlag: DC
Autor: Grant Morrison
Zeichner: Frazer Irving, David Finch, Cameron Stewart, Chris Burnham
Ausgabe: 2011 HC Deluxe Edition, Original in Batman and Robin 13-16 und Batman: The Return 1
Sprache: Englisch
Story:
Batman und Robin sind mit der Situation vollkommen überfordert. Sie stehen Pyg, dem Joker und Doctor Hurt hilflos gegenüber, und als Hurt Dick in den Kopf schiesst scheint die Lage absolut auswegslos zu werden. Doch als alles verloren scheint taucht auf einmal Bruce Wayne-Batman auf und knockt mit Robin zusammen Hurt aus.
Und während Damian den verwundeten Dick ins Spital begleitet macht sich Bruce auf, Alfred aus der Bathöhle zu retten, in der Hurt ihn gefangen hält.
Er will seinen alten Freund retten, aber er will auch endlich den Mann kriegen, der seine Familie so sehr durch den Dreck gezogen hat.
Meine Meinung:
Kein sehr guter Comic.
Es ist nicht das erste Mal, dass eine Serie, die gut begonnen hat zunehmend schlechter wird.
Es soll wohl sowas wie ein Ende mit Knall sein, wo alle Fäden zusammenlaufen und alles klar wird. Aber nachdem der Joker schon im letzten Band enthüllt wurde und Pyg seinen wirklich grandiosen grossen Auftritt schon im ersten Band hatte gibt es nichts so richtig schockierendes mehr, das für ein Überraschungsmoment sorgen könnte.
Der Comic ist übrigens der Grund, warum ich mir die unglaublich schlechten Comics Batman: The Return of Bruce Wayne und Bruce Wayne: The Road Home gekauft habe.
Als ich die Geschichte gelesen habe dachte ich mir, dass es das ja wohl nicht gewesen sein kann mit der Begrüssung zwischen Dick und Bruce.
Ich mein, Dick dachte lange, Bruce wäre tot, hat sein Werk fortgeführt und dafür sein eigenes Leben quasi geopfert, und Bruce kommt gerade aus der Vergangenheit zurück und findet sein Haus von wahnsinnigen überrannt vor und das einzige, was Dick zu ihm sagt ist "Great to see you, too."
Das einzige, was Bruce Wayne darauf antwortet ist "Is that Damian in a Robin costume?".
Vaterliebe sieht irgendwie anders aus.
Das einzige was irgendwie ganz nett scheint sind die Szenen, in der Hurt Wayne im Wasser entwischt, wie schon in Time and the Batman und als Damian den Joker mit einer Brechstange bearbeitet. Eine Homage an A Death in the Family, wo der Joker Jason mit einer Brechstange verprügelt und danach mit einer Bombe umbringt.
Die Zeichner wechseln ständig, den Grossteil hat aber Frazer Irving gezeichnet. Ich mag seine Zeichnungen kein Bisschen.
Als Leckerbissen würde ich den Comic keinesfalls bezeichnen, eher als notwendiges Übel, wenn man die Geschichte vollständig haben will.
Leute, welche die ersten zwei Bände gekauft haben werden wohl auch auf den dritten nicht verzichten wollen.
Wer die Serie lesen will sollte unbedingt beim ersten Band anfangen und nicht mittendrin einsteigen.
Der Comic erscheint Mitte August auf Deutsch bei Panini Comics als Batman und Robin 3: Batman und Robin müssen sterben! und kostet 16.95€.
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